Das Anfang Juli 2023 bekannt gewordene Datenleck bei einem Finanzdienstleister fällt größer als bislang angenommen aus.
Neben der Deutschen Bank sowie der Postbank, die bereits den Zugriff auf sensible Kundendaten durch Unbefugte eingeräumt hatten, sind nun auch weitere Finanzinstitute betroffen: Sowohl die ING sowie die zur Commerzbank gehörende Comdirect haben mit dem Dienstleister Kontowechsel24.de zusammengearbeitet.