ING-DiBa: Der ING Direktbank Thread - 02/2020 Kein Gratis-Girokonto mehr

  • wenn ich dort bei 0,3 bzw. jetzt schwindelerregenden 0,6% pa den Hauptteil meines Tagesgeldes liegen haette, moege man mich bitte auf meinen Geisteszustand untersuchen lassen...

    Nordisch by zuag'roast :D

  • wenn ich dort bei 0,3 bzw. jetzt schwindelerregenden 0,6% pa den Hauptteil meines Tagesgeldes liegen haette, moege man mich bitte auf meinen Geisteszustand untersuchen lassen...

    Festgeld bringt bis 1,5%... auf 5 Jahre. Da kann es mehr bringen das Geld auf dem Tagesgeldkonto zu belassen und auf die nächsten Zinsschritte der EZB zu setzen.

  • dann aber nicht zu 0,6% bei der ING, sondern zu 2,x% woanders, selbst nur fuer ein halbes Jahr lohnt das absolut!

    Nordisch by zuag'roast :D

  • dann aber nicht zu 0,6% bei der ING, sondern zu 2,x% woanders, selbst nur fuer ein halbes Jahr lohnt das absolut!

    Und dann bei jeder Bank ein neuen Identverfahren durchlaufen und drölfzig neue Freistellungsaufträge einreichen, damit das magere Zinsergebnis nicht auch noch versteuert wird, oder wie? Hör doch auf..

  • Freistellungsaufträge einreichen, damit das magere Zinsergebnis nicht auch noch versteuert wird

    Die FSA spar ich mir und hole das (zuviel) gezahlte Geld vom Finanzamt zurück. Ist (insbes. in meinem Fall) wesentlich einfacher als gesplittete Freistellungsaufträge bei zig Banken, Brokern, Genossenschaften ect. pp. zu managen.

  • Und dann bei jeder Bank ein neuen Identverfahren durchlaufen und drölfzig neue Freistellungsaufträge einreichen, damit das magere Zinsergebnis nicht auch noch versteuert wird, oder wie? Hör doch auf..


    Es wird nie einen Konsens geben, ob sich ein Aktions-Hopping "lohnt" oder nicht, da jeder dies aus seiner individuellen Perspektive abhängig von den eigenen Rahmenbedingungen betrachtet. Seit der Möglichkeit des papierlosen Eröffnens von Konten und der Nutzung von Videoidentverfahren zur Legitimation ist der Aufwand einer Kontoeröffnung minimal. Ich beteilige mich daher am Konto-Hopping bzw. nutze auch parallel mehrere Aktions-TG-Konten (aufgrund der Maximalsumme für den Aktionszinssatz). Da ich ohnehin den Freistellungsauftrag nur bei einem Broker nutze, habe ich kein Problem mit der Verwaltung von zahlreichen FSAs (selbst nach der Eröhung in diesem Jahr, werden nur 1000€ freigestellt, das ist bei meinen Rahmenbedingungen im Januar aufgebraucht, warum soll ich das auf mehrere Banken verteilen?). Wenn jemand Konto-Hopping für kompliziert, aufwändig o.ä. hält, so ist das völlig ok für mich. Ich will niemanden missionieren, dass dies der allein vernünftige Weg ist. Toleranz sollten jedoch beide Seiten aufbringen.

  • Die FSA spar ich mir und hole das (zuviel) gezahlte Geld vom Finanzamt zurück.

    Da ich generell keine Lohnsteuererklärungen mache wäre das Geld bei mir verloren.

    Wenn jemand Konto-Hopping für kompliziert, aufwändig o.ä. hält, so ist das völlig ok für mich. Ich will niemanden missionieren, dass dies der allein vernünftige Weg ist. Toleranz sollten jedoch beide Seiten aufbringen.

    Ich wollte das auch nicht als Kritik verstanden wissen, sondern lediglich als Hinweis, dass es mir viel zu viel Aufwand ist.

  • Da ich generell keine Lohnsteuererklärungen mache wäre das Geld bei mir verloren.

    Da is ja mal richtig faul, ich brauche für meine Steuererklärung grade mal 20 min., gut wenn man die das erste mal selbst macht isses schon nicht so einfach, am anfang meine Berufslaufbahn hab ich das immer eine Lohnsteuerhilfeverein machen lassen, später mal ein paar Jahre einen Steuerberater, aber die kochen auch alle nur mit Wasser.

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