Das VL-Angebot der ING ist ja wirklich bescheiden.
Wer einen VL-Sparplan sucht und Bank mit etwas "schrägem" Onlinebanking nicht scheut, bekommt bei der Degussabank aktuell 2,36 % Rendite p.a.
ING-DiBa: Der ING Direktbank Thread - 02/2020 Kein Gratis-Girokonto mehr
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Die Frage ist, ob der Aufwand lohnt.
Als "Anlage" ist das doch alles eher nicht so, zumal bei den von mir vermuteten Beträgen. Dann doch lieber einfach minimal nur den AG-Anteil abgreifen ohne Aufwand und Kosten. Da tut es auch die ING.
Und ansonsten Geld lieber anders anlegen.
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Die ING schickt mir per Post Werbung für ihre "Komfort-Anlage", und will mir noch einen 50€-Gutschein drauf legen wenn ich ein Depot eröffne. Allem Anschein nach scheint man mit den Anlagen gut zu verdienen, also zumindest als Bank.
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Bei 0,99% p.a. sicherlich. Und für die ETFs, in die die Dachfonds investieren, wird auch noch mal was fällig.
Worin besteht der Komfort für den Anleger? Keine Fonds aussuchen zu müssen? Können die meisten Robo-Advisor billiger.
Übrigens, die Postwerbung konnte ich bei ING loswerden. Glaub da war ein Häckchen im Onlinebanking wegzunehmen. Ist aber zu lange her, um das sicher sagen zu können.
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Worin besteht der Komfort für den Anleger? Keine Fonds aussuchen zu müssen?
Etwas Auswahl besteht schon. Die bieten 7 Fonts mit unterschiedlicher Gewichtung hinsichtlich des Anteils von von Aktien und Anleihen. Die Fonds mit dem höheren Anteil Anleihen haben im den letzten 12 Monaten alle Verluste eingefahren.
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Von den 7 bekommt man einen als konkrete Empfehlung. So schreibt die ING. Könnte auch anders sein, weil ich hab die Beratungsstrecke selbst (noch) nicht durchlaufen. Soll ich mal, so rein aus Neugier?
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Könnte auch anders sein, weil ich hab die Beratungsstrecke selbst (noch) nicht durchlaufen.
Ebenso... Die Fonds die Gewinne einfahren sind auf Grund des hohen Aktienanteils alle mit Risiken verbunden, und risikolose Fonds die zur Inflation noch weitere Verluste machen sind überflüssig.
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Ebenso... Die Fonds die Gewinne einfahren sind auf Grund des hohen Aktienanteils alle mit Risiken verbunden, und risikolose Fonds die zur Inflation noch weitere Verluste machen sind überflüssig.
Persönlich hab ich ja nix gegen Risiko, weil meist auch mit Chancen verbunden, aber nochmal extra 0,99% p.a. wollt ich selbst dann nicht abgeben.
Aber "risikolos", wie du schreibst, ist da im übrigen gar nix. (Und Verluste widersprechen ja auch der Definition von risikolos.)
Wenn man wollte, könnte man diese Dachfonds aber auch selbst weitgehend nachbilden, ist ja alles kein Geheimnis. Nur das aktuelle Rebalancing bleibt verborgen. Aber dafür spart man 0,99% Kosten, das büglet die kleinen Nachbildungsfehler sehr wahrscheinlich wieder mehr als aus.
Aber mein Ding sind diese ING World Funds definitiv nicht.
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Gute Nachrichten für ING Kunden mit zu viel Geld
Nach Jahren rückläufiger und zuletzt negativer Sparzinsen läutet die ING Deutschland die Trendwende ein: Zum 1. Juli 2022 erhöht die Bank die Freibeträge für Guthaben auf Giro- und Extra-Konten (Tagesgeld) von derzeit 50.000 auf 500.000 Euro pro Konto. Durch das Heraufsetzen der Freibeträge gibt die ING Deutschland die positive Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten und die zuversichtliche Markterwartung frühzeitig an ihre Kundinnen und Kunden weiter.
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Gute Nachrichten für ING Kunden mit zu viel Geld
Gemessen an der Inflation ist dieser Bankraub Light aka. Strafzinsen ja inzwischen das kleinste Problem
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