Wo genau habe ich diese Alternativen genannt? Nirgendwo - also komm mir bitte nicht mit solchem Quatsch.
An die Finanzgurus: 2600 Euro vermehren
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Als Minderjähriger darfst du das Geld nicht ohne Zustimmung deiner Eltern / Erziehungsberechtigten (in Eigenregie, wie geschrieben) anlegen.
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...hier passe ich mit meiner Frage wohl am besten hin.
Die Situation, angesichts der Uhrzeit, in Stichworten
- 6000 Euro sollen sich "etwas" vermehren
- bis ca. Oktober 2010 muss das Geld nicht verfügbar sein
- bis dahin kommen außerdem jeden Monat 500 Euro dazu
- wie es ab Oktober 2010 weitergeht, ist unklar
- Aktien etc. kommen nicht in Frage
- sondern nur Anlageformen mit 100% Einlagensicherung
(bitte keine Diskussionen wie sicher das nun wirklich ist )
- Angesichts der derzeit unglaublich prächtigen Zinsen ( ) sind auch Prämien etc. für Neukunden ein ArgumentBisher ins Auge gefasst: "Postbank Aktiv-Sparen"
Bin für weitere Tipps dankbar :top:
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Hänge mich an diesen Thread einfach mal dran.
Habe gerade 10.000 Euro auf der hohen Kante - das Tagesgeld ist gerade im Keller. Vielmehr als round about 2 Prozent sind aktuell nicht drin.
Gibt es, abgesehen von Festgeld, andere Anlagenformen
- Mit der man "relativ" sicher zumindest 5 Prozent Gewinn erzielen kann
- Bei der die Summe binnen 3 Monaten verfügbar wäre
- Das Risiko einen Totalverlust zu erleiden nahezu gen 0 tendiert.Danke!
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Bei manchen Versicherungen kann man nach Konditionen der Wiederanlage fragen, auch wenn man dort noch nie versichert war, geschweige denn eine Auszahlung bekam: http://www.capital.de/finanzen…g-vorsorge/100026931.html
Aber mal ehrlich, 5% auf 10k in 3 Monaten sind 125€, da ist es doch Latte wie hoch die Verzinsung ist. Hauptsache man ist erstmal flexibel.
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Zitat
Original geschrieben von StebuEx
Bei manchen Versicherungen kann man nach Konditionen der Wiederanlage fragen, auch wenn man dort noch nie versichert war, geschweige denn eine Auszahlung bekam: http://www.capital.de/finanzen…g-vorsorge/100026931.htmlAber mal ehrlich, 5% auf 10k in 3 Monaten sind 125€, da ist es doch Latte wie hoch die Verzinsung ist. Hauptsache man ist erstmal flexibel.
So habe ich es nicht gemeint - vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Die Summe sollte generell binnen 3 Monaten verfügbar sein. Ob ich den Betrag jetzt in 2 Monaten oder erst in 10 Jahren brauche steht aktuell noch in den Sternen. Aber wenn es mal so sein sollte, dann will ich nicht noch 1 Jahr auf die Auszahlung warten müssen.
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Wo wir beim Thema sind. Ich habe ein Konto bei der DKB mit dem angehängten VISA Konto. Auf letzterem bekommt man gut 2% Zinsen aufs Guthaben. Ich weiß jetzt garnicht ob die Zinsen monatlich oder quartalsweise gutgeschrieben werden, aber ich habe hier schon mehrfach Zinsgutschriften in den Abrechnungen finden können. Scheint mir jedenfalls so eine Art "Tagesgeldcharakter" zu haben, auch wenn es nicht ausdrücklich so bezeichnet wird.
Jedenfalls, und das wäre jetzt meine Frage: Warum bekomme ich hier 2% Zinsen, während ich, wenn ich mich z.B. für die Produkte "Termingeld" oder "Festzins" der DKB entscheiden würde nur etwa 1,3% bis 1,8% erhalten würde? Erst bei 3 jähriger Laufzeit erreicht man die maue 2,1% Grenze. Stehe ich nun auf dem Schlauch, oder warum sind diese Anlagen so deutlich schlechter verzinst als mein VISA-Sparkonto bei denen, wo ich auch noch ständig Zugriff auf das Geld habe?
Edit: Um das am Rande auch noch zu erfragen: Ich habe in den Abrechnungen auch immer einen kleinen Abzug für Abgeltungssteuer und Solidaritätszuschlag. Ich habe bislang Infos zur Abgeltungssteuer nur überflogen, aber mich interessiert dabei jetzt nur auf die Schnelle eines: Habe ich das richtig verstanden, dass ich dadurch, dass diese Steuer direkt an der Quelle erhoben wird, in künftigen Steuererklärungen keine Zinseinkünfte angeben muss, weil dies eben schon automatisch laufend abgezogen wird? Zwar handelt es sich bei mir auch nur um wenige Euro an Zinsen, aber wenn es um Steuern geht, scheinen die Herren es ja selbst bei so einem Trinkgeld genau zu nehmen.
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Zum Thema Aktieninvestment hatte Finanztest mal eine interessante Alternative:
Wer vor dem letzten Bösencrash in Bier investiert hätte, hätte ein Jahr später mehr Pfandwert im Keller gehabt, als der Aktionär im Depot.
Während der Aktionär das ganze Jahr über schlechte Laune gehabt hätte, wäre es dem Bierinvestor nach Verzehr seines täglichen Pensums genau anders ergangen.
Fazit des Investments in Bier:
Mehr Restwert der Anlage und vieeeel bessere Laune! :pFrankie
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Zitat
Original geschrieben von Avalanche
Jedenfalls, und das wäre jetzt meine Frage: Warum bekomme ich hier 2% Zinsen, während ich, wenn ich mich z.B. für die Produkte "Termingeld" oder "Festzins" der DKB entscheiden würde nur etwa 1,3% bis 1,8% erhalten würde? Erst bei 3 jähriger Laufzeit erreicht man die maue 2,1% Grenze. Stehe ich nun auf dem Schlauch, oder warum sind diese Anlagen so deutlich schlechter verzinst als mein VISA-Sparkonto bei denen, wo ich auch noch ständig Zugriff auf das Geld habe?Das ist relativ einfach zu verstehen. Mit hohen Zinssätzen werden (Neu-)Kunden angezogen. An dem Geld aus dem Festgeld ist keine Bank auch nur ansatzweise interessiert, weil Banken wenn sie frisches Geld brauchen von der EZB Spitzenrefinanzierungsfazilitäten (Erklärung) in Anspruch nehmen können. Und das zu weitaus niedrigeren Zinssätzen.
Das kann man auch leicht nachvollziehen, denn kaum wenn man ein gut verzinstes Festgeldkonto eröffnet hat, flattern die Flyer für irgendwelche Fonds, Kredite, Depots usw. ins Haus. Typischer Fall von Mischkalkulation eben.Im speziellen Fall der DKB wird darauf kein Wert gelegt, sondern die KK steht im Vordergrund. Und Geld verdient man bei KK nicht mit irgendwelchen Jahresgebühren, sondern wenn der Kunde die Karte irgendwo durchzieht. Der Händler zahlt dann eine Gebühr an Visa (bzw. die Anbieter der Zahlungssysteme), die auch mal locker 3% des Einkaufs betragen kann, bei AMEX und Diner noch viel mehr. So zahlen sie Dir 2% Zinsen, und kassieren selbst 3%, so einfach ist das Geschäft. Mal abgesehen von den Freaks, die das Wort Kredit in Kreditkarte wörtlich nehmen und dann Ratenzahlungen in Anspruch nehmen...
ZitatOriginal geschrieben von withoutaname
So habe ich es nicht gemeint - vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.Die Summe sollte generell binnen 3 Monaten verfügbar sein. Ob ich den Betrag jetzt in 2 Monaten oder erst in 10 Jahren brauche steht aktuell noch in den Sternen. Aber wenn es mal so sein sollte, dann will ich nicht noch 1 Jahr auf die Auszahlung warten müssen.
Das wird schwer, denn die Grundregel ist: Sicherheit, Liquidität und Rentabilität kann man niemals gleichzeitig optimieren. Kaufst Du jetzt zB einen Rentenfonds kann der zwar relativ sicher sein, aber mit den Erwerbskosten haste Dir die Rendite mind. fürs erste Jahr versaut. Ich befürchte, Du mußt Dich in irgendeiner Art und Weise festlegen. 1/3 langfristig, 1/3 Spielgeld und 1/3 irgendwelche kurzfristigen aber sicheren Anlagen oder irgendwas in der Richtung....
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Ich häng mich hier mal dran.
Ich habe derzeit ca. 5000 Euro in einem Wertpapierfond liegen. Leider entwickelt sich der zur Zeit alles andere als schön. Die Gebühren sind inzwischen höher als die Zinserträge. Mal abgesehen davon, daß die Werte insgesamt auch noch schrumpfen. Daher will ich das Geld das noch übrig ist, umlagern. Nur wohin?
Festgeld will ich nicht, weil ich im"Notall" zB wenn ein neues Auto fällig ist oder ähnliches an das Geld rankommen will. Weil man das schwer planen kann, wie lange ich bis dahin Warten kann.
Gibt es außer Tagesgeld mit relativ kleinen Zinsen, und Festgeld bei dem das Geld dann erstmal nicht mehr verfügbar ist, keine brauchbaren Alternativen dazwischen?
Aktien scheiden für mich aus, Ich habe weder die Zeit noch die Lust, mich ständig mit Kursen zu befassen.
Was gibt es noch? Gibt es evtl. in den weiten des Internets eine Art Vergleichsportal für Anlangemöglichkeiten, wo man sich dann das raussuchen kann, was einem am ehesten gefällt?
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