ZitatOriginal geschrieben von Gunn
[...] Paten gehören dann zur Familie. Die Freundschaft ist einfach seit der Geburt unseres Sohnes mit seinem Paten noch inniger geworden. Auch wenn ich das vorher für nicht möglich gehalten habe. [...]
Bei uns unverändert. Patentante ist meine Schwägerin und Patenonkel einer meiner besten Freunde (3 an der Zahl). Einer war mein Trauzuege und der andere Pate (auch nicht in der Kirche; daher habe ich die Patenurkunde am PC selbst erstellt und in der Kiche überreicht - der Pastor hat nicht übel gestaunt. :D). Muss noch mal gucken, welches Ehrenamt ich dem Dritten übertragen kann.
ZitatDahingegen sind die Trauzeugen wider erwarten seitdem auf Abstand gegangen. Bedingt durch neue Partnerschaften.
Bei uns glücklicherweise nicht der Fall, da Trauzeugen ebenfalls die Schwägerin- und mein 'bester' Freund sind.
BTT: Mein Freund hat vor Annahme der Patenschaft auch erst mit uns gesprochen, was wir erwarten; bzw. wie wir uns eine Patenschaft vorstellen. Er hat dann in Ruhe überlegt und nicht sofort zugesagt. Im Nachhinein freut er sich jedoch, dass er sich so entschieden hat und freut sich auf die Zeit mit Dana (Laubine jun.).
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@ tobias2k
Ist zwar für mich - als Vater - schwer zu verstehen, dass jemand mit Kindern nicht viel anfangen kann; jedoch finde ich die Einstellung durchaus in Ordnung. Ich finde es sogar Dir und anderen ggü. fair, dass Du ganz klar sagst, dass Du (z. Zt. noch) zu egoistisch bist und andere Ziele hast.
Cheers
Darren