Also ich hatte es bereits 'mal in einem anderen Board versucht, ohne dass irgend jemand einen Plan hat. Deshalb nochmal hier.
ZitatAlles anzeigenSei''s drum, also ...
... heute ist es ja so Gang und Gebe, dass einem der Mobilfunknetzbetreiber bzw. -provider nach der Beendigung des gekündigten Vertragsverhältnisses (beispielsweise nach Ablauf der 24monatigen Mindestvertragslaufzeit) und sofern die Rufnummer nicht wegportiert wird, dem Kunden eben diese Mobilfunkrufnummer schenkt.
Das heisst also die alte SIM-Karte wird nicht - wie früher üblich - deaktiviert, nein, sie funktioniert weiterhin eben als Pepaid-SIM.
So wird etwa aus einem Vodafone-Vertrag eine Callya, aus dem T-Mobile Vertrag ''ne Xtra, o2 wird zu loop und so fort.
Wohlgemerkt auch ohne Zustimmung des Kunden, auf welchen die SIM-Karte bis in alle Ewigkeit weiterhin registriert bleibt.
Nun hätte man sich so etwas damals vielleicht gewünscht, aber heute möchte ich das schon selbst entscheiden. Und wenn ein Vertrags gekündigt ist, dann möchte man doch keinen neuen und Prepaid ist doch auch irgend wie ein Vertrag oder?
Und wenn man sich dann an den Kundenservice wendet, wird man an eine 0900-Hotline verwiesen, na Prost Mahlzeit.
Warum darf der Mobilfunkanbieter das?
Auch wenn immer zwischen Prepaid und Vertrag unterschieden wird ist doch Prepaid auch ein Vertrag um den ich nie gebeten habe, im Gegenteil, ich hatte ja eine Kündigung für den Mobilfunkvetrag unter einer einer bestimmten Kundennummer mit Angabe der Mobilfunkrufnummer gebeten.
Also ich finde das nicht in Ordnung, auch wenn es mich ja tatsächlich nichts kostet.
Nebenbei, was macht Ihr mit alten Prepaidkarten, einfach zerschneiden und in den Müll damit, egal ob Ihr als Zombie bei dem Anbieter der SIM weiterexistiert?