Rufnummernportierung von insolventem Anbieter?

  • Zitat

    Original geschrieben von Timeslot
    robert
    maxxim ist eine rechtlich selbstständige GmbH, an der die Drillisch AG zu 100% beteiligt ist. Geschäftsbereiche in separate Kapitalgesellschaften auszugründen dient insbesondere dazu, das Haftungsrisiko zu minimieren, sodaß die Muttergesellschaft bei der Insolvenz ihrer Tochter nicht über ihre Stammeinlage hinaus haftet.

    Okay, das wusste ich nicht. Ich glaube aber kaum, dass Drillisch Maxxim einfach so unkontrolliert in die Insolvenz schicken würde. Den Gesichtsverlust würden die im Fall des Falles sicher auch gerne vermeiden.

    Ich will immer Herbst. Ich will immer Küste. Ich will immer Norden.

  • Danke für eure Einschätzungen!
    Ich denke nach euren Aussagen spricht nichts gegen eine Portierung zu einem günstigen Prepaidanbieter. Die doch erheblichen Mehrkosten bei Abschluß eines Vertrages bei einem "Großen" muß man nicht in Kauf nehmen.


    Alex

    Gemüsepuffer gelingen besonders lecker, wenn man sie direkt vor dem Servieren durch ein saftiges Steak ersetzt.

  • Ich hatte auch schon dreimal erlebt, dass mein Vetragspartner (und auch zweimal Prepaid) dichtgemacht hat. Alle Karten wurden unter Beibehaltung der Telefonnummer zum Netzbetreiber geführt und dort weiterbetrieben.

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • ... meine super Quam-Nummer, die ich mir extra ausgesucht hatte ist damals auch verloren gegangen ;-(

    Nicht Wünschelruten, nicht Alraune, die beste Zauberei liegt in der guten Laune. (Goethe)

  • Nur wenn die Netzvorwahlnummer auch (mit) wegfällt.

    Gier frisst Hirn, soweit vorhanden | Rauchen bildet - Krebs Meine Frau starb daran.

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