Da wäre auch noch das Nokia 3109 zu erwähnen, ist genau wie das 6021 kein wirkliches "Business Handy", hat aber immerhin schon "Active Standby".
Business Handy ohne Kamera?
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Ich würde auch zum E51 raten.
Aber wieso sind eigentlich oft Kameras in Büros usw. verboten?
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Zitat
Original geschrieben von mahirrr
Aber wieso sind eigentlich oft Kameras in Büros usw. verboten?Um Werks,- oder Wirtschaftsspionage zu erschweren.
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Zitat
Original geschrieben von mahirrr
Wieso sind eigentlich oft Kameras in Büros usw. verboten?Weil einige Firmen keinerlei Konzept gegen Spionage haben. :mad:
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Zitat
Original geschrieben von Abi99
Weil einige Firmen keinerlei Konzept gegen Spionage haben. :mad:Leicht OT, aber ist ein generelles Kameraverbot KEIN Konzept gegen Spionage für dich?
Für mich schon, und je nach Arbeitsbereich reicht es einfach nicht wenn man sich mit ein bischen "du du du!" schützt.
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T.W.G, nur weil man allen Mitarbeiter eine Möglichkeit zur Spionage nimmt, ist dem Spion nicht die Gelegenheit entzogen.
Durch richtige Zugangskontrollen, stellt sich die Diskussion erst gar nicht. Das sind nicht nur Zugangsbeschränkungen am Computer. Darf bei Euch die Putzfrau mit der Haupt-Chipkarte durch? Das Gebäude muss bereits in das Sicherheitskonzept eingebunden sein. Besucher dürfen „da“ einfach nicht hin. Nur unwichtige Personen haben einen Arbeitsplatz mit Fenster. Nicht jeder Mitarbeiter darf überall hin. Wer kriminell ist, der lässt sich durch ein Verbot nicht aufhalten. Kameras und Speichersticks sind bereits so klein, da müsste ein Ganzkörperscanner an jeden Ausgang. Daher müssen alle durch sich wiederholende professionelle Schulungen auf die Problematik aufmerksam gemacht werden. Mit den Kollegen in der Kantine über das nächste Mobiltelefon ohne Kamera zu philosophieren, halte ich für keine sinnvoll umfassende Beschäftigung mit dem Thema. Folglich ist ein Handy-Kamera-Verbot aus dieser meiner Argumentation heraus kein Konzept und kann auch nicht Bestandteil eines Konzepts gegen Spionage sein.
ZitatOriginal geschrieben von T.W.G
Sich mit ein bischen "du du du!" zu schützen, reicht nicht.Verstehe ich nicht.
Ich weiß nicht, warum der Arbeitgeber in meiner Privatsphäre rumfummeln will. Entweder ich bekomme das Teil gestellt oder mir wird es ganz verboten. Dann aber bitte aus anderen Gründen beispielsweise einem geregelten Arbeitsablauf.Freue mich aber gerne über Gegenargumente, die ich bis jetzt nicht bedachte.
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Zitat
Original geschrieben von Abi99
T.W.G, nur weil man allen Mitarbeiter eine Möglichkeit zur Spionage nimmt, ist dem Spion nicht die Gelegenheit entzogen.Durch richtige Zugangskontrollen, stellt sich die Diskussion erst gar nicht. Das sind nicht nur Zugangsbeschränkungen am Computer. Darf bei Euch die Putzfrau mit der Haupt-Chipkarte durch? Das Gebäude muss bereits in das Sicherheitskonzept eingebunden sein. Besucher dürfen „da“ einfach nicht hin. Nur unwichtige Personen haben einen Arbeitsplatz mit Fenster. Nicht jeder Mitarbeiter darf überall hin. Wer kriminell ist, der lässt sich durch ein Verbot nicht aufhalten. Kameras und Speichersticks sind bereits so klein, da müsste ein Ganzkörperscanner an jeden Ausgang. Daher müssen alle durch sich wiederholende professionelle Schulungen auf die Problematik aufmerksam gemacht werden. Mit den Kollegen in der Kantine über das nächste Mobiltelefon ohne Kamera zu philosophieren, halte ich für keine sinnvoll umfassende Beschäftigung mit dem Thema. Folglich ist ein Handy-Kamera-Verbot aus dieser meiner Argumentation heraus kein Konzept und kann auch nicht Bestandteil eines Konzepts gegen Spionage sein.Verstehe ich nicht.
Ich weiß nicht, warum der Arbeitgeber in meiner Privatsphäre rumfummeln will. Entweder ich bekomme das Teil gestellt oder mir wird es ganz verboten. Dann aber bitte aus anderen Gründen beispielsweise einem geregelten Arbeitsablauf.Freue mich aber gerne über Gegenargumente, die ich bis jetzt nicht bedachte.
Ich stimme dir 100% zu. Wenn der Arbeitgeben die Geräte stellt dann entsprechend ausgestattet (sprich: Keine Kamera).
Das sicherheitsrelevante Fehler bei ungeschulten Mitarbeitern geschehen ist klar und fast unvermeidbar; daher hast du in punkto Sicherheitskonzept als Gesamtsystem absolut recht.
Handelt aber jeder Konzern, jede Firma... nun ja, individuell
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