Vorher natürlich Zuhause testen, ob die mitgenommenen Geräte in den Adapter passen. Die Auswahl an Geräten dürfte ja doch überschaubar sein.
Wenn ein Gerät nicht passt, und auch nicht Zuhause bleiben kann, hilft evtl der Einsatz einer kleinen Steckdosen-Verteilerleiste. Verteilerleiste in den Adapter, und dann das Gerät dort einstecken, und schon geht es.
Kleinkram-Fragen (Sammel-Thread Nr.2)
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Zitat
Original geschrieben von Brainstorm
Vorher natürlich Zuhause testen, ob die mitgenommenen Geräte in den Adapter passen. Die Auswahl an Geräten dürfte ja doch überschaubar sein.
Wenn ein Gerät nicht passt, und auch nicht Zuhause bleiben kann, hilft evtl der Einsatz einer kleinen Steckdosen-Verteilerleiste. Verteilerleiste in den Adapter, und dann das Gerät dort einstecken, und schon geht es.Tja,
das hat man eben nicht getestet, da ich damit nicht gerechnet habe.
Einen Verteiler hatte ich ja mit aber der hatte das gleiche Problem mit den Adaptern. Die Stifte sind zu dick für die Adapter. Da hat sich wohl Jemand was bei gedacht??? -
Natürlich hat sich da jemand was bei gedacht. Wo käme man denn dahin, wenn man das Volk einfach so für sich selber denken lassen würde
Wenn die Stifte des Netzteilsteckers nicht in den Adapter passen, dann bedeutet das, dass der Adapter nur für den Euro-Flachstecker mit 2,5A Belastbarkeit geeignet ist. Die Stifte des Euro-Flachsteckers sind dünner als die des Schukosteckers mit 16A Belastbarkeit, den Du wahrscheinlich an Deinem Notebooknetzteil hast.
Wenn Du also ganz sicher bist, nichts stärkeres als ein Notebooknetzteil am Adapter zu verwenden, und Du den Adapter auch niemand anderem nicht-Unterwiesenem zugänglich machst, dann darfst Du die Bohrungen des Adapters etwas "anpassen", solange die Metallzungen immer noch gut sitzen und der Adapter nicht anderweitig "unsicher" wird.
Hintergrund: Da es keinen geerdeten 2,5A-Stecker gibt, muss man auf Grund der gestiegenen Leistung der Netzteile und der damit verbundenen größeren Störaussendung (auch EMV genannt) auf einen 16A-Schukostecker zurückgreifen, weil er geerdet ist und somit eine effektivere Entstörung möglich macht. Da aber Notebooknetzteile selten die 2,5A des Adapters überschreiten dürften, kannst Du hier etwas pfuschen.
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Hi,
ich brauche rechtsberatung bzgl. Mietrecht. Kann mir da jemand ein gutes Forum empfehlen?
Die Foren die ich bisher besucht hatte waren alle für die Katz, meistens kommt die Antwort: Frag einen Anwalt... Hab leider keine Rechtschutzversicherung.
Bzw. Kennt jemand ne kompetente Hotline für derartige Fragen?
Gruß
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Vernünftige Rechtsberatung kann dir halt nur ein Jurist geben. Und dass der Geld dafür haben möchte, ist für mich verständlich. (Ja, ich weiß, dass du das nicht hören wolltest, es ist aber so.)
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Was soll dabei jetzt rumkommen? du sagst nix wo du es probiert hast, dann werden hier also allerhöchstens wieder die üblichen x "Rechts(beratungs)foren" genannt, die du natürlich schon per google gefunden und abgeklappert hast. Es gibt ja auch Plattformen wo du gegen €€€ einzelne Fragen von einem Anwalt beantworten lassen kannst.
Für eine erste Auskunft beim Anwalt braucht man nicht gleich eine Rechtschutzversicherung, der macht auch eine "kostengünstige" Erstberatung.
Ne Hotline für lau wird es auch nicht geben. Werde zahlendes Mitglied bei deinem (örtlichen) Mieterverein /schutzbund, dann hast du Hotline und Rechtschutz. aber dafür wollen die auch 1-2 Jahresmitgliedsbeiträge.
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Zitat
Original geschrieben von webbiller
Ne Hotline für lau wird es auch nicht geben. Werde zahlendes Mitglied bei deinem (örtlichen) Mieterverein /schutzbund, dann hast du Hotline und Rechtschutz. aber dafür wollen die auch 1-2 Jahresmitgliedsbeiträge.Bei manchen Gewerkschaften gibt es für die Mitglieder auch kostenlose telefonische Erstberatung in Mietrechtsfragen.
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Hallo,
besteht die Möglichkeit eine Rufnummer vor dem Vertragsende zu übertragen?
Am 06.07 läuft mein Vertrag bei Eplus aus, da ich definitiv keine Verlängerung anstrebe möchte ich meinen Anbieter wechseln.
Da ich diese Mobilfunknummer ebenfalls Geschäftlich nutze, ist es wichtig das keine Leerzeiten bestehen. Die Angebote hier im Forum sind allerdings fast alle nur bis Juni gültig daher wollte ich jetzt schon tätig werden.
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Frage mal aus Neugier: müssen neue Besitzer von denkmalgeschützen Häusern das Haus sanieren?
Ich habe gestern gelesen, dass ein sehr sehr großes altes Kloster für nur 70.000€ verkauft wurde. Der Preis hat mich schon verwundert, aber wie ich im Internet so die Bilder gesehen habe, ist das in einem fast kaputten Zustand.
Nun frage ich mich: müssen die es sanieren oder können die es so belassen, wie es ist?
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Ein pauschales MUSS wird es nicht geben. Mitunter werden dem Käufer diese aber im Kaufvertrag auferlegt, wenn das Gebäude aus öffentlicher Hand kommt. Ansonsten hat der Käufer nur für die übliche Bausicherungspflicht zu sorgen, damit z.B. herabfallende Ziegel Fußgänger nicht erschlagen.
Gruß Kai
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