Amazon Kundenservice, ich verliere meinen Glauben..

  • Noch ´ne (komplizierte) Frage zu amazon


    Verständnisfrage: Ich hab nen Artikel für 45,95 Euro bestellt, dazu einen für 12 Euro. Und zwar mit einem amazon-Konto (ich hab zwei, k. A. warum), bei dem ich ein Restguthaben aus einer Rücksendung hab in der Höhe von 17,95 Euro.
    Jetzt möchte ich eine weitere Preisgarantie in Anspruch nehmen für den Artikel, der 45,95 kostet. Den bekomm ich anderswo rund 6 Euro günstiger.
    Wenn ich die Preisgarantie beantrage, sagt mir das System, der Vergleichspreis sei nicht günstiger, weil 11 euro von den 17,95 Guthaben vom Ursprungspreis abgezogen werden (was ja eigentlich vollkommener Blödsinn ist). also hab ich einen Preis angegeben, der 1 cent günstiger ist als der Preis, für den ichs von amazon angeblich bekommen hab, nämlich 34,94 Euro. Als Preisgarantiedifferenz blieb noch 1 cent übrig. Ins Bemerkungsfeld hab ich geschrieben, sie sollen mir bitte die 6,- Euro gutschreiben, da das System mich bei richtiger Angabe des Preises nicht weiterläßt.
    Was schreibt mir amazon gut? Klar, 1 cent :flop:
    Anruf bei der Hotline brachte nur die Info (ne Stunde später per email), daß Artikel, bei denen eine Gutschrift verrechnet wurde, nicht rabattfähig sind :confused:
    Welche Logik steckt hier dahinter? Oder hat der Kundenbetreuer die falschen Textbausteine verwendet?

  • Paßt nicht 100%ig zum Thema, allerdings möchte ich dafür keinen neuen Thread eröffnen:
    Ich hab vor rund einem halben Jahr einen UMTS-Router von einem TTler gekauft. Mit dabei war eine UMTS-Karte von Vodafone. Bezahlt habe ich afair 80 Euro zzgl Versand. Der Router war Kaufdatum September 2007, gekauft bei amazon für 159 Euro (mittlerweile kostet er bei amazon 113,-).
    Im letzten halben Jahr hat das Teil mehr schlecht als recht funktioniert und zwei PCMCIA-Karten zerschossen (wie das passiert ist, weiß ich nicht, jedenfalls sind beide Karten nur jeweils ein halbes Jahr drin gelaufen, danach waren sie unbrauchbar)
    Ich dachte, kein Problem, kannste ja zu amazon zurücksenden, und die tauschen das Teil oder erstatten den aktuellen Kaufpreis in Form eines Gutscheines (das impliziert ja auch die Aussage "Ich habe den Artikel als Geschenk erhalten. (Die Erstattung erfolgt in Form eines Geschenkgutscheines.)")
    Falsch gedacht. Amazon war so clever, den Betrag an den ursprünglichen Käufer zu erstatten. Und zwar, ohne mich darüber in Kenntnis zu setzen. Mein Begleitschreiben, in dem ich gebeten habe, den Artikel entweder an meine Adresse zurückzusenden, oder an meine email den Geschenkgutschein zu senden, wurde ignoriert.
    Mein Vorteil war einzig, daß der TT-ler noch hier angemeldet ist, und sich von sich aus mit mir in Verbindung gesetzt hat, daß er eine Erstattung von amazon bekommen habe.
    Nur: was hätte ich gemacht, wenn das z. B. ein ebay-Kauf gewesen wäre, oder ein User, der nicht mehr angemeldet bzw nicht erreichbar ist? Dann hätte ich ein Problem gehabt und hätte auf dem Rechtsweg das Geld eintreiben müssen? Nun meine Frage: Mit welcher Berechtigung erstattet amazon den Betrag dem ursprünglichen Käufer? Das ist doch sowas von realitätsfremd! Ich hab doch das Teil zurückgesendet, warum bekomme ich nicht zumindest eine Nachricht darüber, daß der Betrag erstattet wird?

  • Vllt sollte man in solchen Fällen mal vorher anrufen.


    Vermutlich legt jeder 2. ein Schreiben bei, und die "Auspacker" schmeissen die wohl gleich ungelesen weg. Im "System" steht ja was zutun ist.


    Aber Telefonkontaktfreudig waren TTler übrigens noch nie. :D
    (Man sollte Sonderfälle einfach vorher besprechen)

    Meilensteine der Handygeschichte: Nokia 3210 - Siemens SL45 - Nokia 3650 - SE K750i - Nokia N95 - Apple iPhone

  • Nun ja, als Sonderfall sehe ich das nicht an, zumal ja da steht, daß ich im Falle eines Geschenkes die Erstattung durch einen Geschenkgutschein bekomme.
    Davon abgesehen gehe ich davon aus, daß ein Begleitschreiben auch gelesen wird, und im Allgemeinen wirkungsvoller ist als ein Anruf. Wenn ich das gewußt hätte...
    Anrufen macht im Übrigen weniger Arbeit als ein Schreiben aufzusetzen ;)

  • Kann dir zustimmen thedarkside2005,


    gleichen Fall hatte mein Bruder. Eine Digi-Cam die ich ihm grbaucht verkauft habe musste er bei Amazon umtauschen.
    Die Gutschrift erhielt ich als Käufer von Amazon.
    Er bekam keine Nachricht.


    Und ja Evilandi666, er hat das telefonisch angekündigt und sich nach dem Befinden des Paketes, dem Status etc. erkundigt.


    Es wurde ihm auch immer das gesagt was er hören wollte. Es wäre kein Problem etc.
    Doch schluss endlich kam das Geld natürlich auf meinem Konto an.


    Amazon bietet den Service zwar an und wirbt damit das es kein Problem wäre, geschafft hat es wohl aber noch niemand.
    Ist denen einfach zuviel Arbeitsaufwand, anders kann ich es nicht erklären.

    8 x in der Vertrauensliste: 1 2 3 4 5 6 7 8

  • falsche Versandgebühren


    Jetzt reicht es langsam endgültig.


    Wollte mir "The Shield 6" bestellen, bzw. habe bestellt und in der Bestätigung stehr plötzlich eine Versandgebühr von 5 Euro. Fand ich seltsam, da hier zu finden. 29.97 + 0,00 Euro Versand. Nur in der Beschreibung ist ein Link zu finden, dass man für diese Sendung 5 Euro zahlen muss, da die DVD ohne Jugendfreigabe ist.


    Habe den Kundenservice darauf angesprochen und bekam nur eine Standardmail.


    Ist sowas nicht unzulässig? Denn dort sind erst Versandgebühren mit 0 Euro angegeben undin der Beschreibung:
    Versand: Auf Lager. Siehe Versandkosten. Unsere Rücknahmerichtlinien.


    Das heißt für mich, dass der Versand nur 0 Euro beträgt. Nur wenn man auf den Link geht wird erwähnt, dass ich 5 Euro zahlen mus..

  • Das scheint in der Tat ein Fehler zu sein (also das 0,00) angezeigt wird. Denn im normalen Artikellisting steht es ja richtig. Bei FSK 18 Artikeln ist es nun mal so, dass amazon per pers. Übergabeeinschreiben o.ä. versendet und das ist seit eh und je kostenpflichtig.

  • Ich schau bei den meisten Artikel immer auf die anderen Preise, da manchmal bei dem Artikel erst der Marketplace-Anbieter gezeigt wird.


    Ärgerlich ist, dass Amazon erst eine Standardmail schickt, bzw. sogar zwei ohne darauf einzugehen.. Erst als ich eine etwas bösere Mail geschickt habe, ist man darauf eingegangen und hat sich den Link, den ich in der ersten Mail schon geschickt hatte, auch mal angeschaut..


    Okay, war mein Fehler, da ich nicht weiter darauf geachtet habe unc mich einfach durch den Bestellprozess geklickt habe..

  • Hallo,


    Amazon hat bei mir innerhalb von 1 Woche sämtliche Bonuspunkte, ich für diese Firma hatte, verspielt.
    Ich war jahrelang guter Kunde bei denen, hab im Jahr teilweise vierstellige Beträge dort gelassen, aber ab sofort werde ich Amazon boykotieren.


    Was ist passiert:


    Ich habe eine Bestellung von DVD´s, Büchern und Cd´´s getättigt, auch eine Bestellbestätigung bekommen und zwei Stunden später erhalte ich von Amazon eine eMail, das mein Kundenkonto gesperrt wurde, da es Zahlungsrückstände und Unstimmigkeiten in Verbindung mit einem anderen Kundenkonto gibt.


    Mein Nachfrage bei Amazon, welche Unstimmigkeiten oder Zahlungsrückstände diese seinen und ich diese dann gerne kläre möchte ( mir waren keine bekannt und Amazon bucht immer direkt ab ) wurden von denen mit Hinweiss auf Datenschutzbestimmungen in einer Pauschalantwort abgeweisen und das der Nutzer des anderen Kundenkontos eine entsprechende eMail bekommen habe.


    Da weder bei mir Zahlungsrückstände offen sind, noch mein Freundin oder meine Eltern Kunden bei Amazon sind, ist diese Verhalten von Amazon in meinen Augen eine bodenlose Frechheit.


    Es hat jemand Zahlungsrückstände, der evtl. genauso heisst wie ich oder in irgenteinem anderen Verhältniss zu mir steht, mit dem ich aber nichts zu tun habe.
    Ist das mein Problem ? - ich glaube Amazon versucht hier in Deutschland die in Amerika gebräuchliche Sippenhaftung durchzusetzen - wenn die sich damit mal nicht gewaltig Ärger einhandelt.


    Ich bin ein Einzelfall - wahrlich nicht - Amazon hat es bereits damit in die Presse geschafft - diverse Tageszeitung haben bereits von selben Fällen berichtet und am Montag bekommt Amazon direkt zwei Sonderseiten Negativwerbung in der c´t, der immer noch renomiertesten Computerzeitschrift in D.


    Ich werde Amazon heute letztmalig eine freundliche eMail zuschicken und und Stellungnahme beten, schliesslich werde ich von denen beschuldigt und verdächtig und danach wird das ganze an entsprechende Stellen bei Presse und Verbraucherschutz gehen, ggf. werde ich auch meinen Anwalt zu Rate ziehen.


    " Unser Ziel: das kundenfreundlichste Unternehmen der Welt zu sein " aus der Fussnote der Amazon-eMails, sorry darüber kann ich nur noch laut lachen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!