Der i5 ist vielseitiger, da er wenn möglich selbst zwei seiner Kerne hochtaktet und man nicht selbst Hand anlegen muss. Für Standardanwender einfacher zu Handhaben, sofern der Rechner richtig konfiguriert wurde.
Ein späteres aufrüsten des Acer auf die neuen Prozessoren ist nicht ohne Mainboard- und Speichertausch möglich und 32Bit-Windows beschränkt einen auf 3GB RAM.
Ob die Kühlleistung des Acer-PCs für einen hochgetakten Core2 Quad ausreichen würde weiß ich nicht.
Mit der Müllsoftware gebe ich Dir recht. Das Windows-7-Upgrade sollte man gleich zur kompletten Neuinstallation nutzen.
Ich persönlich würde für mich zwecks Zukunftssicherheit zu einem i5 mit DDR3-RAM greifen. Nichtsdestotrotz ist der Kurs des Acer gut und die von mir genannten Nachteile für die meisten Leute irrelevant.
Gruß,
Alexander