Spanien - England - Urlaub - Internet-Mobile - MDA/XDA - e-mails im Ausland - Billig?

  • Wer kennt das Problem nicht?


    Über die Grenze und schon kommt man nicht mehr so einfach mobil ins Internet! Wenn man in Spanien ist und sich dann in Deutschland einloggt und ein bisschen mit 9600 bps surft geht das richtig ins Geld!


    Wer hat lokale DFÜ-Zugangsdaten für MDA / XDAs im Ausland evtl. auch mit GPRS?


    Wer hat Erfahrung damit gemacht?


    Das gleiche gilt für alle Notebooknutzer mit Cardphones etc.!


    Brauch man eine PrePaid-Karte aus einem dieser Länder? Kann man sich via Roaming lokal einloggen, so wie hier z.B. div. Ortsnetzserver 089, o.ä. ??


    Viele viele Fragen, aber vielleicht hat einer ähnliche Erfahrung gemacht! Meine Erfahrung war: 3 Tage Spanien 150 Euro für div. 9600 bps Verbindungen nach Deutschland! Das muß doch nicht sein, oder ???

  • es wäre hilfreich, wenn Du uns mitteilen würdest, was Du für ein Mobilfunknetz nutzt, welchen Internetprovider Du hast, und wer der E-Mail Provider ist.
    So kann man z.B. mit D1 und D2 Vertragskarten in Spanien auch GPRS nutzen,
    T-Online E-Mails lassen sich nur empfangen (Ausnahme Web-Mail) wenn man CSD Einwahlknoten in Deutschland anwählt, (GPRS Zugang funzt bisher nicht).
    etc...

  • Hallo,


    auch T-Online funktioniert jetzt via GPRS. Derzeit noch eine Testphase bis 31.März 2003 bei der nur die GPRS-Kosten entstehen. Man behält sich das Recht aber vor die Testphase zu beenden oder zu verlängern oder früher den Regelbetrieb zu nutzen.


    GPRS ist im Ausland aber recht teuer. Besser ist eine CSD-Einwahl. Viele Provider bieten spezielle Einwahlnummern für den Mobilfunk an.

    MFG


    Norbert

  • Zitat

    Original geschrieben von Norbert
    auch T-Online funktioniert jetzt via GPRS.


    Allerdings nur, wenn man eine D1-Karte hat.

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Hallo,


    dieses ist eigentlich kein Problem. Viele nutzen die Online-Zugänge des Netzbetreibers oder Service Provider. Auch der Internet Provider den man daheim nutzt kann man oft im Ausland nutzen. Einige wie T-Online und AOL bieten im Ausland entsprechende Zugänge an. Nachteil: Meistens muß man die jeweilige Zugang-Software nutzen die man zum Teil bei der Anmeldung bekommt. Diese Möglichkeit können dann aber nur Notebook-Besitzer nutzen.
    Eine weitere Möglichkeit wäre zum Beispiel http://www.net2roam.de. Eine Stunde kostet etwa 8 US-Dollar und die Liste umfasst laut netroam.de derzeit etwas 24.200 Einwahlknoten.
    Wichtig ist aber nicht nur der Zugang ins Netz. Sondern auch die Stromversorgung. Jetzt kommen sicherlich ganz schlaue zum Vorschein mit dem Hinweis: Akkus kann man laden. Dann würde ich sagen: Eine noch dümmere Antwort gibt es nicht. Laden ist zwar in Deutschland kein Problem. Stecker in die Steckdose und das wars.
    Aber im Ausland werden sehr oft andere Spannungen genutzt und der Stecker der hier ohne weiteres in die Steckdose passt ist im Ausland oft nutzlos. Einen Adapter für die Steckdose sollte zur Sicherheit immer dabei sein. Beim ADAC gab es welche und in guten Elektrofachgeschäften sollte es diese auch geben. Bei http://www.ime.de, http://www.addion.de gibt es auch welche. Dann gibt es ein anderes Problem wenn man via Modem Online gehen will. Auch hier benötigt man oft Adapter die in die Telefondose des jeweiligen Landes passt.
    Für die E-Mail-Abfrage eignen sich Dienste wie Web.de, Yahoo, GMX, Arcor und Excite (um nur einige zu nennen) sehr gut.

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