Vorwort:
Spätestens seit dem 2. Oktober 2008 weiß der geschulte Leser das Nokia nun auch in den boomenden Touchscreen-Handy-Markt einsteigt. Genau an dem voran genannten Datum hat Nokia nämlich das 5800 XpressMusic, sein erstes Touchscreenmodell mit Serie60 5th Edition vorgestellt. Schnell wurde das Gerät von vielen zum Konkurrenten des Apple iPhone hochstilisiert, doch das ist gar nicht der Anspruch den Nokia mit dem 5800 XpressMusic hat. Denn abgesehen von der Touchscreen-Bedienung hat das Nokia 5800 nicht viel mit dem iPhone gemeinsam. Einen Vergleich mit dem iPhone werde ich im Zuge meines Testberichtes schenken, da ich dieses nicht als Konkurrenz bzw. Alternative zum 5800 XpressMusic ansehe.
Doch weiter im Text - Das Nokia 5800 XpressMusic wird, sofern man aktuellen Meldungen glauben schenken darf, erst im Januar 2009 auf dem deutschen Markt erhältich sein. Für alle die nicht warten können (zu denen auch ich mich zähle) bleibt bis dahin nur der Import des Gerätes aus dem Ausland. Das Gerät ist aktuell beispielsweise in Spanien, Russland, Indien oder Hongkong erhältich. Preislich bewegt man sich momentan inklusive Versand Steuern und Zoll bei ca. 450€. Doch was kriegt man für sein Geld eigentlich geboten? Eine Menge Ausstattung und einen ordentlichen Lieferumfang stehen auf der Haben-Seite. Ob sich das Warten auf das Gerät gelohnt hat und wie es um die Handhabung des Gerätes bestellt ist wird mein nun folgender Testbericht aufzeigen.
Bildergalerie:
- Gerätebilder : Galerie mit 52 Bildern
- Displaybilder : Galerie mit 132 Bildern
- Kamerabilder : Galerie mit 36 Bildern*
*aus Trafficgründen verkleinert auf 1024 x 768 Pixel
Lieferumfang:
Gerät: Nokia 5800 XpressMusic - Betriebssystem: Symbian 9.4 - UI: S60 5th Edition
- Nokia 5800 XpressMusic mit Stift
- Nokia Akku BP-5J
- Nokia Ladegerät AC-8E
- Nokia Micro-USB-Datenkabel CA-101
- Nokia Headset HS-45 und AD-54
- Nokia Video-Ausgangskabel CA-75U
- Nokia microSDHC Speicherkarte MU-43 (8GB)
- Nokia Tasche CP-305
- Nokia Tischhalter DT-29
- Nokia Plektrum mit Trageriemen CP-306
- Ersazstift, Bedienungsanleitung, Kurzanleitung
- Mini-DVD
Erster Eindruck:
Nach dem Auspacken des 5800 XpressMusic wird man zuerst einmal positiv von der Gerätegröße überrascht. Für ein Touchscreen-Telefon kommt es wirklich angenehm klein und leicht daher. Neben dem Gerät findet sich jede Menge Zubehör mit im Karton, egal ob Headset, Speicherkarte, Datenkabel, Schutzhülle, TV-Kabel, und vieles mehr - Nokia hat hier nicht gekleckert sondern geklotzt. Ersteinmal alles sortiert und ausgepackt kann es eigentlich schon losgehen. Also SIM-Karte und Akku eingesetzt, den Akkudeckel eingerastet und das Gerät voller Spannung eingeschaltet.
Man wird wie gewohnt von der netten Nokia Animation mit dazu passendem Jingle begrüßt. Insgesamt dauert der Startvorgang beim Nokia 5800 XpressMusic ca. 18 Sekunden bis die PIN Eingabe erfolgen kann. In meinen Augen ist das etwas schneller als bei einigen früheren Symbian Geräten. Dies resultiert sicherlich durch die Kombination von großem Arbeitsspeicher und der schnellen 369 MHz CPU die im 5800 ihren Dienst verrichtet.
Für die grundlegende Konfiguration der wichtigsten Einstellungen für WAP, Internet und MMS steht wie üblich ein nettes Tool in Form des so genannten "Setting Wizard" (zu deutsch „Einstiegsassistent“) zur Verfügung, der dabei hilft völlig automatisch die entsprechenden Details für den User vorzunehmen.
Gehäuse und Verarbeitung:
Eines sei direkt vorweg gesagt, das Gehäuse des Nokia 5800 XpressMusic ist trotz Kunststoff stabil und wirklich gut verarbeitet. Die ausgewählten Materialien sorgen zwar nicht für ein edles Materialgefühl wie es die aktuelle E-Serie aus selbem Haus vormacht, doch insgesamt kann sich das 5800 XpressMusic trotz Kunststoffgehäuse noch gut sehen lassen. Es gehört quasi zu den besseren Geräten mit Kunststoffgehäuse. Was die Farbgebung angeht so ist das Gehäuse des vorliegenden Gerätes mit einem schmalen roten Streifen versehen und das Gehäuse selbst ist in tiefen rot eingefärbt (es werden 3 Farbvarianten des Gerätes erhältlich sein: rot, blau und schwarz). Die Komponenten selbst sind sauber verbaut und auch der Akkudeckel sitzt straff und ohne klappern. Das vorliegende Neugerät ist wie gesagt wirklich sauber und stabil verarbeitet, kein Wackeln oder Knarzen soweit das Auge reicht.
Die Größe des Nokia 5800 XpressMusic ist mit 111.0 x 51.7 x 15.5 mm als sehr angenehm zu empfinden, das Gewicht von 109 Gramm ist dieser Größe angemessen und so vermittelt es einen guten Gesamteindruck. Die Dicke mit maximal 15.5 mm geht für ein Touchscreen-Telefon mit diesem Funktionsumfang absolut in Ordnung, mit 51.7 mm in der Breite ist es zudem angenehm schmal geraten. Nichts desto trotz hat es Nokia geschafft ein fein aufgelöstes 3.2 Zoll Display unterzubringen. Das Telefon ist dank der geringen Größe durchaus als hemd- oder hosentaschentauglich zu bezeichnen.
Doch kommen wir noch jetzt im Detail zum Gehäuse und seinen Besonderheiten. Auf der Geräteoberseite befinden sich vier Dinge: einerseits der micro-USB Anschluss, in der Mitte der 3.5mm Klinke AV-Anschluss, daneben der Ladeanschluss und wiederum direkt daneben die Ein- / Ausschalttaste. An der linken Gehäuseseite finden sich zwei kleine Abdeckungen wieder, unter der oberen befindet sich der Einschub für die SIM-Karte hinter der unteren Abdeckung befindet sich der Einschub für die microSD Speicherkarte. Kaum sichtbar befindet sich am Rand des Akkudeckels jeweils links und rechts ein kleines Lautsprechergitter unter dem sich die Stereo-Lautsprecher befinden. Auf der rechten Seite des Telefons findet man den Lautstärkenregeler, die Taste für die Tastensperre und die Kamerataste wieder.
Auf der Gerätefront ist das Nokia 5800 XpressMusic sehr übersichtlich gestaltet, neben dem großen Display gibt es nur drei Tasten unterhalb des Displays. Einerseits die Annahme- / Auflegentasten und andererseits die dazwischenliegende Menütaste. Oberhalb des Displays findet man die Medientaste in Form einer Sensortaste wieder; genauso wie die Frontkamera zur Videotelefonie nebst Lichtsensor und Ohrhöreröffnung. Ein besonderer Clou ist der Näherungssensor der sich nahezu unsichtbar neben dem Helligkeitssensor befindet. Dieser Sensor sorgt dafür das dass Display während des Telefonieres am Ohr automatisch abgeschaltet wird. Dies macht Sinn denn so kann einerseits wertvolle Akkulaufzeit gespart werden und anderseits kann es so zu keinen versehentlichen Touchscreen Eingaben kommen. Sobald man das Gerät ein Stück vom Ohr wegnimmt springt die Beleuchtung unverzüglich wieder an und man kann das 5800 XpressMusic bedienen.
Display:
Der Touchscreen hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Die verwendete Auflösung von 360 x 640 Pixel bei 16,7 Millionen Farben ist eine absolute Augenweide für jeden Anwender. Durch die hohe Auflösung ist zumal eine sehr feine, aber gut lesbare Schriftgröße möglich, so dass sehr viele Informationen auf einen Blick anzeigbar sind. Dank des großzügig dimensionierten 3,2 Zoll Displays (8,1 cm Diagonale) und der daraus resultierenden aktiven Fläche von 40 x 70 mm sollte somit nie die Übersicht verloren gehen. Im Menü sind insgesamt bis zu 14 Textzeilen plus der jeweiligen Statuszeilen möglich.
Verglichen mit anderen Touchscreen-Geräten ist die Auflösung und auch die Pixeldichte des Nokia 5800 XpressMusic absolut auf Augenhöhe mit den Wettbewerbern, wenn nicht sogar eine Spur besser. Die Fläche des Displays im Gehäuse wirkt optimal genutzt, so geht das Display fast bis an den Rand des Gehäuses.
Bei maximaler Helligkeit (per Lichtsensor dimmbar) spielt das Display seine Stärken vollkommen aus, so ist die Farbwiedergabe extrem kontrastreich und leuchtend. Zum Energiesparen lässt sich die Beleuchtungsdauer und die Zeit bis zum Standbymodus nach eigenen Wünschen verändern. Des Weiteren gibt es den bekannten Lichtsensor der dafür sorgt das Display und Tastaturbeleuchtung je nach Helligkeit angepasst wird.
Das Nokia 5800 XpressMusic Display bietet übrigens keine dauerhafte Standby-Anzeige, d.h. verpasste Anrufe oder andere Ereignisse werden nicht dauerhaft angezeigt. Dies ist sicherlich ein Tribut an die Größe des Displays, sonst würde der Akkus sicherlich zu schnell in die Knie gehen. Doch keine Angst, um verpasste Ereignisse mitgeteilt zu bekommen nutzt Nokia die zentrale Menütaste auf der Front. So leuchtet diese im Abstand von 20 Sekunden immer wieder auf um auf verpasste Ereignisse wie Anrufe, Mittelungen, o.ä. aufmerksam zu machen.
Personalisierbarkeit:
Wie auch bei anderen Serie60 Geräten kann man beim 5800 XpressMusic das Menü nach eigenem Belieben anpassen. Die Menüansicht ist wie üblich wahlweise als Liste oder Gitter möglich. Selbstverständlich kann man die Icons im Menü auch ordnen wie man mag, beim 5800 XpressMusic zieht man das Icons dann einfach an die Stelle an der man es haben möchte. Genauso kann man eigene Ordner anlegen und das Hauptmenü so nach persönlichem Geschmack anordnen.
Der Standby-Bildschirm beim Nokia 5800 XpressMusic bietet 3 verschiedene Ansichten:
- Standard
- Schnellzugriffsleiste
- Kontaktleiste
In der Standard Variante wirkt der Desktop sehr aufgeräumt. Es gibt neben der üblichen S60 Titelleiste nur unten am Rand 2 Symbole für die Wählanzeige und das Telefonbuch. In der Variante Schnellzugriffsleiste werden oben zusätzlich zur ersten Variante 4 Icons als Schnellzugriff angezeigt sowie Informationen wie Kalender oder Music-Player. In der letzten Variante werden wie der Name schon vermuten lässt Kontakte auf dem Standby-Screen angezeigt. Man kann quasi Icons auf dem Bildschirm erstellen um die wichtigsten oder meistgenutzten Kontakte direkt aus dem Titelbildschirm heraus anrufen zu können. Des Weiteren kann man auch einen Nachricht verfassen oder den Webfeed des jeweiligen Kontaktes lesen. Durch die Anzeige der letzten Ereignisse rund um den Kontakt, wie Anrufe und Mitteilungen bildet sich ein Verlauf als Übersicht.
Zum Anpassen an die jeweiligen Menügrafiken und -farben kann man sogar die Schriftfarbe per Nokia Theme Studio (Carbide.ui Version 3.3.) in eine beliebige Farbe ändern, so dass die Beschriftung bei Verwendung eines z.B. eines dunklen Hintergrunds immer gut lesbar bleibt. Hier mal einige Beispiele was man alles per Theme ändern kann:
- Menühintergrund
- Titel- und Statusleiste
- Analog- und Digitaluhr
- Akku- und Empfangsbalkens
- Menüicons
- Klingelton
- Bildschirmschoner
- Schriftfarben
- Schriftart
- und vieles mehr
Tasten und Texteingabe:
Das Nokia 5800 XpressMusic bietet durch den Touchscreen bedingt sehr wenige echte Hardware-Tasten. So finden sich auf der Front (wie weiter vorne im Text schon erwähnt) gerade einmal vier Tasten. Die Sensor-Taste oberhalb des Displays öffnet die "Medienleiste" und bietet entsprechenden Schnellzugriff. Hier erreicht man über einen Tastendruck folgende Funktionen:
- Musik-Player
- Fotos und Videos
- Online-Freigabe
- Video Zentrale
- Internetbrowser
Die drei Tasten unterhalb des Displays sind für Rufannahme, Anrufende und Menüzugriff zuständig.
Seitlich am Gehäuse findet sich oben die Lautstärkenregelung wieder, ein Stück darunter findet sich der Schieberegler für die Tastensperre wieder. Ein kurzes nach oben schieben der Taste reicht und die Tastensperre wird entweder gesetzt oder gelöst. Wiederum unterhalb von dieser Taste findet man dann den Kameraauslöser wieder. Dieser ist wie bei Geräten mit Autofocus üblich zweistufig bedienbar, d.h. ein leichter Druck reicht um das Motiv zu fokusieren ein weiteres durchdrücken der Taste löst dann das fotografieren aus.
All diese Tasten sind natürlich nebensächlich für die eigentliche Bedienung und Texteingabe des Gerätes. Kommen wir also zum wichtigsten Teil der Bedienung; der Bedienung per Touchscreen.
Das Telefon an sich lässt sich über drei verschiedene Arten steuern:
- per Finger
- per Stift
- per Plektrum
In der Regel kommt man locker ohne die Hilfsmittel wie Stift oder Pletrum aus. Die Benutzeroberfläche wurde seitens Nokia so umgestaltet, dass man in jedem Menü ohne Mühe mit dem Finger zurechtkommt.
Das 5800 XpressMusic bietet vier Möglichkeiten zur Texteingabe:
- Handschrifterkennung
- Alphanummerische Tastatur
- Kleine QWERTZ-Tastatur
- Große QWERTZ-Tastatur
Den Stift oder das Plektrum würde ich nur dann empfehlen wenn man wirklich die Handschrifterkennung oder die Kleine QWERTZ-Tastatur nutzen möchte.
Als schnellste Eingabemöglichkeit eignet sich in meinen Augen wahlweise die Große QWERTZ-Tastatur oder aber die Alphanummerische Handy-Tastatur. Wer sich nicht allzuviel von einer herkömmlichen Handytastatur umgewöhnen möchte für den ist die Alphanummerische Tastatur sicherlich die beste Wahl. Hier steht natürlich wahlweise die Eingabe mit oder ohne Wörterbucherkennung zur Auswahl. Wer gerne die Vorteile des großen Displays ausreizen möchte kann auch sehr gut mit der Großen QWERTZ-Tastatur schreiben. Diese Eingabeart steht als einzige nur im Display-Querformat zur Verfügung und kann wunderbar mit beiden Daumen bedient werden.
Das wohl Beste an Nokias Touchscreen-Eingabe ist das "taktile" bzw. haptische Feedback. Während der Eingabe quitiert das Gerät dies durch leichte Vibration. Die Vibrationsstärke kann dreistufig in Ihrer Intensität angepasst werden. Wem das nicht reicht der kann zusätzlich auch noch Touchscreen-Töne einstellen, diese sind dann auch in drei Lautstärkenstufen verfügbar. Mit dieser vibrationsunterstützten-Eingabe sorgt Nokia für ein ähnliches Eingabeerlebnis wie man es sonst nur von einer echten Handytastatur kennt.
Das Bestätigen von Eingaben oder das Auswählen einer Funktion ist übrigens denkbar einfach. Einfach auf das Icons oder den Menüpunkt klicken und schon öffnet sich das Programm bzw. das Gerät für den Befehl aus.
Menüstruktur:
Das Menü ist schon von diversen Nokia Serie60 Geräten bekannt, und so kann es komplett nach eigenen Wünschen angepasst werden. Dank des 360x640 Pixel Displays kann das Menü somit in 3x4 Icon Ansicht erfolgen, im Querformat (dank Lagesensor) dann selbstverständlich im umgekehrten 4x3 Icon Format.
Bei dem Gerät gibt es folgende Hauptmenüpunkte:
- Kalender
- Kontakte
- Protokoll
- Internet
- Mitteilungen
- Galerie
- Download!
- Musik
- Karten
- Einstellungen
- Hilfe
- Programme
Geöffnete Programme werden übrigens mit einem kleinen Kreis neben dem Icons dargestellt. So kann man also schnell erkennen welche Programme gerade geöffnet sind. Den Taskmanager erreicht man alternativ wie gehabt über einen langen Druck auf die Menü-Taste.
Wie auch schon gewohnt kann man zwischen einer Listen- und Gitteranordnung wechseln, wobei mir persönlich die Gitteranordnung besser gefällt. Die Standard Symbole des Nokia 5800 XpressMusic sehen insgesamt sehr fein gezeichnet und bunt aus. Wer die Icons nicht mag kann aber dank eigener Themes mit anderen Icons hier für etwas Abwechslung sorgen.
Zum leichteren Umgang mit oft verwendeten Funktionen kann man die oben schon erwähnte, Leiste mit den Schnellzugriffen verwenden. Um Zugang auf die Schnellzugriffe zu erreichen muss man in der Startansicht nur mit dem Finger auf den entsprechenden Schnellzugriff drücken.
Wem das Menü auf den ersten Blick zu überladen wirkt (durch die umfangreichen Untermenüpunkte) dem sei gesagt das man die Programme Serie60-üblich in entsprechende Unterordner verfrachten kann.
Zu den folgenden Umgebungsprofilen gibt es noch die Möglichkeit das Gerät in den Flugzeug Modus umzuschalten. Hierbei werden alle Funkverbindungen inkl. Bluetooth und WLAN deaktiviert, das restliche Menü und z.B. Funktionen wie die Kamera oder der Music-Player können weitergenutzt werden.
Das Menü zur Profilauswahl (wird durch einmaliges drücken der Ein-Aus Taste erreicht) sieht übrigens wiefolgt aus:
- Abschalten
- Bildsch. u. Tasten sperren
- Allgemein
- Lautlos
- Besprechung
- Draußen
- Pager
- Offline
- Telefon sperren
- Speicherkarte entnehmen
Die Profile lassen sich natürlich nach eigenen Wünschen umbenennen, anpassen, etc. Auch eine automatische Zeitsteuerung der verschiedenen Profile hat Nokia ab Werk integriert. So kann man zu einer vordefinierten Zeit z.B. vom "Lautlos" auf das "Allgemein" Profil wechseln.