Laufen. 6 Kilometer sind ja nun mal wirklich kein Drama.
Das wären 12 km, also 3 Stunden Weg zur Arbeit und zurück, Tag für Tag, für Tag.
Das kam zustande weil
ich einen Zug erreichen musste... erwähnte ich aber bereits.
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Laufen. 6 Kilometer sind ja nun mal wirklich kein Drama.
Das wären 12 km, also 3 Stunden Weg zur Arbeit und zurück, Tag für Tag, für Tag.
Das kam zustande weil
ich einen Zug erreichen musste... erwähnte ich aber bereits.
Das wären 12 km, also 3 Stunden Weg zur Arbeit und zurück, Tag für Tag, für Tag.
Na und? Du weißt doch laut eigenen Aussagen eh nicht viel mit deiner Zeit anzufangen.
Na und? Du weißt doch laut eigenen Aussagen eh nicht viel mit deiner Zeit anzufangen.
Schon mal solche Strecken über lange Zeit gegangen? Ich im letzten Lockdown schon. Spätestens am dritten bis vierten Tag wird das zur Quälerei, weil dir die Beine und die Muskeln dann ganz klar mitteilen, dass sie das nicht mehr wollen, und wir reden hier über einen ganzen Monat.
…ich einen Zug erreichen musste... erwähnte ich aber bereits.
Ja, erwähntest du bereits. Dass du die tatsächliche Kausalität auch Wochen später noch nicht wahrhaben willst, finde ich ehrlich gesagt armselig. Du hast das Reflektieren auf den nun täglich anstehenden Spaziergängen zur Arbeit und zurück bitter nötig!
Schon mal solche Strecken über lange Zeit gegangen? Ich im letzten Lockdown schon. Spätestens am dritten bis vierten Tag wird das zur Quälerei, weil dir die Beine und die Muskeln dann ganz klar mitteilen, dass sie das nicht mehr wollen, und wir reden hier über einen ganzen Monat.
Ja, mache ich seit ca. 15 Jahren quasi durchgängig. Es gibt selten im Jahr Tage, an denen ich weniger als 10 Kilometer zu Fuß gehe.
Bevor ich aufs Land gezogen bin, war der Weg zu Fuß ins Büro zwischen 5,5 und 6,2 Kilometer (je nach Route) weit (einfach), mit zwischen (lt. Google Maps) 135 und 200 Höhenmetern (je nach Route). Immer mit Laptop etc. im Rucksack. Habe ich phasenweise über Wochen hinweg täglich gemacht. Nicht weil ich musste, sondern einfach so.
Gar kein Problem. Für mich ist sowas ein Spaziergang, keine Quälerei. Sonst hätte ich es nicht gemacht.
Ja, erwähntest du bereits.
Weil es so war. Daran ändert der Monat Fangverbot nichts. Daran würden auch drei Monate Fahrverbot nichts ändern. Es war einfach so.
Deine Einstellung, bzw. Die nicht vorhandene Einsicht widert mich so an.
Der kam zustande weil da ein Blitzer stand
Ich habe es oft geschrieben:
Was wäre, wenn ein Kind über die Straße gelaufen wäre?
Hättest du den Eltern gesagt: Ja, tut mir leid, aber versteht das bitte, ich musste den Zug erreichen.
Weil es so war. Daran ändert der Monat Fangverbot nichts. Daran würden auch drei Monate Fahrverbot nichts ändern. Es war einfach so.
Vielleicht hilft der Monat Fahrverbot und mehr Zeit an der frischen Luft, sich selbst zu reflektieren und endlich Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Du bist zu schnell gefahren und hast bewusst die Geschwindigkeitsbegrenzung überschritten. Nicht der Zugführer, der gemäß Fahrplan pünktlich abgefahren ist und auch nicht die Polizeibeamten, die den Blitzer aufgestellt haben.
Ich würde an Deiner Stelle die Zeit bis zum Fahrverbot nutzen, um nach einem günstigen Angebot für ein eBike Ausschau zu halten. Und Überlegungen anstellen, wie ich die 4 Wochen ohne Führerschein am sinnvollsten bewältigt bekomme. Jammerei, dass das Fahrverbot einem Hausarrest gleichkommen würde, bringt Dich nicht auf die Arbeit und auch nicht zu Wanderspots.
Ich würde an Deiner Stelle die Zeit bis zum Fahrverbot nutzen, um nach einem günstigen Angebot für ein eBike Ausschau zu halten.
Suchen ein E-Bike einen Monat zu mieten blieben ergebnislos
Jammerei, dass das Fahrverbot einem Hausarrest gleichkommen würde, bringt Dich nicht auf die Arbeit und auch nicht zu Wanderspots.
Im Grunde genommen ging es mir auch nur darum aufzuzeigen wie unterschiedlich ein Fahrverbot in der Großstadt und auf dem Land wirkt. In der Großstadt kauft man sich zum Beginn des Fahrverbotes ein 49€-Ticket, und hat nur minimale Einschränkungen. Auf dem Land wird man mit einem Fahrverbot praktisch zwangsdemobilisiert.
Suchen ein E-Bike einen Monat zu mieten blieben ergebnislos
Über Kleinanzeigen kaufen und wieder verkaufen? In den sauren Apfel beißen und das eBike 3 Monate mieten? Wirf doch nicht direkt die Flinte ins Korn, es gibt noch Alternativlösungen.
Im Grunde genommen ging es mir auch nur darum aufzuzeigen wie unterschiedlich ein Fahrverbot in der Großstadt und auf dem Land wirkt. In der Großstadt kauft man sich zum Beginn des Fahrverbotes ein 49€-Ticket, und hat nur minimale Einschränkungen. Auf dem Land wird man mit einem Fahrverbot praktisch zwangsdemobilisiert.
In der Großstadt hättest Du wahrscheinlich kein Fahrverbot erhalten, da Du gar nicht mit dem eigenen Auto unterwegs gewesen wärst.
Hilft nur alles nichts. Dass Du ohne eigenes Auto auf dem Land vergleichsweise stark eingeschränkt bist, dürfte keine große Überraschung sein, oder?
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