Oder auch mal Zeraphine...
Wenn Du das hören kannst ohne depri zu werden dann Respekt...
Gruß
CH
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Oder auch mal Zeraphine...
Wenn Du das hören kannst ohne depri zu werden dann Respekt...
Gruß
CH
Bei Thema "melancholische Musik" muss ich direkt an Alexandra denken, von der es fast keine Stücke mit einer anderen Stimmung gibt. Diese Stimme kann einem schon unter die Haut gehen. Ihre Musik kannte ich aus meiner frühesten Kindheit, aber wie sie aussah und ihre Geschichte erfuhr ich erst durch die Reportage "Alexandra - Die Legende einer Sängerin" die vor ein paar Jahren in allen dritten Fernsehprogrammen lief. Sie starb 1969 im Alter von 27 Jahren bei einem Autounfall.
Wenn man bei Google die Stichworte "Alexandra" und "Sängerin" eingibt, stößt man auf über 2000 Seiten. Es ist schon erstaunlich, wieviele Menschen sich die Mühe machen, eine Fanpage zu basteln für jemanden, der vor 35 Jahren in die Ecke der "Schlagersänger" gedrückt werden sollte.
Beeindruckend sind vor allem ihre Probeaufnahmen, bei denen sie mit ihrer Gitarre allein im Studio war. Speziell "Wind" und "Dunkles Wolkenmeer".
Zitat aus "Wind":
In summer he came
Asked me for my name
And the wind was so warm
And his eyes were bright
But summer has gone
And left me alone
And I long for the everlasting night
Cold wind please help me to die
Cold wind please don't ask me why
Train train please help me to die
Train train please don't ask me why
Go train go, go, go
blow wind blow, blow, blow
Quelle
(BTW: Bei dem Text würde es mich nicht wundern, wenn die Bahn schon erreicht hätte, das Lied bei den Radiosendern auf den Index zu setzen. Sie hat ja schon erreicht, das die Medien kaum noch über die 1000 Suizidfälle pro Jahr auf deutschen Gleisen berichten. Diese Zahl und was das jeweils für die Lokführer bedeutet, kann man hier nachlesen.)
Grüße,
Lanturlu
Hmmmmm, als deutsches fällt mir sofort "Die Toten Hosen - Nur zu Besuch" ein, was scxhon genannt wurde.
Oder Herbert Grönemeyer oder Xavier Naidoo oder Söhne Mannheims.....
Aber allen vorran: Nur zu Besuch!!!!!
*schnief* :o *heul*
So, und damit wir jetzt alle wieder ein bisschen Mut fassen und es uns wider besser geht, schlage ich vor:
Die Toten Hosen - Steh auf (wenn Du am Boden liegst)
Hm, also so ganz spontan (falls es noch nicht genannt wurde):
Lacrimosa (so ziemlich alles)
Radiohead - Hunting Bears (auch wenn das sehr unterschiedlich empfunden wird)
MfG
Upprcalypse
So ziemlich alles von Anathema, Paradise Lost, My Dying Bride und Tiamat.
Viele Grüße
Björn
Ich hab zugegebenermaßen die 4 Seiten nicht gelesen, kann mir aber nicht vorstellen, dass dieser Tipp schon mit dabei ist
Und zwar: Chromakey: Dead Air for Radio
Die Band wurde vom ehemaligen Dream Theater - Keyboarder gegründet. Als ich die Scheibe das erste mal gehört habe gings mir eh schon nicht so super toll (es stand mal wieder ne Woche getrennt von der Freundin an...) und hab dann nach dem glaub 3. Stück ausgemacht, sonst wär ich noch raus auf die Gleise gesprungen (Ok, nicht ganz so schlimm, aber die CD hat mich tierisch runtergezogen.)
der topic ist zwar recht alt, aber okay:
schluchzlied nr.1:
"undenied" von portishead
dicht gefolgt von
"colorblind" von counting crows
oder
"this without you" von mesh
**wimmer**heul**
Wenn ich's nicht überlesen habe fehlt Sade!
King of sorrow
Lovers rock
Somebody already broke my heart
Des weiteren:
Dido - My lover's gone
Garbage - Cup of coffee
Portishead - Sour times
Portishead - Mysterons
Fast der gesamte Soundtrack von "Jenseits der Stille"
Sting - Fragile
Thomas D & Nina Hagen - Solo
So, wer jetzt noch nicht deprimiert ist, dem kann ich auch nicht helfen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!