Kartenpfand - Anleitung bei Vertragsende? Juristisch korrekt - wie machen?

Als ich meine SIMply-Karte zurückgeschickt habe (per Einwurfeinschreiben), habe ich dem Laden im beiliegenden Schreiben die Einzugsermächtigung entzogen. Das erschein mir sicherer und sie haben auch nichts abgebucht. Das werde ich bei der Rücksendung meiner MoobiAir-SIM, die jetzt ansteht, auch machen. Letzte Grundgebühr ist OK, alles darüber hinaus untersage ich ihnen.

Aber theoretisch wäre es ja möglich, einen leeren Umschlag an Drillisch zu schicken. Ist es ein Einschreiben, könnte man ja so tun, als wenn... Schließlich hatten wir ja auch schon Threads bei TT, wo jemand die SIM nicht mehr finden konnte und die Kosten umgehen wollte!

Victorvox interessiert es nicht, ob eine Einzugsermächtigung vorliegt oder nicht. Dort hatte ich unter Zeugen eingeworfen: Simkarte und Entzug der Einzugsermächtigung. Wochen später zog VV das Pfand ein und erfand einen Tage später angesetzten Termin, wann denn die Simkarte angekommen sein sollte. Aussage der Hotline: "Mag ja sein - aber unser System kann das eh nicht anders. Das Pfand wird so oder so automatisch eingezogen und später bei Eingang der Karte wieder verbucht. Die Veränderung des Zugangszeitpunktes ist notwendig, damit das System die Rückbuchung veranlassen kann"

Leider hatte ich damals nicht genug Zeit, mich um eine schriftliche Aussage und weiterführende rechtliche Schritte zu bemühen.