Mein Vertrag mit der BEV ist seit März beendet: Die Überzahlung kam schnell, ebenso wurde die Schlussrechnung korrekt aufgelistet. Für den Neukunden-& Direktbonus musste ich allerdings nachtelefonieren... Der Neukundenbonus wurde heute kommentarlos überwiesen, nächste Woche wird dann halt nochmal nachgefragt... Habe aber auch schon von längeren Wartezeiten gelesen
Möchte meinen Gas- und -Stromversorger wechseln! Wer hat gute Angebote und Provision
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Ne ne du. Der Zählerstand weist dann eine Differenz von 400kwh auf -die dann solange mitgeschleppt wird bis der amtlich abgelesen wird. Diese 400kwh gehen also nicht verloren, sondern verschieben sich immer weiter und weiter nach hinten -aber spätestens bei Auszug ist dann Kassensturz. Und da kann es allen Parteien egal sein, ob du irgendwann vor 10 Jahren einen Pakettarif hatest oder nicht. Abgerechnet wird nur nach Zählerstand, nicht nach ominösen Pakettarifen...:DNatürlich wird irgendwann abgelesen, entweder beim Zählerwechsel oder beim Auszug. Die zu hohe Angabe beim alten Anbieter ist natürlich gleichzeitig der zu hohe Startwert beim neuen Anbieter. Ich hatte nicht umsonst geschrieben im Rahmen sinniger Verbrauchsschwankungen. Ein Auszug kommt nicht von heute auf morgen. Daher kannst Du dein "Guthaben" auch wieder langsam abbauen. Es sieht etwas komisch aus wenn Du in den Jahren zuvor 1500 kWh abgerechnet wurden, bei der Ablesung für 9 Monate seit Lieferbeginn nur 10kWh rauskommen.
Wenn bei der Fremdablesung natürlich ein niedriger Stand abgelesen wird als Du bei Start der Belieferung angegeben hast, dann hast Du natürlich Geld verschenkt. Andererseits, wenn Du in in unserem Pakettarif-Beispiel den echten Stand angegeben hättest, dann wären die 400kWh auch verschenkt gewesen da Du nicht verbrauchte kWh aus einem Pakettarif bezahlst, aber nicht erstattet bekommst.
Bestraft wirst Du nicht. Du begehst keinen Stromdiebstahl. Und wenn jemand mehr bezahlt als er gemusst hätte, da hat glaube ich niemand was dagegen.
Du bezahlst aber Anbieter A und beziehst Strom von Anbieter B. Letzterer wird dann sehr wohl um 400kWh betrogen.
Nein, das ist falsch gedacht.
Die allermeisten Stromanbieter sind keine Erzeuger, sondern sie kaufen Strom selbst bei den Erzeugern ein. Es gibt nur ein gemeinsames Netz in das immer genügend Strom eingespeist werden muss. (Anmerkung: Nur weil Du Öko-Strom einkaufst kommt aus Deiner Steckdose kein anderer Strom).
Die Einspeisung erfolgt erstmal unabhängig davon welche Kunde von welchem Anbieter gerade wieviel Strom verbraucht. Es geht nur darum dass das Netz stabil bleibt. Das muss immer gemacht werden da unterschiedlich Strom verbraucht wird (ist nicht linear in jeder Minute gleich) und auch unterschiedliche Strom erzeugt wird (Sonnenschein, Wind, usw.).Was die Abrechnung angeht, die ist davon losgelöst. Es gibt keine zentrale Zähler die messen wieviel die Gesamtheit der Kunden eines Anbieters tatsächlich verbrauchen.
Diese Zahl kann nur von den Netzbetreibern kommen die für die Ablesung sämtlicher Zähler zuständig sind. Und diese Betreiber wissen dann welche Verbräuche in ihrem Netz zu welchem Anbieter gehören.
Wenn Du als Stromkunde bei der Ablesung 400 kWh für Anbieter A mehr angibst und diese natürlich dann auch bezahlst, dann muss auch der Anbieter A diese 400kWh bei seinem Stromeinkauf bezahlen, und eben nicht Anbieter B, unabhängig davon ob diese tatsächlich verbraucht sind.Jetzt könnte man argumentieren dass der Stromerzeuger geschädigt wird da er eine in 2017 bezahlte und nicht verbrauchte kWh, die in 2018 verbraucht wird, teurer als in 2017 produziert. Da stimmt aber auch nicht. Wie beschrieben müssen die Erzeuger das Netz so oder so stabil halten, sprich es passiert nichts was nicht ohnehin passieren würde durch die Verbrauchs- und Erzeugungsschwankungen.
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Du haust da einiges durcheinander.
Ob dein Lieferant Erzeuger ist oder nicht spielt keine Rolle.
Rein tatsächlich hast du einen Vertrag bei Anbieter B und wirst von diesem beliefert. Woher er einen Strom nimmt ist egal. Es ist auch egal was aus der Steckdose kommt. Trotzdem bekommt er für 400 kWh kein Geld. Klar muss er dann auch 400 kWh weniger einkaufen, aber darauf kommt es nicht an.
Auch wenn du es dir schönredest, es ist nicht richtig.
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Daher kannst Du dein "Guthaben" auch wieder langsam abbauen.
Aha. Wir machen also Fortschritte in dem du nun einsiehst, dass sich die Differenz nicht in Luft auslöst. Und warum sollte man überhaupt Guthaben anhäufen um es dann "langsam" abzubauen...?
In deinen Ausführungen entsteht der Eindruck der Stromzähler/Verbrauch sei relativ und keiner bestimmten Person/anbieter zuzordnen. Das ist jedoch gänzlich falsch, denn zum einen liest der Grundversorger turnusmäßig ab und zum anderen werden die Stromzähler in bestimmten Abständen geeicht bzw. auf Fehler überprüft. Dann kommt ja noch die Endablesung als solche hinzu wenn der Vormieter/Eigentümer auszieht und der neue Mieter/Eigentümer den (fortlaufenden!!) Zählerstand eben übernimmt. Der Stromverbrauch ist also sehr wohl absolut und kann einer bestimmten Person zugeordnet werden. Was die Strompakete abgeht, so könntest du die in der Tat zum nächsten Anbieter schieben und schieben -beim Auszug wird aber wahrscheinlich der ungünstigste Tarif des Grundversorgers zugrunde gelegt und danach berechnet. Ob das ein guter Schnitt ist?
Dein Beispiel eignet sich eigentlich nur für fernöstliche Studenten, die ein Jahr wie die Weltmeister hier heizen/duschen und danach für immer ausreisen. Fernab deutscher Justiz und jeglicher Amtshilfe...:cool:
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Klar muss er dann auch 400 kWh weniger einkaufen, aber darauf kommt es nicht an.
Warum soll es darauf nicht ankommen?
Auf genau das will ich doch hinaus und nichts anderes. Wenn bei Anbieter A zuviele kWh angegeben wurde, dann werden auf Anbieter B weniger kWh angerechnet, und die muss B nicht einkaufen und die verursachen ihm auch keine Kosten. Also braucht er auch kein Geld von mir für diese kWh die ich bereits bezahlt habe, nur eben bei Anbieter A.
B erleidet keinen Schaden weil nicht woanders nachgemessen wird wie viel tatsächlich während der Belieferungszeit an Strom zu mir geflossen ist.
Differenz nicht in Luft auslöst. Und warum sollte man überhaupt Guthaben anhäufen um es dann "langsam" abzubauen...?
Ich hatte auch nie behauptet dass die Differenz sich nicht auflöst.
Nun, wenn Du an den Beginn der Diskussion gehst, dann hatte ich als einen Anwendungsfall von "optimieren" bei Pakettarifen gesprochen. Ich hatte Pakettarife genannt und daraus nicht verbrauchte kWh. Es könnte durch eigene Verbrauchsschwankungen auch mal anders herum sein...
Den Rest kannst Du Dir denken.
Andere Fälle für einen tatsächlichen Mehrverbrauch: Wasserschaden --> Heizlüfter, Heizung ausgefallen und Heizen per Strom nötig bis zur Reparatur, Besuch mit hohem Stromverbrauch, es wird in einem Jahr sehr oft der Trockner benutzt anstatt Wäsche aufhängen, ...
liest der Grundversorger turnusmäßig ab
nein, das ist nicht deutschlandweit so. Das ist Sache der Netzbetreiber ob sie jemanden schicken oder den Kunden selbst ablesen lassen.
bei mir liest nie jemand vom Netzbetreiber ab, und das ist bestimmt schon 20 Jahre so.
werden die Stromzähler in bestimmten Abständen geeicht bzw. auf Fehler überprüft.
nur ausgetauscht, und das auch nur alle 10 Jahre. Du weiß doch dann dass nicht nach 2 Jahren nach dem Zählerwechsel schon wieder einer vorbeikommt.
ob die tatsächlich wieder neu zum Einsatz kommen, das glaube ich fast nicht. Bisher kam immer ein neuer Zähler rein (Herstellungsdatum war angegeben). Dann werden die Dinger nur bei der Herstellung geeicht/geprüft, und bei den ausgebauten vermutlich nur wenn es zu Auffälligkeiten kam (kostet ja schließlich alles Geld)
Dann kommt ja noch die Endablesung als solche hinzu wenn der Vormieter/Eigentümer auszieht und der neue Mieter/Eigentümer den (fortlaufenden!!) Zählerstand eben übernimmtIch denke dass Mißverständnis kommt aus dem unterschiedlichen Umfeld von Dir und mir.
Ich habe Eigentümer und Mieter von Wohnungen und Häusern im Kopf die über Jahrzehnte nicht wechseln. Das ist bei mir in der Mehrheit der Häuser und Wohnungen so. Die Häuser bei mir in der Siedlung wurden Anfang der 80er von den Eigentümern gebaut, und in den meisten wohnen die Eigentümer noch heute.
Wenn ich das noch richtig im Kopf wohnst Du a) in einer Stadt und b) bist Mieter. Dass für Dich ein Mieter- oder Eigentümerwechsel alle 3-5 Jahre normal ist, das verstehe ich.
beim Auszug wird aber wahrscheinlich der ungünstigste Tarif des Grundversorgers zugrunde gelegt und danach berechnet
warum sollte beim Auszug der Grundversorger-Tarif zum Einsatz kommen?
Die Endabrechnung wird doch mit dem Anbieter gemacht mit dem Du einen Vertrag abgeschlossen hast, und eben zu dem vereinbarten Tarif.
Und bei dem Anbieter fallen dann weniger kWh an, also das "Guthaben" löst sich da dann auf.
Da der Strompreis nur eine Richtung kennt ist das doch immer ein gutes Geschäft wenn Du das Guthaben zu günstigeren Preisen aufgebaut hast, erst recht wenn tatsächlich der Grundversorger mit seinen Mondpreisen der letzte ist. -
nur ausgetauscht, und das auch nur alle 10 Jahre. Du weiß doch dann dass nicht nach 2 Jahren nach dem Zählerwechsel schon wieder einer vorbeikommt.
ob die tatsächlich wieder neu zum Einsatz kommen, das glaube ich fast nicht. Bisher kam immer ein neuer Zähler rein (Herstellungsdatum war angegeben). Dann werden die Dinger nur bei der Herstellung geeicht/geprüft, und bei den ausgebauten vermutlich nur wenn es zu Auffälligkeiten kam (kostet ja schließlich alles Geld)Einen Rhythmus von 10 Jahren gibt es nicht. Elektronische Zähler können für 8 und Ferrariszähler ohne Messwandler für 16 Jahre verwendet werden.
Gängig ist jedoch eine Sichprobenprüfung. Dabei wählt der Messbetreiber eine Stichprobe an Zählern aus und lässt sie prüfen. Wird eine bestimmte Anzahl fehlerhafter Messungen nicht überschritten, wird die Eichgültigkeit für alle Stromzähler gleicher Bauart um 5 Jahre verlängert. http://www.eichamt.sachsen.de/…gElektrizitaet.119737.pdf
Mein Zähler ist an die 40 Jahre alt... -
Warum soll es darauf nicht ankommen?
Auf genau das will ich doch hinaus und nichts anderes. Wenn bei Anbieter A zuviele kWh angegeben wurde, dann werden auf Anbieter B weniger kWh angerechnet, und die muss B nicht einkaufen und die verursachen ihm auch keine Kosten. Also braucht er auch kein Geld von mir für diese kWh die ich bereits bezahlt habe, nur eben bei Anbieter A.
B erleidet keinen Schaden weil nicht woanders nachgemessen wird wie viel tatsächlich während der Belieferungszeit an Strom zu mir geflossen ist.Und genau hier ist der Denkfehler. B hat sehr wohl einen Schaden, nämlich u.a. in Form des entgangenen Gewinns.
In der Praxis mag dein Vorgehen vielleicht nicht auffliegen, aber der Anbieter wird dabei trotzdem besch....Vielleicht wird es klarer mit einem Beispiel:
Heinz hat einen tatsächlichen Jahresverbrauch von 1.500kWh.
Im 1. Jahr sucht er sich einen Tarif bei Anbieter A der eine etwas höhere Grundgebühr hat, dafür aber günstige kWh-Preise. Zum Ende des ersten Jahres gibt er einen (erfundenen) Verbrauch von 30.000kWh an.
Er wechselt dann zu Anbieter B mit hohem kWh-Preis, aber ohne Grundgebühr und bleibt dort 19 Jahre. Am Ende zieht er aus.Für dich wäre das ja in Ordnung. Aber bist du dir sicher, dass Anbieter B keinen Schaden hat? So könnte sich ja jeder günstige Preise für die nächsten Jahrzehnte sichern, wenn er nur ein bisschen in Vorkasse geht.
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Elektronische Zähler können für 8 und Ferrariszähler ohne Messwandler für 16 Jahre verwendet werden.
Mein Zähler ist an die 40 Jahre alt...
das meine ich, dass man nach einem Wechsel davon ausgehen kann dass nach 5 Jahren nicht schon wieder einer erfolgt. Und Du kennst die Zahlen ja noch genauer als ich.
Wenn dein Zähler seit 40 Jahren schon nicht gewechselt wurde, dann ist das der Idealzustand für das was ich beschrieben habe.
Das kann ich aber für mich nicht bestätigen. Entweder das ist abhängig vom Bundesland oder vom Netzbetreiber, aber bei mir wurde bisher immer gewechselt (und natürlich auch bei meinen Nachbarn, Bekannen, Freunden, nicht dass der Eindruck aufkommt bei mir wird wegen Verdacht getauscht)
Schaden, nämlich u.a. in Form des entgangenen Gewinns.
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Für dich wäre das ja in Ordnung. Aber bist du dir sicher, dass Anbieter B keinen Schaden hat? So könnte sich ja jeder günstige Preise für die nächsten Jahrzehnte sichern, wenn er nur ein bisschen in Vorkasse geht.
JA, ganz genau darum geht es. Es ist völliger Quatsch wenn man zu wenig angibt und meint sich so Geld sparen zu können. Genau anders herum muss man es machen.
Dein Beispiel drückt das sehr schön aus, kann man aber so extrem nicht durchziehen. Einen plausiblen Verbrauch musst Du trotzdem bei jedem Anbieter abrechnen damit keiner vorbeikommt. Und auch der Aufbau des "Guthabens" musst Du verteilen.Das alles ist nichts anderes wenn Du bei einem Sonderangebot für Toilettenpapier Dir einen 10Jahres-Vorrat kaufst. Auch Versicherungen funktionieren nach dem Prepaid-Prinzip, erst Cash, Leistung dann erst in der Zukunft (oder auch gar nicht).
Entgangener Gewinn ist für mich kein Schaden, erst Recht nicht bei einem Stromanbieter der die Ware selbst nicht produziert. Für mich haben Unternehmen kein Recht auf Gewinn, sondern nur die Aussicht auf einen möglichen Gewinn. Dass kein Schaden entsteht wenn zu wenig über B abgerechnet wird da sie es dann selbst auch nicht einkaufen müssen, darin sind wir uns denke ich einig.Prepaid wäre die Lösung für ganz viele Dinge im Leben, und auch wesentlich besser als Dinge über Versicherungen abzusichern.
Strom, Wasser, Rente, Krankenkasse, Steuern.
Dann wäre der Druck viel größer dass man wirtschaftlich haushaltet wenn endlich diese Garantie wegfällt dass man unbegrenzt einfach mehr abkassieren kann wenn das Geld nicht mehr reicht. Wir als Privatleute müssen auch mit dem auskommen was man hat. -
Das alles ist nichts anderes wenn Du bei einem Sonderangebot für Toilettenpapier Dir einen 10Jahres-Vorrat kaufst. Auch Versicherungen funktionieren nach dem Prepaid-Prinzip, erst Cash, Leistung dann erst in der Zukunft (oder auch gar nicht).
Entgangener Gewinn ist für mich kein Schaden, erst Recht nicht bei einem Stromanbieter der die Ware selbst nicht produziert. Für mich haben Unternehmen kein Recht auf Gewinn, sondern nur die Aussicht auf einen möglichen Gewinn. Dass kein Schaden entsteht wenn zu wenig über B abgerechnet wird da sie es dann selbst auch nicht einkaufen müssen, darin sind wir uns denke ich einig.Das Beispiel mit dem Toilettenpapier passt hier nicht.
Du musst hier auf die bestehenden Vertragsverhältnisse abstellen und kannst nicht einfach den Verbrauch nach belieben verteilen. Dein jeweils aktueller Vertragspartner liefert dir den Strom, bekommt dafür aber dann eventuell kein Geld. Ob er ihn produziert, selbst einkauft oder sonst woher beschafft ist dabei völlig egal.
Aber egal, ich denke das wird zu viel off-Topic. Wir haben hier einfach verschiedene Ansichten.
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Lidl Strom
Hallo Leute,
habe eben auf https://www.lidl-strom.de meinen Anbieter gewechselt.
Das Angebot dort war unschlagbar:
313 EUR Wechselbonus ( obwohl auf der Startseite !Bis zu 250€ steht).
+50 Lidl-GutscheinArbeitspreis pro kWh26,68 Cent
Grundpreis pro Jahr107,00 €Ich wollte euch das nicht vorenthalkten - Viel Spaß.
Hallo Ellestor,
hat es bei Dir gut geklappt mit dem Lidl-Strom? Ich habe aktuell auch mal geschaut, ist ja schon etwas Zeit vergangen seitdem.
Ich komme auf 129 Euro Wechselbonus plus 50 Euro Lidl-Gutschein,
Grundpreis 107,00 Euro/Jahr ABER Arbeitspreis pro kWh 32,45 Cent bei 12 Monaten Laufzeit - oder 26,77 Cent komplett OHNE BoniAktuell zahle ich bei EWS Schönau 25,95 Cent pro kWh, jährlicher Grundpreis gleich wie bei Lidl-Strom
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