w. Flexstrom
Ich denke im Vorfeld richtig lesen würde manches Problem zu keinem machen...
Beispiele:
Reisegutschein- bei Flexstrom auf der Seite genau beschrieben: 6% Reisepreises - max. 100 EUR...
Preiserhöhung - Flexstrom bietet 12 oder eben nur 3 Monate Preisgarantie an - wer sich für 3 Monate entscheidet, muss nach 6 Wochen mit einer Ankündigungsfrist von weiteren 6 Wochen -also 3 Monaten- auch mit Preiserhöhungen rechnen - dafür gibts ja dann das Sonderkündigungsrecht. Einzig über die Art und Weise mittels Papp-Flyer lässt sich streiten
Vorkasse - mit Mindestabnahmepaket - ist nunmal eine Grundlage der deutlich günstigeren Preise, da hier dann auch eine entsprechende Einkaufspolitik betrieben werden kann. Wer das nicht will, muss es lassen - vorher.
Umgekehrt frage ich mich angesichts der Summen ob das "Geschrei" gerechtfertigt ist, wenn ich mal betrachte, welche horrenden Beträge für Autos, Möbel, Reisen etc. an Voraus- bzw Anzahlungen geleistet werden. Ja bei Reisen gibts den Sicherungsschein - mit dem kann ich dann wenigstens wieder nach Hause fliegen Bei Stromanbietern gibts aber zumindest eine (wenn auch nicht umfassende) Aufsichtsbehörde in Form der BNA... für Auto- oder Möbelhäuser gibts nur den Insolvenzverwalter....
Sicher ist auch der Kundenservice nicht der schnellste - ein Teil der Kalkulation ähnlich einer Direktversicherung oder Direktbank - wer persönliche bemuttert werden möchte geht zum örtlichen Vertreter oder eben zu den Stadtwerken.
Fakt ist auch dass Flexstrom x-fach ausgezeichnet wurde - und das nicht nur wegen günstiger Preise.
PS:
Ich war schon Flex-Kunde und werde es beim nächsten Wechsel auch wieder...