Möchte meinen Gas- und -Stromversorger wechseln! Wer hat gute Angebote und Provision

  • Zitat

    Original geschrieben von Bene
    Klar, kommt vor (und ist mittlerweile schon fast ein gutes Zeichen, da Verivox offensichtlich keine Provision kassieren kann und der Anbieter trotzdem gelistet ist ;)


    Gibt es besagten von V. ausgeworfenen und nicht verlinkten Anbieter überhaupt?

  • Zitat

    Original geschrieben von Bene
    Für den Fall einer Insolvenz, bei der der Grundversorger schon länger keine Zahlungen vom Anbieter erhielt und deswegen das Geld vom Endkunden eintreibt - gerne rückwirkend -, hat das insolvente Unternehmen keine Leistung erbracht und darf daher auch kein Geld verlangen -> Rückbuchung. Oder?
    ;)


    Ne, was denkst du denn, ist bei anderen Gläubigern der fall? Da steht ja auch noch was aus. "ruckbuchung" geht nur bei nicht autorisierten Lastschriften. Eine Lastschrift ist keine Vollkasko für eine nsolvenz

  • Den Tarif, welchen ich bei Verivox im Auge habe, ist kein Flexstrom, sondern Stadtwerke.
    Wie geht man da am besten vor, um die verlinkten Zano./Affi... Gutschriften mitzunehmen?

  • Wenn ich bisher nur beim Grundversorger bin, kann ich dann gleich zum neuen Anbieter wechseln oder muss ich da auch erst kündigen?


    Danke!

  • Ich würde erst den neuen Vertrag abschliessen. Der Anbieter übernimmt im Normalfall die Kündigung für dich.
    Nicht das du auf einmal im dunkeln stehst. :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von marmo
    Nicht das du auf einmal im dunkeln stehst. :top:


    Das wird nicht passieren, da man immer versorgt wird,
    dann aber eben im teuren Grundversorgertarif.


    Aber grds. hast du Recht, dass man die Kündigung eigentlich den neuen Anbieter überlassen sollte.


    Sollte im neuen Jahr nicht ein Gesetz verabschiedet werden, wonach ein Stromwechsel deutlich verschnellert werden sollte? Habe davon jetzt nichts mehr gehört ...

  • Zitat

    Original geschrieben von flatty
    Ne, was denkst du denn, ist bei anderen Gläubigern der fall? Da steht ja auch noch was aus. "ruckbuchung" geht nur bei nicht autorisierten Lastschriften. Eine Lastschrift ist keine Vollkasko für eine nsolvenz


    Teldafax hatte in Berlin den Grundversorger nicht bezahlt, der kündigte den Liefervertrag.
    Stiftung Warentest dazu:


    "Kunden, die ihre Strom- oder Gasrechnung im Voraus bezahlt haben, sollten außerdem den Betrag für die restliche Laufzeit zurückfordern. Gleiches gilt für Sonderabschlagszahlungen und Kautionen.
    Tipp: Wenn die Beträge vor weniger als sechs Wochen per Lastschrift von Ihrem Konto abgebucht wurden, können Sie bei Ihrer Bank die Rückbuchung veranlassen."
    von http://www.test.de/themen/umwe…-Hamburg-4238688-4238690/


    Selbstverständlich ist es keine Vollkasko, kann ich manchen Fällen jedoch hilfreich sein und die Authorisierung von Lastschriften ist dabei anscheinend nicht ganz so entscheidend.

  • Zitat

    Original geschrieben von Bene
    Für den Fall einer Insolvenz, bei der der Grundversorger schon länger keine Zahlungen vom Anbieter erhielt und deswegen das Geld vom Endkunden eintreibt - gerne rückwirkend -, hat das insolvente Unternehmen keine Leistung erbracht und darf daher auch kein Geld verlangen -> Rückbuchung. Oder?


    genau so ist es.
    und selbst wenn, die Kosten für eine Rücklastschrift betragen wenn's hochkommt 20 Euro. Wenn man dafür mehrere 100 Euro an Vorauszahlung rettet ist das immer noch ein gutes Geschäft. Da bezahl ich zur Not gerne die Rücklastschriftgebühren.


    habt ihr schonmal überlegt, warum ihr keine Lastschriften einziehen dürft? Die Möglichkeit, Lastschriften einzuziehen, ist ähnlich zu sehen wie ein Kredit.
    Lastschriften werden immer von einer Bank eingezogen. Da der Kontoinhaber das Geld jederzeit weiterverwenden/abheben kann und Lastschriften zurückgegeben werden können heißt das auch, dass das Konto in's Minus rutschen kann. Sprich das ganze ist nichts anderes wie wenn Dir Deine Bank eine Überziehungsmöglichkeit einrichtet.
    Daher gilt das gleiche wie für jeden Kredit. Die Bank trägt das Risiko, wenn Sie jemandem die Möglichkeit einräumt, Lastschriften einzuziehen. Entweder die Bank lässt sich das ganze durch Sicherheiten absichern, oder aber sie gewährt einen Blanko-"Kredit".


    Was meint ihr wohl, warum TelDaFax zum Schluss von Überweisung auf Lastschrift umstellen wollte? Weil die Banken die Kredite gekündigt haben.

    Viele Grüße


    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    Was meint ihr wohl, warum TelDaFax zum Schluss von Überweisung auf Lastschrift umstellen wollte?


    War es nicht genau umgekehrt? Oder verwechsele ich das mit einem anderen Versorger? Einer hatte jedenfalls im Frühjahr oder Sommer 2011 Kunden ersucht, selbst zu überweisen anstatt per Lastschrift einziehen zu lassen.

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