"Leiharbeit undercover" - Realität contra Theorie

  • Hallo,


    diese Woche kam ein Bericht mit dem Titel "Leiharbeit undercover". Gibt es auf diversen Videoseiten als Stream zum Ansehen für die die es interessiert und noch nicht gesehen haben.


    Was haltet ihr davon? Ob diese gezeigten Zustände aus der Reportage wirklich der Realität entsprechen oder ob es nur die berühmt berüchtigen Ausnahmen oder Trittbrettfahrer sind? (Bei ARD muss man ja mit der Meinungsbildung aus solchen Reportagen vorsichtig sein, da diese meistens recht einseitig sein können - ist absichtlich im Konjunktiv :D ).


    Erschreckend waren die Aussagen der Opel Pressesprechers: Einfach die Verantwortung abschieben (Outsourcen!!) und schon ist man schön aus dem Schneider und das Schlimme ist dabei: Damit ist er sogar im Recht und es ist legitim...


    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht oder wie geht ihr mit Leiharbeitern um, wenn diese bei euch im Unternehmen angestellt sind und ihr selbst aber direkt bei eurer Firma angestellt seid?


    --


    Von meiner Seite her kann ich berichten, dass ich eher positive Erfahrungen gesammelt habe, solche Zustände, wie in der Reportage zu sehen waren, hatte ich noch nie erlebt.


    Im Gegenzug dagegen hatte meine Frau zum Beispiel in ihrem Bewerbungszeitraum auch einige Gespräche mit Zeitarbeitsunternehmen gehabt, wovon die meisten eher negative Erfahrungen waren, viele Versprechungen, wenige bis überhaupt keine dieser Versprechungen gehalten, pampige Antworten, wenn die Fragen etwas in Detail gingen...


    Arbeiten sollte sie zBsp 40h/Woche was einem Durchschnitt von 173,34h im Monat entspricht und bezahlt werden sollten ihr lediglich 151h. Auf die Frage hin, warum dies so sei und dass sie dann ja ca 20h im Monat mehr arbeiten würde als im Vertrag steht, kam die Antwort "die geleisteten Mehrstunden dienen zur Erhaltung Ihres Arbeitsplatzes". Dies war eine kleine Zeitarbeitsfirma, aber ähnliche Aussagen, manche blumiger und manche weniger blumiger formuliert gab es doch recht häufig zu hören.


    Fairnesshalber sollte man aber sagen, dass sich die größeren Zeitarbeitsfirmen echt bemüht haben und da war der Lohn auch entsprechend deutlich höher (>10euro) als im Video gezeigt.


    Zum Glück hat sie mittlerweile eine Stelle gefunden, wo sie direkt angestellt ist, da sich zuletzt die schlechten Erfahrungen doch häuften.


    --


    Die Frage, was kann die Politik tun? Leiharbeit verbieten? Dann würden sicher viele Firmen noch mehr ihre Produktion ins Ausland verlagern. Zudem glaube ich, dass die Politik im Moment eher die Auffassung "gute Miene zum böse Spiel" vertritt.

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  • Also abgesehen davon das ich finde Zeitarbeit müsste verboten werden (wegen Lohnunterschieden beim Arbeitnehmer, der Dienstleister kassiert nur für die Vermittlung ab-am Ende nix anderes als legitimierte Zuhälterei)...


    denke ich das das was im Film gezeigt wurde nur bei den kleinen Zeitarbeitsklitschen passiert. Die großen wie Adecco und Randstad und Co. die werden sicherlich ihre Mitarbeiter nicht über Gebühr abzocken.


    Zitat

    Dann würden sicher viele Firmen noch mehr ihre Produktion ins Ausland verlagern.


    Das genau würde nicht passieren-denn wenn es sich lohnen würde, dann würden sie schon jetzt ins Ausland gehen. Aus sozialen Gründen beschäftigt keiner Zeitarbeiter, im Gegenteil.


    Die Firmen brauchen die deutsche Wertarbeit. Die Qualität kann eben nicht immer im Ausland gleichermaßen erbracht werden. Wäre das so, dann wär die Industrie längst weg, die kleben hier ja nicht fest. Allein, im Ausland wird nicht auf so hohem Niveau produziert.

  • Re: "Leiharbeit undercover" - Realität contra Theorie


    Zitat

    Original geschrieben von Miramal
    Was haltet ihr davon? Ob diese gezeigten Zustände aus der Reportage wirklich der Realität entsprechen oder ob es nur die berühmt berüchtigen Ausnahmen oder Trittbrettfahrer sind? (Bei ARD muss man ja mit der Meinungsbildung aus solchen Reportagen vorsichtig sein, da diese meistens recht einseitig sein können - ist absichtlich im Konjunktiv :D ).


    Das ist ein Allgemeinplatz, die ARD ist riesengroß, nicht alle Sender und Redaktionen sind gleich, und so ist mir eine solche Aussage zu pauschal. Wann und wo verkauft die ARD ein falsches Bild der Realität? So allgemein in den Raum geworfen ist das eine unnötige Aussage... zumal wenn du keine Indizien hast wo tatsächlich konkret die Wahrheit verdreht wird...


    Es wird schon so sein dass man sich hier besonders krasse Leiharbeiter-Situationen ausgesucht hat und bei den ganz schlechten, anstatt auch den guten Unternehmen war - aber das heißt ja nicht dass die ganze Geschichte erfunden und falsch wäre.


    Zitat

    Original geschrieben von Miramal
    Erschreckend waren die Aussagen der Opel Pressesprechers: Einfach die Verantwortung abschieben (Outsourcen!!) und schon ist man schön aus dem Schneider und das Schlimme ist dabei: Damit ist er sogar im Recht und es ist legitim...


    Vor allem diese unerträglich arrogante und angreifende Art gegenüber der interviewenden Reporterin sprach Bände. Das fand ich fast noch schlimmer als die Aussagen an sich, da kam der Charakter dieses kalten Menschen so richtig heraus...



    Zitat

    Original geschrieben von Miramal
    Von meiner Seite her kann ich berichten, dass ich eher positive Erfahrungen gesammelt habe, solche Zustände, wie in der Reportage zu sehen waren, hatte ich noch nie erlebt.


    Eine Freundin ist leitende Angestellte in inzwischen der 2. Zeitarbeitsfirma und Verhältnisse, wie sie im Film geschildert werden, gibt es bei ihr nicht. Sie geht wirklich fair mit ihren über 100 Mitarbeitern um, setzt sich - auch über das Berufliche hinaus - für die Menschen ein, und weigert sich jemanden für unter 7 EUR Stundenlohn zu beschäftigen, wobei sie nur einfache Handlanger-Jobs beaufsichtigt. Die meisten Mitarbeiter sind Ungelernte oder Ausländer, sie hilft auch bei Behördengängen und Formularen. Insofern sicher eines der besonders guten Beispiele in der Leiharbeits-Szene, aber es ändert nichts daran dass diese ganze Branche sehr kritisch zu sehen ist.


    Zitat

    Original geschrieben von Miramal
    Die Frage, was kann die Politik tun? Leiharbeit verbieten? Dann würden sicher viele Firmen noch mehr ihre Produktion ins Ausland verlagern. Zudem glaube ich, dass die Politik im Moment eher die Auffassung "gute Miene zum böse Spiel" vertritt.


    Einfachste, direkte Maßnahme: ein flächendeckender Mindestlohn und obendrein mit Argusaugen darüber wachen dass er nicht dadurch ausgehöhlt wird dass die Leute offiziell 10 EUR verdienen, aber in dafür Wirklichkeit 2 Stunden arbeiten müssen.


    Ansonsten sehe ich das Problem eher als eine komplexe Schieflage mit vielen Komponenten: Zeitarbeit sollte von der Grundidee her eigentlich ein Werkzeug sein um Auftragsspitzen abzudecken, die ein Unternehmen nicht mit dem Stammpersonal abarbeiten kann, wo aber auch wegen einzelner größerer Aufträge keine dauerhaften Mitarbeiter eingestellt werden können. Das pervertierte sich aber längst dahingehend dass man Stammpersonal abbaut und durch preiswerte Leiharbeit ersetzt um Kosten zu senken. Damit werden Leiharbeiter zu lohngedumpten Sklaven, aber auch die Strammbelegschaften werden zu rechtlosen Befehlsempfängern weil sie Angst haben ihren Arbeitsplatz zu verlieren, denn die Firmen können drohen "wenn's dir nicht passt kannste gehen, wir nehmen eh lieber einen billigeren Zeitarbeiter auf deine Stelle!".


    Das ist ein Problem der nicht mehr vorhandenen fairen Firmenkulturen, ein Problem raffgieriger Manager, nur noch kurzfristig am Gewinn orientierter Anleger, eines auf dem Papier zu guten Kündigungsschutzes, der in der Realität immer mehr ausgehöhlt wird, einfach einer Gesellschaft, die immer weniger sozial agiert.
    Meine Sorge ist dass es immer weiter ausufert und wirklich kritisch werden kann wenn das gesellschaftliche Klima kippt, also die Masse der Bevölkerung den ganzen Mist nicht mehr mitmacht.


    Die Schere zwischen arm und reich klafft immer weiter auseinander, die Mehrheit der Armen gegen die Minderheit der Superreichen wächst, die Politik schaut zu und tut nichts außer labern... und hat natürlich auch nur begrenzten Einfluss, den die Mentalität in den Köpfen muss sich ändern und das kann die Politik nicht einfach verordnen, da müssen die Verantwortlichen in der Industrie und Gesellschaft auch etwas kapieren...


    Der Trend ist jedenfalls erschreckend, genau wie es diese Reportage war. Wie schlimm es wirklich ist war mir nie klar, und auch wenn hier sicher die Extrembeispiele gezeigt wurden - das war schon beängstigend.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Genau, die deutsche Wirtschaft hat es verstanden die Politik dazu zubringen die Zeitarbeit zur modernen Sklaverei umzustrukturieren.
    Schaut euch doch mal das Ausland an, da ist Equal Payment Pflicht und dort dürfen Zeitarbeiter auch nur eine bestimmte Zeit in einem Betrieb arbeiten.
    Und hier? Ich wurden die Leihzeiten immer weiter erhöht, afaik waren es zuerst 3 Monate, dann 1/2 Jahr, dann ein Jahr und zum Schluss wurde die Zeit ganz aufgehoben.
    Zeitarbeitsfirmen sind die allerübelsten Abzocker. Die vergeben meist auch nur noch Zeitverträge und locken immmer wieder damit, dass man ja von dem jeweiligen Betrieb übernommen werden kann, dabei ist die Chance verschwindet klein, da dieser dann eine sehr hohe Übernahmegebühr zahlen müsste. Auch dieses Zeitkonto, die erwähnten 151h und die reguläre Arbeitszeit von 174h ist reine Abzocke. Diese Überstunden werden einem Zeitkonto gutgeschrieben, von welchem dann Zeiten entnommen werden, wo die Zeitarbeitsfirma den Arbeiter nicht vermitteln kann.
    Die Zeitarbeitsfirmen haben absolut kein Risko und verdienen sich eine goldene Nase - und wer schaut in die Röhre? Der Arbeiter, der 950€ im Monat leben darf...

  • Erstens würde ich den Reporter wegen Spionage Verklagen (da auf dem gesamten Werksgelände Film/Foto Verbot herrscht)!


    Auf der anderen Seite was hat Opel (oder jeder andere x beliebige Firma)mit dem Kram zu tun der Fremdvergaben wurde??


    Es gibt eine Ausschreibung, Firma X bekommt den Zuschlag und ist für alles zuständig!Mag sein das sie sich auf dem Werksgelände befinden aber es gab und wird es in Zukunft noch mehr solcher Jobs geben!
    In solchen Firmen sind die angesprochenen Kantinen schon lange Ausgegliedert und da kümmert sich das jeweilige Unternehmen um die seinen Mitarbeiter!


    Ich finde diesen Beitrag wenig objektiv!


    Geht doch auf einen X beliebigen Flughafen in Deutschland!
    Wieviele Firmen sind dort vertreten? Da kann auch nicht jeder was der andere kann!
    Denke das die Lufthansa da auch so ihre vorteile hat!


    Finde das es viel erschreckender ist was VW vor hat mit seinen Leiharbeitern

  • Was hat BMW vor einigen Monaten gemacht? Die sind auch nicht anders, eigentlich darf man den Firmen ja das auch gar nicht nachtragen. Es ist ihr gutes Recht, auf wen man eigentlich böse sein müsste, wäre doch hier der Staat, der sowas erst möglich machte.

  • Zitat

    Original geschrieben von Scum
    Auf der anderen Seite was hat Opel (oder jeder andere x beliebige Firma)mit dem Kram zu tun der Fremdvergaben wurde??


    Wieso duldet - ja rechtfertigt sogar! - Opel derartige Geschäfts-, besser Ausbeutungspraktiken in seinen Werken? Welche Moral und Menschenverachtung steckt dahinter wenn Opel nicht mal auf den Skandal reagiert, sondern eine solche Pfeife wie der gezeigte Opel-Manager in einem derartigen Tonfall reden darf ohne dass das Konsequenzen für den Mann selber, aber auch Opel insgesamt hat? Darauf muss man doch reagieren, wenn man sich nicht als völlige Ausbeuter-Firma blamieren will...


    Zitat

    Original geschrieben von Scum
    In solchen Firmen sind die angesprochenen Kantinen schon lange Ausgegliedert und da kümmert sich das jeweilige Unternehmen um die seinen Mitarbeiter!


    Die Kantine war ja nur eines unter ganz vielen Beispielen, wo die Leiharbeiter ganz klar schlechter gestellt sind als die Stammbelegschaft. Ein anderes Beispiel war die gelbe Warnkleidung, mit der die Leiharbeiter als solche stigmatisiert werden, fast denkt man an "Warnwesten als moderne Judensterne" (auch wenn ich diese Nazi-Vergleiche eigentlich nicht mag - es drängt sich hier aber auf).


    Zitat

    Original geschrieben von Scum
    Geht doch auf einen X beliebigen Flughafen in Deutschland!
    Wieviele Firmen sind dort vertreten? Da kann auch nicht jeder was der andere kann!


    Dass es dort viele Firmen gibt sagt aber noch nichts über die Arbeitsbedingungen aus, wenngleich man vermuten kann dass es dort sicher auch genügend Lohndumping geben wird.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Ein anderes Beispiel war die gelbe Warnkleidung, mit der die Leiharbeiter als solche stigmatisiert werden, fast denkt man an "Warnwesten als moderne Judensterne" (auch wenn ich diese Nazi-Vergleiche eigentlich nicht mag - es drängt sich hier aber auf).


    Ich würde mich an deiner stelle ein wenig mit dem Arbeitsschutzgesetz Auseinandersetzen !
    In verschiedenen Unternehmen sind es innerbetriebliche vorschriften neben Sicherheitschuhen,Sicherheitshandschuhen,Sicherheitsbrille und eventuell einer Stosskappe auch eine Warnweste zu tragen! Gerade in den Bereichen der Logistik (Stapler,Kran usw.) ist sowas Vorschrift damit man schneller erkannt/gesehn wird und dabei spielt es keine absolut keine Rolle für welche Firma,welchen titel man hat oder welche Berufskleidung man gerade trägt!! (ich komme immer wieder gern auf Flughafen zurück! Da hast du sicherlich auch Leute mit Leuchtender Schutzkleidung gesehen! Warum wohl?)!
    Kennst du einen Brummi Fahrer? Wenn ja frag ihn ob er sowas auf einen Werksgelände auch anziehen muss oder was die Gabelstapler Fahrer an haben!


    Das kann 10000% nicht Opel in die Schuhe geschoben werden wer es nicht glaubt kann sich gerne an Berufsgenossenschaft Metall wenden!


    Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd
    (Zentrale für Opel dürfte in MAINZ sein )!


    Aber die Warnweste als Judenstern hast du ja aus Brüssel schon vorgeschrieben bekommen (denk mal an Auto)!



  • Zitat

    Original geschrieben von Scum
    Ich würde mich an deiner stelle ein wenig mit dem Arbeitsschutzgesetz Auseinandersetzen !
    In verschiedenen Unternehmen sind es innerbetriebliche vorschriften neben Sicherheitschuhen,Sicherheitshandschuhen,Sicherheitsbrille und eventuell einer Stosskappe auch eine Warnweste zu tragen! Gerade in den Bereichen der Logistik (Stapler,Kran usw.) ist sowas Vorschrift damit man schneller erkannt/gesehn wird und dabei spielt es keine absolut keine Rolle für welche Firma,welchen titel man hat oder welche Berufskleidung man gerade trägt!!


    Sicher gibt es Vorschriften hierzu. Und das ist auch gut so.
    Problematisch wird es dann, wenn es aber nicht von jedem in der indentischen Arbeitsumgebung verlangt wird. So wie es wohl auch bei Opel der Fall war. Der Leiharbeiter Warnweste, der Stammarbeiter Arbeitskombi, der Meister Kittel, der Ing. Hemd, und der Manager Anzug. Und alle wursteln bei einer Problemlösung am Band am selben Ort herum. Schon ein buntes Völkchen, und jeder sofort für jeden erkennbar. Möchtest du da der mit der Warnweste sein?
    Warum fiel es mir letztens bei Mercedes in der Motorenfertigung nur so leicht Leiharbeiter eindeutig indentifizieren zu können? Sie trugen keinerlei Warnwesten, jedoch normale Straßenkleidung am Arbeitsplatz.


    Wenn es Vorschrift ist, dann aber bitte für ALLE !

  • Re: "Leiharbeit undercover" - Realität contra Theorie


    Zitat

    Original geschrieben von Miramal


    Erschreckend waren die Aussagen der Opel Pressesprechers: Einfach die Verantwortung abschieben (Outsourcen!!) und schon ist man schön aus dem Schneider und das Schlimme ist dabei: Damit ist er sogar im Recht und es ist legitim...


    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht oder wie geht ihr mit Leiharbeitern um, wenn diese bei euch im Unternehmen angestellt sind und ihr selbst aber direkt bei eurer Firma angestellt seid?


    Das ganze hat nicht nur schlechte Seiten... Meine Ex-Vermieterin hatte eine ziemlich kleine Firma (vielleicht 30 Leute). Die hat sich hin und wieder Zeitarbeiter "bestellt", weil sie die 4 Wochen fuer einen Auftrag brauchte - jemanden fuer 4 Wochen einstellen ist ja nicht so einfach...


    Ich war auch mal als Leiharbeiter in einer Firma - neben dem Studium halt am Wochenende... Einen wirklichen Unterschied gab es nicht, allerdings kam ich mir irgendwie doof vor, weil ich wusste, dass die festangestellten einiges mehr verdienen ;-), aber fuer einen Nebenjob war die Bezahlung okay...

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