o2 Festnetznummer mitnehmen.Kosten?

Zitat

Original geschrieben von jonasm
...Oder leitest du die Sipgate Nummer auf deine Handy Nummer weiter?

Kannst Du locker machen (vom Webinterface), kostet ca. 0,17 EUR/Min für die Weiterleitung auf Dein Handy (Tarif sipgate).
Die andere Möglichkeit wäre, die sipgate-Nummer bei sparruf.de einzubinden und dort die kostenfreie Konferrenzoption zu benutzen.
Will heißen: Man ruft Deine Genion (jetzt sipgate)-Nummer an, die bei sparruf registriert ist. Sparruf signalisiert auf Deinem Handy ca. 30 Sek. lang. Wenn Du wegdrückst und die eben signalisierte 0355-Nummer zurückrufst, verbindest Du Dich mit dem Anrufer. Der Anrufer hört in dieser Zeit weiterhin das Freizeichen (noch ca. 30 Sek. nach Deinem Wegdrücken). Wenn Du nicht wegdrückst, sondern das Gepsräch direkt annimmst, kostet Dich die Weiterleitung der sipgate-Nummer von sparruf auf Deinem Handy 0,15 EUR/Min (Tarif von Sparruf)
Alles klar?

Zitat

Original geschrieben von Vesko

Alles klar?

Äh, ja :p MAchst du das so, ich meine funktioniert das so ohne Probleme? Die Alternative ist die FN Nummer zu einem kostenlosen Debitel Genion S zu portieren, wo die RUL (noch) kostenlos ist. Ist aber die Frage, ob das so ohne weiteres geht.

Ich habe es noch nicht im Dauertest gehabt, jedoch in zahlreichen Versuchen getestet. Es funktioniert.
Es ist zwar etwas fummelig, da man zurückrufen muß (und wenn man es vergißt, zahlt man für die Weiterleitung), aber es funktioniert...
Der Anrufer hört das Freizeichen ca. 5 Sekunden früher als das Handy klingelt, für ihn ist die Gesamtwartezeit natürlich etwas länger als normal, aber so ist es halt...
Wenn man ganz schell wegdrückt und zurückruft, vergehen für den Anrufer ca. 5 Freizeichen. Die Gefahr ist hier, daß er schnell auflegt.
Auf der anderen Seite - wer Dich erreichen möchte, wird es auch auf dem Handy probieren
Debitel S ist eine feine Sache, bloß wielange noch. Irgendwann werden sie das über Nacht ändern und gleich "vergessen" es den Kunden mitzuteilen (oder wie auch immer), und dann hat man Weiterleitungsgebühren auf der Rechnung, die es gilt erstmal zurückzuholen.

Zitat

Original geschrieben von s-elch
So, die Rechnung ist da. Lediglich 1*Rufnummernexport für 25 EUR wurde berechnet, somit dürfte die Festnetznummerportierung also kostenlos sein.

hier scheint sprachlich und sachlogisch einiges unklar.
Wer hat dir 25 Euro berechnet, der abgebende oder der aufnehmende Anbieter? Die Folgerung dass die Festnetznummer kostenlos portiert wird erscheint etwas "heroisch" wenn im selben Satz drei Worte vorher der Rufnummernexport mit 25 Euro beschrieben wurde :confused:

Das "lediglich" macht einem ja Kummer. Leider schreibt keiner der Vorredner, wie lange es bei ihnen her war, dass o2 kostenlos die Nummern freigab. Und: wo, in welchen AGB / Preisverzeichnissen steht dieser Preis denn?

Fragen über Fragen! hat o2 seine Handhabung vielleicht geändert? dann wäre es für den Nutzwert sinnvoll, wenn die Vorposter mit anderen Erfahrungen schreiben würden, wielange diese denn her sind.

Ich schätze mal, dass er mit "lediglich" meint, dass nur Portierungskosten für die Mitnahme der Mobilfunknummer angefallen sind (dass die anfallen, ist ja eigentlich klar) und somit im Umkehrschluss für die Portierung der Festnetznummer seitens o2 keine Kosten angefallen sind.

Nö, ist keineswegs klar, ich lasse die Genion-Mobilnummer nämlich voraussichtlich verfallen und bin somit ein Gegenbeispiel

Habe die eh kaum kommuniziert, da meist eine Rufumleitung auf eine Prepaid-SIM (mit Flat) auf der Karte lag. Ist auch bei Bwhz-Usern eine gar nicht unübliche Vorgehensweise.

Auch schrieb der User 2sexy4you weiter oben, es würden für die Restlaufzeit 15 Euro für die Neuzuteilung einer Festnetznummer anfallen, auch das könnte ja teurer geworden sein und in den 25 Euro zum Ausdruck gekommen sein.

Sparruf Callback und Rufnummerübertragung

Zitat

Original geschrieben von Vesko
Ich habe es noch nicht im Dauertest gehabt, jedoch in zahlreichen Versuchen getestet. Es funktioniert. ...

Der größte Nachteil ist aber, dass man die Rufnummer nicht sieht, von der man angerufen wird.

Ciao

Das stimmt, so ist es. Man kann sich zwar dadurch behelfen, daß man die ersten 100 Meist-Anrufenden unter den Kurzwahlen speichert, und parallel im Handy. In diesem Fall wird die 0355+Kurzwahl übertragen, so daß das Handy sie zuordnen kann. Ist aber trotzdem eine Bastellösung.

Zitat

Original geschrieben von Vesko
Debitel S ist eine feine Sache, bloß wielange noch. Irgendwann werden sie das über Nacht ändern und gleich "vergessen" es den Kunden mitzuteilen (oder wie auch immer), und dann hat man Weiterleitungsgebühren auf der Rechnung, die es gilt erstmal zurückzuholen.

Das ist auch meine Befürchtung. Deshalb zögere ich auch noch.
Na klar rufen die Leute auch auf meinem Handy an, es geht aber nicht um kurze Anrufe, sondern darum, längere Gespräche zu führen. Meine Freundin ist z.B. beruflich an T-Mobile gebunden, hat aber eine Festnetzflat. Somit kann man immerhin zurückgerufen werden. Gerade in den heutigen Zeiten, wo alle Freunde auf die Netzbetreiber verteilt sind, aber fast alle eine Festnetzflat haben, lerne ich die BwHz erneut zu schätzen.

Genion Festnetznr.-Portierungskosten heute?

Hallo,

wer hat wann zuletzt eine Genion-Festnetznummer zu welchem Anbieter wegportiert und wie viel für das Wegportieren dafür an o2 zahlen müssen?

Geschah das im Rahmen einer reinen Wegportierung mit weiteren Beibehaltung des Genion-Vertrages oder war das im Zuge einer explizite Kündigung des Genion-Vertrages (selbst gegenüber o2 ausgeprochen oder durch Neuanbieter)?

o2 hat am 1.2010 die Portierungskosten zumindest für Handyrufnummern erhöht, siehe teltarif .

Davor war erfahrungsgemäß das Wegportieren der Genion-FN-Nr zu zB Sipgate mit weiterer Beibehaltung des Genionvertrags kostenfrei.

Einige haben auch in diesem Thread von15EUR Wegportierenkosten berichtet, wahrscheinlich im Zusammenhang mit einer explizit ausgesprochenen Genion-Vertragskündigung durch sich selbst oder Neuanbieter.

o2 hat in einer FAQ die Informationen bereitgestellt aber die Erfahrung der Jahre vor 2010 zeigt, dass die offiziellen Informationen zu diesem Thema nicht unbedingt stimmen müssen (zum Vorteil der Verbraucher).