Sag das mal den vielen Dieselfahrern. Für mich ist sowas ein Taxi, ein Transporter oder eben ein Auto für Außendienst und Co aber nie für Privathaushalt.
Ich kenne Leute, die nach der Insolvenz des Arbeitgebers einen Job 30km weiter, das meiste davon Autobahn, annehmen mussten. Dafür war bisweilen ein Diesel die beste Lösung. Bei solchen Strecken sind dann auch keine Probleme mit dem Partikelfilter zu erwarten.
Wer nicht gerade jeden Tag etliche KM fährt, ist so ein Diesel doch gar nicht geeignet.
Was hatte ich denn geschrieben? Auch dann würde ich mir einen Diesel recht gut überlegen. Es war schon immer ein Fehler, dass man den Kraftstoff günstiger verkauft hat. Zumindest für Privatmenschen.
Ich fahre seit über 12 Jahren Diesel mit Partikelfilter und da gabs nie ein Problem mit Freibrennnen, meine 12km zur Arbeit reichen für den Freibrennvorgang aus.(kostet ca. 0.3l pro Freibrennen alle 400-500km).
Kurzstrecke ist aber für jeden Verbrenner schlecht. Benzner leiden da unter Spriteintrag ins Öl und ab EU6dTemp ebenfalls einem Partikelfilter.
Dafür gibts aber mittlerweile auch brauchbare Elektro Autos, denen macht Kurzstrecke wenig aus.
Ein Benziner käme mir jedenfalls nur noch ins Haus wenns gar nicht anders geht.
So gibt es eben für alle das passende Fahrzeug. Mir käme aktuell keine E-Kiste ins Haus. Ich hoffe, dass ich meinen Wagen noch ewig fahren kann. Was danach kommt, wird sich zeigen. Vielleicht brauche ich dann gar kein eigenes Auto mehr. Ich fahre ja jetzt schon kaum noch. Aktuell nur als Zugfahrzeug. Wenn das auch alles wegfällt, würde der Firmenwagen und der private Mini meiner Frau locker ausreichen.
Ich fahre seit über 12 Jahren Diesel mit Partikelfilter und da gabs nie ein Problem mit Freibrennnen, meine 12km zur Arbeit reichen für den Freibrennvorgang aus.(kostet ca. 0.3l pro Freibrennen alle 400-500km).
Kurzstrecke ist aber für jeden Verbrenner schlecht. Benzner leiden da unter Spriteintrag ins Öl und ab EU6dTemp ebenfalls einem Partikelfilter.
Dafür gibts aber mittlerweile auch brauchbare Elektro Autos, denen macht Kurzstrecke wenig aus.
Ein Benziner käme mir jedenfalls nur noch ins Haus wenns gar nicht anders geht.
Das Problem ist eben, dass die allermeisten nicht nur Kurz- oder Langstrecke haben, sondern ein Auto für beides brauchen. So weit sind E-Autos noch nicht, und wenn ich mir die Entwicklung der Strompreise so ansehe, wird die Verbreitung von E-Auto die nächste Zeit einen ziemlichen Dämpfer bekommen. Die bisherigen Vorteile, wie die geringeren Energiekosten, schmelzen zusammen, während die Nachteile, wie der höhere Kaufpreis und die geringere Reichweite, bleiben.
Das Problem ist eben, dass die allermeisten nicht nur Kurz- oder Langstrecke haben, sondern ein Auto für beides brauchen. So weit sind E-Autos noch nicht, und wenn ich mir die Entwicklung der Strompreise so ansehe, wird die Verbreitung von E-Auto die nächste Zeit einen ziemlichen Dämpfer bekommen. Die bisherigen Vorteile, wie die geringeren Energiekosten, schmelzen zusammen, während die Nachteile, wie der höhere Kaufpreis und die geringere Reichweite, bleiben.
Spritpreise und Strompreise weden sich ähnlich entwickeln, wenn man beim E-Auto 25kWh/100km rechnet und beim Verbenner 6l/100km tut sich das nichts.
Hauptproblem neben Ladeinfrastruktur ist und belibt auf unbestimmte Zeit der Kaufpreis.
Die Akkupreise waren in den letzten Jahren im freien Fall, das hat wegen der Rohstoffpreise komplett gedreht, von daher ist es mit schon in wenigen Jahren prognostizierten der Preisparität zum Verbrenner Essig.
Und da jetzt verstärkt auf Strom zm Heizen von Gebäuden gesetzt wird wird man auch das Thema Stromnetze und Erzeugung genauer betrachten wenn man den Individualverkehr weitgehend auf Elektro umbauen will was aus CO2 Gründen ja durchaus sinnvoll ist.
wenigen Jahren prognostizierten der Preisparität zum Verbrenner Essig
Das Problem bei den Prognose ist, dass die meisten noch auf klassische Chemien angewiesen sind. Die Zukunft liegt aber in günstigen Technologien ohne Kobalt, Mangan und Nickel.
Und wieso werden hier Beiträge gelöscht?
Das passiert wenn es zu persönlich wird.
Du kennst weder die Hinter- noch die Beweggründe der Frau. Es mag für dieses Verhalten auch eine rationale Erklärung geben. Die für einen Außenstehenden unter Umständen schlicht nicht ersichtlich ist.
Und genau DAS willst Du nicht verstehen, sondern bist blind durch Deine Voreingenommenheit. Trotzdem maßt Du dir massive Kritik und Verurteilung dieser Menschen an. Und dieses Verhalten ist einfach albern.
Klar: Faulheit oder Dummheit.
Q.e.d.
Abgesehen davon, dass bei Super E5 auch bis zu 5 Prozent Bioethanol enthalten ist, hat E10 eine Leistungsminderung von maximal 3 Prozent. Der derzeitige Preisunterschied von 6 Cent ist daher gerechtfertigt, wenn E10 1,939 Euro je Liter kostet. Alles was darunter ist, spart der Fahrer an Geld.
Laut ADAC sind es bei einem Test 1,8 Prozent Mehrverbrauch mit Super E10 im Vergleich zu Super E5.
Ethanol bewirkt eigentlich eine Leistungssteigerung, wenn die Menge des eingespritzten Kraftstoffs vom Steuergerät entsprechend erhöht wird. Und hier besteht schlicht das Problem, daß ein E10-Kraftstoff 5 % weniger Superbenzin enthält, aber nicht 5 % billiger ist. Der enthaltene Netto-Benzinanteil ist also deutlich teurer - eine andere Form von Super Plus also.
ZitatVerbrauchsmessungen zur Einführung dieses Kraftstoffes auf dem ADAC Abgasprüfstand bestätigten diesen theoretischen Wert. So ergaben Vergleichsmessungen mit E10- und E5-Kraftstoffen (E10: 9,1 Vol.% Ethanol, E5: 4,9 Vol.% Ethanol) im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) einen Kraftstoffmehrverbrauch von 1,5 Prozent (4,85 l/100km zu 4,78 l/100 km) bei der Verwendung von E10. Als Testfahrzeug diente ein Opel Agila 1,2 l (69 kW, Euro 5). Die CO₂-Emissionen wurden dagegen um 0,9 % (110,59 g/km zu 111,65 g/km) reduziert.
Der ganze Zirkus also für 0,9 % CO2 weniger. Das hat sich ja gelohnt.
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