Datenskandal: T-Mobile "verliert" 17 Mio. Datensätze & 30 Mio Handydaten änderbar!

  • Na klasse... :flop:


    Wenigstens hat man vor einigen Tagen Sicherheitslücken geschlossen, und pünktlich dazu kommt der nächste Skandal.... :eek:


    Die sollten mal sowohl in der Führungsetage als auch be dem Personal richtig aufräumen, damit die mal wieder bessere Schlagzeilen machen. :top:

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  • Mir kommt keine Telekom mehr ins Haus in den nächsten Jahren :flop:

    Bye bye barring o2 - hello Vodafone D2!
    Das hervorragende Netz und der gute Service sind mir 5€ im Monat mehr wert!

  • Es zeigt sich eben, dass alle Daten, wenn einmal irgendwo angegeben, eben nie sicher sind. Ist ja auch logisch in Zeiten der Digitalisierung und des Internets.
    So nutzte ja selbst das Ankreuzen des Verbots der Weitergabe persönlicher Daten auf dem Vertrag nichts. Da über 50 % aller T-mobilekunden von 2006 betroffen sind, kann man sich natürlich streiten, inwieweit t-mobile seine Verträge erfüllt hat, die Daten nur für die interne Verarbeitung zu benutzen. Immerhin hätte ein der digitalen Sammelwut der heutigen Zeit angepassten Schutzsystem erwartet werden können. Aber wie wir ja wissen, nahm man es damals nicht so genau mit dem Datenschutz, wo die Konzernspitze ja die Gepräche der eigenen Mitarbeiter abhören lassen hat.

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

  • Was nötig wäre sind strenger angelegte Datenschutzrichtlinien. Aber auch die werden ja immer weiter aufgeweicht von der Regierung. :flop: Einige brauchen nicht zu glauben, dass die Daten bei anderen Anbietern sicherer wären oder die bei Bonusprogrammen wie HappyDigits, Payback etc. nicht weiter verarbeitet würden usw...

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  • Echt der Hammer, eigentlich sollte man versuchen dadurch eine außerordentliche Kündigung durchzusetzen^^

  • Zitat

    Original geschrieben von d4ncer
    außerordentliche Kündigung durchzusetzen


    ... dazu passt, dass der "Vorfall" 2 Jahre oder auch 24 Monate zurück liegt. ;)


    EDIT: P.S. Interessant dürfte es werden, wenn der Spiegel an erste Daten aus 2008 kommt. Dann könnten erste Datensätzen der per Vorratsdatenspeicherung gespeicherten sehr sensiblen Daten (Kontaktnetzwerk und Bewegungsprofil) auftauchen.


    Spätestens dann sollte es dem letzten "Vorzeigepolitiker" (schwarze Kassen, schwarze Koffer, Lobbypolitik & Co.) grauen, was für ein tolles Gesetz er da verabschiedet hat. Nur dann ist es zu spät!


    Wenn es nicht so schrecklich wäre, dann würde ich mich totlachen, wenn die Telekom sagt: "alles unternommen, um die entwendeten Daten wieder zu bekommen" (Spiegel). Wann kapieren Topmanager endlich, dass digitale Daten, wenn sie einmal den Konzern verlassen haben, NIE MEHR zu 100 % wieder zurück zu holen sind? Vielleicht fragen die Telekomiker mal bei der Musikindustrie nach, die haben schon eine jahrelange Erfahrung mit digitalen Daten und deren Flüchtigkeit.

  • Ich habe mal eine Frage hierzu: wieso weiß der Spiegel das immer als Erstes?


    Bei vielen brisanten Themen (oder geheimen Dokumenten) lese ich immer: "Nach Informationen des SPIEGEL..."


    Müsste das normalerweise nicht so sein, dass es zunächst durch den Pressesprecher bekannt gegeben wird, so dass jeder was davon aus erster Hand erfährt?


    Sicherlich ist das ein aufgedeckter Skandal, aber ein Skandal kann ja nur dann aufgedeckt werden, wenn es jemand weiß und die Info weitergibt. Ich bezweifle, dass überall Spiegel MA lauern...

    Dodge This!
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