Die E-Netze haben den Marktanteil, nicht E+. Ist eine nette Umschreibung für die Nachzügler, also E+ und O2.....
Hat eigentlich einer ne Idee, warum die beiden bei Markteintritt nicht die gleichen Preise von E zu D wie bei D netzintern gewählt haben? An Interconnection kann es jedenfalls nicht gelegen haben. Ich denke, damit haben sie sich damals selbst kastriert...
Mich würde die Anzahl der Karten interessieren, die nicht genutzt werden, also in irgendeiner Schublade vor sich hin oxydieren.
Auch die Anzahl der Prepaidkarten die nur genutzt werden um günstig in einem Netz erreichbar zu sein, wäre interessant.
Leider wird man diese Zahlen wohl nie erfahren.
Prepaidkarten die länger als 6 oder 12 Monaten nicht mehr im Netz eingebucht waren und deren Guthaben weniger als einen Euro beträgt oder wo das Guthaben nicht mehr für ein Gespräch ausreicht, sollte man mMn abschalten.
Bis vor 2? Jahren musste man die Prepaids nach einer gewissen Zeit immer wieder aufladen, damit die Karte nicht abgeschaltet wird und das Guthaben verfällt. So hat sich auf einer Karte im Familienkreis ein Guthaben von über 40 € angesammelt. Durch die Gesetzesänderung wurde der Verfall des Guthabens gestoppt, aber es führt auch zu einer großen Anzahl an Kartenleichen.
Die Anzahl der Neukunden ist von 7 und 6 Millionen in den Jahren 2005 und 2006 auf über 11 Millionen im Jahr 2007 gestiegen. 2008 werden die Zahlen des Vorjahres in etwa auch erreicht werden.
Wie kommt dieser Sprung zu Stande? Durch die Discounter? Oder durch weniger Kartenabschaltungen?
Schubladenkarten und kaum genutzte Prepaidkarte gibt mit Sicherheit so einige, allerdings würde ich die Zahl solcher Karten auch nicht zu hoch ansetzen, zumal so ein Verhalten schon ein gewisses Verständnis für die Funktionsmechanismen des Telekommunikationsmarktes verlangt. Nicht jeder jongliert mit zehn verschiedenen Karten gleichzeitig, und viele wissen nichts von dem zweifelhaften Weg einer Handyfinanzierung über eine Provider-Karte.
Letztlich ist es also reine Spekulation. 
Immerhin zählt, wenn ich das richtig erinnere, o2 ungenutzte Prepaidkarten nach drei Monaten nicht mehr zum Kundenbestand hinzu, so dass die o2-Zahlen zumindest im Hinblick darauf relativ glaubwürdig sein dürften.
ZitatOriginal geschrieben von Robert Beloe
Schubladenkarten und kaum genutzte Prepaidkarte gibt mit Sicherheit so einige, allerdings würde ich die Zahl solcher Karten auch nicht zu hoch ansetzen, zumal so ein Verhalten schon ein gewisses Verständnis für die Funktionsmechanismen des Telekommunikationsmarktes verlangt. Nicht jeder jongliert mit zehn verschiedenen Karten gleichzeitig, und viele wissen nichts von dem zweifelhaften Weg einer Handyfinanzierung über eine Provider-Karte.
Letztlich ist es also reine Spekulation.
Am Rande sein erwähnt: http://www.eteleon.de/sms
Da gibt es iPod nano oder PSP für ganz lau. 
Und es ist wieder mal ein Debitel-D1-Paket. Ich sage doch, die Großen haben's nötig. Das Jahresende steht vor der Tür und es gilt die Zahlen aufzuhübschen.
Was ich nicht verstehe. Schließlich kann man derzeit jede Form von Missmanagement und verfehlter Produktpositionierung bequem auf die Finanzkrise schieben. Die Autobauer tun's und viele andere werden denen folgen, solange der Staat Milliarden regnen lässt. Entsprechend sollten die Mobilfunker langsam anfangen herumzujammern, man braucht schließlich Zeit, bis die Droh- und Leidkulisse steht.
ZitatOriginal geschrieben von Robert Beloe
Letztlich ist es also reine Spekulation.
Wo wir grad dabei sind: wie hoch ist denn der Anteil derjeniger, die MNP nutzen?
Und um mal auf den Punkt zu kommen: wieviele Karten laufen bei Netzwechsel noch kurze Zeit parallel und verzerren beim "gekündigten Netz" das Folgequartal? Bei churn-Raten um die 20% (zum Beispiel E+) könnte das nicht unerheblich sein. Könnte sich aber auch irgendwie ausgleichen, je nach individuellem Wachstum der NBs...
ZitatOriginal geschrieben von HoldaT
Am Rande sein erwähnt: http://www.eteleon.de/sms
Da gibt es iPod nano oder PSP für ganz lau.
Wobei die Frage ist, wer hat es nötig - D1 oder Debitel?
Bei der Art und Weise, wie Debitel hier Verträge an den Kunden bringt, muss man sich schon fragen, wie das mit rechten Dingen zugehen soll. Genion L für drei Euro? Wie soll das gehen? Insofern können das auch nicht so viele Verträge sein, denn sonst müsste Debitel/freenet ja Insolvenz anmelden, weil sie den Interconnect irgendwann nicht mehr zahlen können.
Wie man sieht wachsen die Provider nur noch gut im Prepaidbereich.
Vielleicht sollten sie dort auch ihre Angebote verbessern bzw. ausbauen.
Eine MNP ist immer noch nicht überall Standard.
Aber mit den Datenpaketen bzw. Tagesflats sind einige auf einem guten Weg.
Re: Re: Oder
ZitatOriginal geschrieben von raj1984
In Leverkusen ist O² super. O2 HSDPA ist sogar besser als mein Vodafone HSDPA Flat januar 2009 ist es gekündigt
Schön für dich.Hier bei mir hat O2 noch nichtmal Umts. Vodafone hat hier
und in der ganzen Umgebung HSDPA. Selbst O2 GMS ist nur sehr dürftig hier.
Raum Potsdam, Dörfer Eiche und Golm.
Re: Re: Re: Oder
ZitatOriginal geschrieben von Asinnir
Schön für dich.Hier bei mir hat O2 noch nichtmal Umts. Vodafone hat hier
und in der ganzen Umgebung HSDPA. Selbst O2 GMS ist nur sehr dürftig hier.
Raum Potsdam, Dörfer Eiche und Golm.
Tja dann hast du woll pesch oder für O² lohnt es nicht in dörfern eiche oder golm auszubauen mit umts/HSDPA aber denke bei dir kommt bald ein gutes GSM/EDGE
Ach ja Leverkusen kannst du nicht mit eiche oder golm vergleichen
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