Gibt es wirklich keine Förderung mehr bei O2?

  • Also bei mir ist O2 der Hauptvertrag! Habe gerade verlängert!
    für 15 EUR monatlich hab ich 100 Freiminuten, 100 Frei SMS und das Internetpack M(ja ich zahle wirklich nur nen 5er)! Da kommt definitiv kein Discounter drunter! Zusätzlich habe ich noch einen original Genion L mit Fixkosten rechnerisch 0,00EUR für 24 Monate durch Erstattung der kompletten Grundgebühr!
    Solche Modelle suche ich bei anderen Anbietern vergebens, deswegen passen die Provisionen auch nicht, entweder Dreckstarif und hohe Auszahlung oder günstiger, nutzbarer Tarif!


    Hardware besorgt man sich eh über andere Anbieter bzw. Tarife, web´n´walk war da mal nicht schlecht, die Superflat war auch Weltklasse...
    :D

    Chemisch verseucht!
    iPhone 6 64GB, Vodafone Red M mit 3 GB LTE max.

  • Zitat

    Original geschrieben von zotenschmied rechnerisch liegt ja weiterhin zwischen den verträgen mit handy und den verträgen ohne handy ein betrag von 10 euro monatlich. und wenn ich dann ein handy für 9,99 kaufen soll, das im freien handel 160 kostet, das aber in den nächsten zwei jahren mit 10 euro monatlich abzahlen soll, dann ist das ein klares signal: wir wollen nur noch verträge ohne handy verkaufen.


    Du unterschätzt die "träge Masse".
    Es gibt genügend die auch mehr wie 10 Euro GG im Monat bezahlen nur um ihr Top-Handy für 1 Euro zu bekommen. Denen ist es vollkommen egal ob sie dafür einen teuren Tarif bekommen und selbst mit der GG über die 2 Jahre mehr Geld ausgeben als wenn sie sich das Handy direkt im Laden kaufen würden.




    @Vorredner
    Sehe ich auch so. Entweder bekommt man einen guten Tarif oder einen Vertrag mit dem man sehr günstig an ein Handy kommt. Die Kombination habe ich noch nicht erlebt, was ja auch logisch ist.

    Handy: N82 titanium warm

  • Zitat

    Original geschrieben von Vesko ein absolut unzuverlässiges, fehlerhaftes, ständig geflicktes und nie richtig funktionierendes Billing für die Vertragskunden. Ein absolutes Desaster, nicht nur in Sachen Transparenz.

    Da ist was dran. Bei mir gab es auch einige Erfahrungen in den letzten Jahren. Die ganzen Boni erhöhen die Fehleranfälligkeit und die Rechnung in chonologischer Auflistung ist in Sachen Übersichtlichkeit eine Frechheit. Zudem schon peinlich, dass Debitel als Reseller bei den Rechnungen und "Nebengebieten" wie Costcheck mehr drauf hat als der Ursprungsanbieter ...


    An anderer Stelle werden die Boni und Konstruktion der Verträge auch ärgerlich: Stichwort Rahmenverträge und damit verbundene Konditionsänderungen. Das müsste nicht sein.


    Abgesehen von diesen Problemen finde ich es persönlich auch unschön, dass man bei Vertragsverlängerungen regelmäßig nicht ganz das bekommt, was man abgemacht hat. Hier bleibt mal was im System hängen, da hat der Hotliner etwas nicht richtig angestossen ... da kann ich auch einige fast unendliche Geschichten erzählen. Das Dilemma fängt damit an, dass man prinzipiell nie eine detailierte Bestätigung der VVL-Konditionen bekommt. Mir kommt es auch so vor, als lege es o2 einerseits drauf an die Kunden zu verwirren und setze andererseits auf die Faulheit Fehler zu reklamieren bzw. die Unfähigkeit diese überhaupt zu bemerken. So lange o2 kulant war und man Zeit und Interesse an der Jagd nach Top-Konditionen hatte war das für mich ok. Aber die Konditionen sind besonders wegen der Discounter nicht mehr so einzigartig wie früher und die Kulanz hat schon sehr gelitten. Meiner Beobachtung nach gilt seit längerem die Prämisse, den Kunden in Genion L zu schieben und dann ein wenig was draufzulegen - die unteren und Bestandstarife sind nicht mehr gerne gesehen.

  • Wenn man so viele Probleme mit O2 hat, warum kündigt man nicht komplett und geht woanders hin?


    Bin z.B. seit Jahren T-Mobile Nutzer und hatte solche Probleme noch nie! Was nicht heißen soll, das andere keine Probleme haben.

    Handy Verträge sinnvoll nutzen? Ohne VoIP für 2 Cent/Min telefonieren? Dies und noch mehr in meinem Blog.

  • Zitat

    Original geschrieben von Nablin2k
    Bin z.B. seit Jahren T-Mobile Nutzer und hatte solche Probleme noch nie! Was nicht heißen soll, das andere keine Probleme haben.


    Ich habe das Gefühl, dass sich das alles etwas verschoben hat. Habe sowohl vodafone- wie auch T-Mobile-Verträge; von vodafone wollte ich eigentlich nie weg, wegen des guten Services, aber von dem ist leider kaum mehr etwas übrig geblieben. Beginnt schon damit, dass man an der Hotline (wenigstens noch kostenfrei) sich erst kompliziert durchs Menü hangeln muss, um einen persönlichen Ansprechpartner ans Ohr zu bekommen. Auch besondere Tarifinnovationen hat vodafone nicht mehr zu bieten, im Gegensatz zu "früher"...
    Mein vodafone-Vertrag läuft im Februar aus, und ich sehe mich noch nicht dort meinen Vertrag verlängern. Obwohl ich seit über 10 Jahren dort Kunde bin, und daher etwas dem Laden "verwachsen" bin, so richtig innovativ ist da ja nichts mehr.

  • Zitat

    Original geschrieben von Vesko
    Dazu kurz ergänzend meinen Hauptgrund warum ich o2 den Rücken kehre: ein absolut unzuverlässiges, fehlerhaftes, ständig geflicktes und nie richtig funktionierendes Billing für die Vertragskunden. Ein absolutes Desaster, nicht nur in Sachen Transparenz.


    Das war für mich 2005 auch einer der Hauptgründe O2 den Rücken zu kehren,- da scheint sich seither also nicht viel getan zu haben.

  • Finde 10€ im Monat fürs Inklusiv 100 mit 150 Frei SMS einfach top =) dazu noch das Internet Pack L mit Multicard und ich habe keine Wünsche mehr . Das ganze für 35€.


    Denke mal 100 Freiminuten +150 Frei SMS ist unschlagbar für 10€

  • Zitat

    Original geschrieben von c4bu


    Denke mal 100 Freiminuten +150 Frei SMS ist unschlagbar für 10€


    Das hängt davon ab ob man die 150 Frei Sms braucht, ich brauche sie nicht (ca 10 Sms/Monat).


    Dafür habe ich bei der Zehnsation (100 Freiminuten/10 Euro) ca 150 Euro Subvention bekommen (ist allerdings schon ein Jahr her). Das passte zu meinem Nutzungsverhalten deutlich besser.

  • Was den Server der Anbieter angeht kann man wohl sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen machen. Ich war 4 Jahre bei o2 und hab o2 als sehr Kulant erlebt wenn es mal Probleme gab. Da sie aber kein Roaming mehr bieten und ich daher 0 Empfang bei mir im Haus habe waren sie aus dem Rennen.


    E-Plus lässt sich gerne mal (sehr viel) Zeit beim beantworten von Fragen, aber dafür passt der Tarif und das Netz am besten für mich.


    T-Mobile habe ich auch (im Mobilfunkbereich) als sehr entgegenkommend und kompetent erlebt. Da hatte man wirklich das Gefühl, auch wenn man in einen T-Punkt rein ist der mit dem Ursprungsvertrag überhaupt nichts zu tun hatte, dass da jeder bemüht war einem zu helfen. Das hat mich sehr überrascht da ich dies von einem Tochterunternehmen der Telekom nicht erwartet hätte.


    So macht halt eben jeder seine Erfahrungen. Zu Vodafone kann ich nicht viel sagen da für mich absolut unattraktive Tarife und ein sehr schlechtes Netz in meinem Gebiet.

    Handy: N82 titanium warm

  • Hi !


    Ich selber kenn mich hinter den Kulissen der Handyverträge (Subventionen , Zahlungen an Händler) absolut garnicht aus. Aber die aktuelle Entwicklung finde ich eigentlich vollkommen normal.


    Es wurde einfach zuviel Geld auf den Tisch gelegt seitens der Provider um einfach die Kundenzahlen hochzujagen. Bis zu nem gewissen Punkt ist das sogar noch nachvollziehbar, weil Kundenzahlen bzw. Marktanteile ansich halt auch ihren Wert haben...


    Aber ich vermute, man kann das ganze bald schon in etwa mit ner Privaten Krankenversicherung vergleichen.


    Klar will O2 etc. keine horrenden Provisionen für Schubladenverträge auszahlen. Speziell bei VVL's ist das aber doch auch garnicht nötig. Ich denke der Weg wird dahin führen dass man bei einer VVL nicht bloß stur auf den gebuchten Vertrag blickt, wie das meiner Meinung nach bisher passiert, sondern dass man einfach auf das Umsatzvolumen achtet.


    Hoher Umsatz (fast egal in welchem Tarif!) = Hohe Subventionen. Und damit meine ich WIRKLICH hohe Subventionen - denn GUTE Kunden will man auch weiterhin sicherlich halten.


    Wenn auf der anderen Seite die Subventionen für Schubladenverträge bzw. Verträge mit niedrigem Umsatz drastisch reduziert werden kann man den guten Kunden eben auch schnell wirklich was anbieten.


    Also ich könnt mir vorstellen dass das gesamte Volumen was an Subventionsmitteln zur Verfügung steht ca. gleich bleibt, nur einfach anders verteilt wird.

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