Habe eben in "Akte 08" auf Sat1 gesehen, wie einigen Kunden großer DSL Anbieter vorgegaukelt wird, sie könnten DSL 16.000 geschalten bekommen und erhalten nach dem Abschluss des 2 Jahresvertrages lediglich Downstream Raten von 1000 bis 5000 kBit/s. Der Experte der Zeitschrift "Chip" machte die Länge und den Zustand des Kabels von dem Verteilerkasten zum Hausanschluss für die mögliche Verbindungsgeschwindigkeit aus.
Zufälligerweise hatte ich heute ein etwas längeres Gespräch mit einem Mann von T-Home, von dem ich mal meine VDSL Leitung durchmessen lassen habe.
Aktuell nutze ich VDSL25 und erhalte laut diversen Speedtests im Internet Downstreams von 18 bis 21 MBit und Upstreams von 2 bis 4 MBit.
Soweit so gut, bis der Herr am Telefon meinte, meine Anschluss erreiche in der jetzigen Konfiguration einen gemessenen Downstream von 24999 KBit pro Sekunde.
Und dann das Verwunderliche:
Er lies noch einen weiteren Test laufen und nannte mir die an meiner Leitung maximal mögliche schaltbare Geschwindigkeit:
86.000 KBit im Downstream und 15.000 KBit im Upstream.
Wie kann das möglich sein? Solche Speeds erreicht meines Wissens nach nicht mal Wilhelm.Tel, was es ja hier in Bayern gar nicht gibt.
Kann mir das evtl. jemand erklären?