Hallo,
aktuelle Situation ist folgende:
Analoger Telefonanschluss Telekom ca. 16 Euro
Grundgebühr für DSL 6000 (aber nur DSL 3000 möglich) 25 Euro
Flatrate für DSL bei Strato 5 Euro
= 46 Euro + ca. 3 - 4 Euro fürs telefonieren (VoIP, keine Flat, Kosten 1 Cent/Minute)
= ca. 50 Euro
Bis her war es immer so dass der Telekomanschluss die Grundvoraussetzung war und es in meinem Wohngebiet keine Alternative dazu gab. Nun habe ich mal interessehalber einen Verfügbarkeitscheck bei 1&1 gemacht und bekomme dort angezeigt, dass kein Telekom Anschluss erforderlich ist und ich das Paket mit DSL 6000 für knapp 30 Euro im Monat buchen kann, inklusive Telefonflatrate.
Das klingt ja schon mal wirklich gut, zumal wir die GG an die Telekom ja nur zahlen weil "wir müssen" und alles über VoIP machen.
Nun interessiert mich natürlich ob ich bei einem Anbieterwechsel zu 1&1 irgendwelche Nachteile habe. Und ob dieser "Homeserver" (also die Fritzbox) von 1&1 wirklich die gleiche ist wie von AVM oder ob da an der Firmware Funktionen verändert wurden etc.
Und es würde mich auch noch interessieren wie das technisch überhaupt möglich ist, also 1&1 wird hier wohl kaum über ein eigenes Netz verfügen, also wie können die den Anschluss mit allem drum und dran anbieten? Denke ja kaum dass die Telekom denen so gerne ihre Leitungen vermietet, und das dann auch noch zu günstigen Preisen.
Peter