Ja schon klar was ihr meint, es weiß halt keiner wie es kommen wird
Und ja klar ist die Riester Rente Privat, aber hier weiß auch keiner wie es genau am Ende abläuft..... :confused:
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Ja schon klar was ihr meint, es weiß halt keiner wie es kommen wird
Und ja klar ist die Riester Rente Privat, aber hier weiß auch keiner wie es genau am Ende abläuft..... :confused:
natürlich weiß das niemand genau. Aber der grösste Fehler wäre aus diesem Grunde stillzuhalten.
Probier es doch einfach mal hier: http://www.wertpapier-forum.de
Da gibt es sehr viel zu lesen und sehr sinnvolle Tips.
Gruß Björn
Riester Rente ist nur Müll (meine Meinung). Was heute vielleicht nett scheint, ist in Zukunft nicht viel Wert.
Lege selber fest, was für dich am Besten ist. Immobilien sind immer gut, kaufen und dann vermieten. Das bringt schon einiges, aber auch einiges an Bürokratie und Nerven (falls der Mieter nicht doll ist).
Ansonsten würde ich mir da nicht so viele Gedanken machen. Auf so einen Blödsinn (nur meine Meinung) wie private Vorsorge kann ich gerne verzichten, wenn ich mir überlege, dass am Ende eh alles teuerer wird und die 100 Eurs, mit denen ich vorgestern noch einen Wagen voll bei Aldi kaufen konnte, übermorgen nicht viel übrig sein wird. Außerdem: entweder hat man das Geld am Ende (zB Rentenalter) oder man hat es nicht. Ein paar Kröten mehr machen es auch nicht fetter.
Wenn du investieren willst, dann investiere das Geld "in deine Person" (weniger /gar nicht während des Studiums arbeiten, dafür aber mehr auf das Studium konzentrieren): Studium, Master/Diplom und dann PhD mit guten Noten. Dann kannst du vom Gehalt langfristig ohne Zusatzdinger gut leben.
Ein genereller Ratschlag ist immer schwierig.
Immobilien sind zwar nicht immer falsch, aber die goldenen Zeiten des Immobiliengeschäfts sind eigentlich vorbei, und in den letzten Jahren ist die Wertentwicklung von Immobilien (kommt natürlich immer auf Art und Lage an) eher stagnierend als steigend.
Auf keinen Fall sollte man Immobilien spontan ins blaue hinein kaufen um schnell Steuern zu sparen, sondern man sollte sich auf jeden Fall ausgiebig informieren und unabhängig beraten lassen.
Und die Belastungen durch den Immobilienkauf nicht unterschätzen, denn es ist meist teurer als es auf den ersten Blick scheint.
Ich hänge mich hier mal ran
Ich würde mich gerne um die Abgeltungssteuer in den nächsten Jahren drücken und daran meine Anlage ausrichten.
1. Verstehe ich das richtig, das thesaurierende Fonds von der Abgeltungssteuer nicht belangt werden, wenn diese Aktien im Fonds austauschen und damit mögliche Kursgewinne erzielen?
2. Werden Performanceindizes gehen über Kursindizes bevorzugt?
2. Wird ein Unterschied gemacht, ob der Fondsanbieter im Inland oder Ausland sitzt?
ZitatOriginal geschrieben von goye
1. Verstehe ich das richtig, das thesaurierende Fonds von der Abgeltungssteuer nicht belangt werden, wenn diese Aktien im Fonds austauschen und damit mögliche Kursgewinne erzielen?
ZitatAlles anzeigen
Geltendes Recht:
Besteuerung der ausgeschütteten und thesaurierten laufenden Erträge zu persönlichem Steuersatz, für Dividendenanteil mit Halbeinkünfteverfahren. Vom Investmentvermögen erzielte Veräußerungsgewinne sind regelmäßig nicht steuerpflichtig.
Zukünftig:
Ausgeschüttete und thesaurierte laufende Erträge unterliegen der Abgeltungsteuer ohne Teileinkünfteverfahren. Dies gilt auch für ausgeschüttete Gewinne aus der Veräußerung von nach dem 31.12.2008 vom Investmentvermögen angeschafften Wertpapieren. Steuerbefreiung von thesaurierten Veräußerungsgewinnen bleibt unverändert.
Die Investmentanlage bietet auch weiterhin gewisse Vorteile gegenüber der Direkt-Anlage. Dies gilt namentlich für die Nichtbesteuerung thesaurierter Veräußerungsgewinne. Übergangsweise wird auch ein weiteres Fondsprivileg (Steuerfreiheit für Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren beim Privatanleger) fortgeführt. Die Einbeziehung der Zertifikate in die allgemeine Veräußerungsgewinnbesteuerung verbessert die Konkurrenzsituation der Investmentbranche. Die zeitnahe Besteuerung der thesaurierten laufenden Erträge ist zwar ein Liquiditätsnachteil gegenüber Vergleichsprodukten (Zertifikate oder fondsgebundene Lebensversicherung), aber der Preis für das eingeschränkte Transparenzprinzip.
Die indirekte Immobilieninvestition über ein Investmentvermögen kann deutlich günstiger sein als die Direktanlage. Im Einzelnen hängt dies vom Umfang der Fremdfinanzierung ab. Für die indirekte Investition über Immobilien-Sondervermögen existieren Höchstgrenzen für die Fremdfinanzierung im Investmentgesetz.
Es gibt allerdings ein Problem, siehe diesen Artikel im Handelsblatt
ZitatOriginal geschrieben von goye
Wird ein Unterschied gemacht, ob der Fondsanbieter im Inland oder Ausland sitzt?
ZitatUm einer Anlage des Kapitals außerhalb Deutschlands entgegen zu wirken, soll die Besteuerung möglichst anonym erfolgen. In weitem Umfang erfolgt daher die Besteuerung durch einen abgeltenden Quellensteuerabzug seitens der inländischen Schuldner der Kapitalerträge und namentlich die die Kapitalanlagen verwaltenden oder verwahrenden inländischen Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitute. Soweit ein solcher Steuerabzug nicht stattgefunden hat, muss der Steuerpflichtige die Einkünfte aus Kapitalvermögen erklären und das Finanzamt setzt die Einkommensteuer fest.
Noch eine kleine Zusammenfassung von der Spaßkasse
ZitatOriginal geschrieben von Sliders
Riester Rente ist nur Müll (meine Meinung). Was heute vielleicht nett scheint, ist in Zukunft nicht viel Wert.
Solange die Leute sich bewußt sind, daß die Riesterrente bei Auszahlung zu 100% der Einkommenssteuer unterliegt ist sie in der Tat nicht in dem Umfang wert, wie sie "angespart" wird....
ZitatOriginal geschrieben von Sliders
Riester Rente ist nur Müll (meine Meinung). Was heute vielleicht nett scheint, ist in Zukunft nicht viel Wert.
Gilt das ausschließlich für Riesterrenten? Eine Garantie gibt es für keine einzige Assetklasse. LediglichWahrscheinlichkeiten.
Zitat
Lege selber fest, was für dich am Besten ist. Immobilien sind immer gut, kaufen und dann vermieten. Das bringt schon einiges, aber auch einiges an Bürokratie und Nerven (falls der Mieter nicht doll ist).
Immobilien sind immer gut. Ja. Ausser Bürokratie und Nerven / Zahlungsausfällen etc. pp. --> ich will keine Immobilien schlecht reden als Altersvorsorge, aber auch hier aufzeigen, dass pauschale Aussagen wie von Dir einfach Unfug sind.
ZitatAnsonsten würde ich mir da nicht so viele Gedanken machen. Auf so einen Blödsinn (nur meine Meinung) wie private Vorsorge kann ich gerne verzichten, wenn ich mir überlege, dass am Ende eh alles teuerer wird und die 100 Eurs, mit denen ich vorgestern noch einen Wagen voll bei Aldi kaufen konnte, übermorgen nicht viel übrig sein wird. Außerdem: entweder hat man das Geld am Ende (zB Rentenalter) oder man hat es nicht. Ein paar Kröten mehr machen es auch nicht fetter.
Hinter die Logik werde ich nie steigen. Sie begegnet mir bei vielen Kunden..."ich weiß, dass alles teurer wird. ich weiß, dass ich vom Staat weniger zu erwarten habe. Aber vorsorgen? Wozu denn?"
ZitatWenn du investieren willst, dann investiere das Geld "in deine Person" (weniger /gar nicht während des Studiums arbeiten, dafür aber mehr auf das Studium konzentrieren): Studium, Master/Diplom und dann PhD mit guten Noten. Dann kannst du vom Gehalt langfristig ohne Zusatzdinger gut leben.
Eine Investition in Bildung ist imho in der Tat nie verkehrt. Aber auch da: ne Garantie, dass Du immer ein gutes Einkommen hast, bekommst Du dadurch nicht.
Meine Meinung ist sehr pauschal gehalten. Da gebe ich dir recht. Würde ein anderer so dasselbe sagen, würde ich (falls ich den anderen Standpunkt vertreten würde) dasselbe wie du sagen.
Aber ganz ehrlich: ich habe meine Meinung gesagt. Mir ging es nicht darum, dass ich großartig was erkläre. Der eine findet es gut, der andere findet priv. Vorsorge unsicher! Ich will hier auch keinen lange Diskussion loslegen, sondern habe nur meine Meinung gesagt. Jeder soll selber entscheiden, was gut ist.
Ich bin eh der Meinung: lieber in wirklich super Bildung investieren (und dementsprechende Noten bringen), damit man am Ende auch was langfristiges in der Hand hat. Ich meine, wenn man gut ist, kann man mit PhD doch schon seine 5000 Eur brutto verdienen. Mit meinem FH Abschluss würde ich als Trainee bei der Dresdner Bank 49.000 Eur p.a. verdienen. Mit PhD natürlich woanders mehr. Die kurze Investitionsdauer von 4-6 Jahren in höhere Bildung zahlt sich auf jeden Fall mehr aus.
ZitatOriginal geschrieben von Erik Meijer
Hinter die Logik werde ich nie steigen. Sie begegnet mir bei vielen Kunden..."ich weiß, dass alles teurer wird. ich weiß, dass ich vom Staat weniger zu erwarten habe. Aber vorsorgen? Wozu denn?"
So ist die Situation aber leider, was Gering- und Durchschnittsverdiener betrifft.
Eine Altersvorsorge, die von ihnen finanzierbar ist, würde im Erstfall eh nicht ausreichen. So würde dann lediglich der Staat entlastet, der dann Sozialleistungen sparen kann, aber man hat im Ernsfall dann keinen einzigen Cent mehr zur Verfügung als wenn man garnicht vorgesorgt hätte.
Und eine Altersvorsorge, die wirklich das Alter absichert, können sich Gering- und Durchschnittsverdiener nicht leisten.
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