ZitatOriginal geschrieben von harlekyn
Hm. Warum da jetzt ausgerechnet 4 Adressen pro IP moeglich sein sollen, erschliesst sich mir nicht.
Weil Ports in alle Regel bis etwa 10000 Vergeben werden (jedenfalls liegen die meist oberhalb von 13 Bit / 0-4095, da z.B. viele Clients u.A. IRC oder auch Bittorent üblicherweise im 6000er Portbereich laufen), und du dafür 14 Bits zur Darstellung brauchst. Der Portadressraum bei mit 16 Bit bzw. 0-65535 liegt, bleiben für den nNAT, um den Adressraum eindeutig abzubilden, genau 2 Bit / 4 Möglichkeiten.
Wer natürlich jetzt denkt, er wäre unter IP xxx.yyy.zzz.AAA und Port 80 für nen Werbserver erreichbar, der wird sich leider irren. Auch mit nen PAT / 1 zu n NAT ist ein Kompromiss zur eigenen IP Adresse und wird das leider auch immer bleiben.
Vielleicht wird uPnP mal vernünftig darüber laufen, damit spezielle aber durchaus legale Anwendungen auch von E+ aus genutzt werden können, z.B. Back to my Mac oder auch bestimmte VoIP Dienste.
Vor IPv6 wird sich die ganze Problematik, die mit NATs, PATs usw. existiert, IHMO leider nicht entspannen.
Letztendlich ist jeder PAT auch ein NAT, nur ein nicht so stark Ausgelasteter, der nich Zufällig internet IP>externe Ports umsetzt, sondern nach einen eindeutlichen Prinzip.
Generell habe ich die befürchtung, das E+ den alternativen Adressraum weiter nutzt, und hier normale NATs laufen lässt. Somit würde ab einer bestimmten Auslastung der APNs automatisch wieder für alle User die danach kommen, wieder eine IP Adresse über nen NAT zugewiesen.