eine Frage hätte ich ja noch:
Was fehlt in deinem Leben (außer BWL Künste selbstverständlich), dass du dich hier anmeldest um zu erklären, was für Hohlbirnen BWLer sind?
Vermutungen, anyone?
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eine Frage hätte ich ja noch:
Was fehlt in deinem Leben (außer BWL Künste selbstverständlich), dass du dich hier anmeldest um zu erklären, was für Hohlbirnen BWLer sind?
Vermutungen, anyone?
ZitatOriginal geschrieben von Masta_U
eine Frage hätte ich ja noch:
Was fehlt in deinem Leben
Wahrscheinlich Abitur oder Note < NC
och man jetzt habt ihr mich durchschaut .. ist ja langweilig
Sieb-klausuren gibt es in jedem Studiengang. Meistens ist das Thema zu schwer, die Studentenschaft reagiert mit der Weitergabe von Mitschriften, alten Klausuren und Tutorien. Dann ändert der Prof den Stoff und es wird schwerer.
Ist dann ein Prof über 10 Jahre an einer HS, wird es langsam unmenschlich....
OT: Mein ehemaliger Nachbar hat im ersten (und vielleicht zweiten) Studium nichts auf die Reihe bekommen.
Sein Lieblingssatz: "Die sind ja alle völlig inkompetent !"
Lernt euch doch mal selbst und eure mühsam erarbeiteten Erfolge zu schätzen, statt immer andere rund zu machen.
Aber den Unsinn lese ich immer wieder gerne - nur ist leider das Popcorn alle.
ZitatOriginal geschrieben von argi_2000
Lernt euch doch mal selbst und eure mühsam erarbeiteten Erfolge zu schätzen, statt immer andere rund zu machen.
:top:
Ich habe Statistik studiert und BWL als Nebenfach gehabt. Und ja, Investitionsrechnung (hab die coole Abkürzung vergessen :D) war relativ einfach, da die Formeln im Vergleich halt doch eher zugänglich sind. In Rechnungswesen dagegen habe ich gar nicht erst wirklich gelernt, da ich gleich wusste, das wird nichts (konnte mir die Vorlesungen aussuchen, also kein Beinbruch).
Weder macht man als Naturwissenschaftler BWL nebenher, noch als BWLer Mathematik - beide Fächer haben ihre Schwierigkeiten und fordern unterschiedliche Talente. Insofern macht die ganze Diskussion relativ wenig Sinn.
Persönlich finde ich noch eines wichtig: Ein Studium ist zwar auch eine Eintrittskarte für bestimmte Jobs (oder vereinfacht den Einstieg extrem), aber nur deswegen zu studieren, ist aus Motivationsgründen schwierig und führt irgendwann zu Frustration. Eher solltest Du das absolvierte Studium als persönliches Ziel ansehen, dass Du erreichen willst. Und alleine deswegen würde ich das Studium auch in Deiner Situation anpeilen: Weil Du damit in Deinem Leben etwas erreichst, was zwar vielleicht nicht mit Geld zu bewerten ist (entgangenes Gehalt vs. Gehaltszuwachs), aber Du kannst Dir selber später sagen, dass Du spezialisiertes Wissen hast, dass nur X andere Menschen haben. Zwar dürfte X bei BWLern nicht ganz so klein sein, auf der anderen Seite kann man sich vermutlich auch in BWL so spezialisieren, dass das halt doch nicht jeder andere genauso kann, gerade in Verbindung mit Berufserfahrung. Das ist etwas, was Dir keiner mehr nimmt.
ZitatOriginal geschrieben von frogg13
der king von den bwlern vielleicht aber generell nicht
Bei deiner Rechtschreibung gratuliere ich dir schon jetzt zu einer glanzvollen beruflichen Zukunft. Vielleicht bleibst du besser in einem Bereich, in dem du nur Excel-Tabellen bearbeitest. Und stelle bitte hier dein erstes Bewerbungsanschreiben ein!
Gibt es hier eigentlich ein Update?
Gruß Gunn
ZitatOriginal geschrieben von Gunn
Gibt es hier eigentlich ein Update?
Gruß Gunn
Das Update kommt spät, aber es kommt :).
Habe heute auf der Arbeit mitgeteilt das ich zum 30.09.2009 gehen werde. Da ich erst seit ca. drei Monaten in einer neuen Abteilung bin, war der Chef entsprechend geschockt. Nach Darlegung meiner Beweggründe konnte er meine Entscheidung zumindest nachvollziehen.
Am 01.10.2009 werde ich dann ein Bachelor-Studium der BWL beginnen.
Habe mir in der jüngsten Vergangenheit mal alle Verträge ("Schublade" ;))/ Versicherungen / Abos angeschaut die ich habe und Unnützes weggekündigt. Man glaubt gar nicht was sich da so anhäuft.
Meine Eltern wollen, können und werden mich finanziell unterstützen. Die Mittelklasse-Limousine wird mit 90%iger Sicherheit verkauft. Bus und Bahn fahren gut und günstig und im Zweifel darf ich mich der KFZ meiner Eltern bedienen.
Bafög gibt es nicht, dafür habe ich schon einen 400€-Job in Aussicht.
Freue mich auf die neue, spannende Zeit.
Klasse das!
Und dass du bei Abschluss "schon" um die dreißig bist ist total egal. Dafür hast du den ganzen Küken nämlich etliche Jahre Praxis voraus.
Drücke dir die Daumen, ist eine sehr anstrengende, aber auch spannende Zeit.
Hut ab! Sich von so einer komfortablen Situation und gefestigtem Status in ein Studium zu begeben, ist sicher keine einfach Entscheidung gewesen, aber vielleicht hättest du dir andernfalls ewig vorgeworfen, warum du es nicht doch probiert hättest.
Und Geld ist auch nur die halbe Wahrheit, wenn der Job einen nicht mehr wirklich auslastet bzw. nach vorne bringt.
Abgesehen davon, sehe ich auch kein Problem damit, dass du beim Abschluß 30 bist.
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