Der EDEKA mobil (Vodafone otelo) Thread

Ich habe das gleiche Problem bei "Edeka-Mobil" Es liegt auch nicht am Handy, ich habe die Karte versuchsweise in 3 verschiedene Handymodelle eingelegt und die Internetprobleme treten bei alle drei auf. MIt einer Original-Vodafone-Callya-Karte gibt es diese Probleme aber nicht.

Ich denke es wird nun langsam tatsächlich Zeit, dass wir uns gemeinsam an EDEKA mobil wenden, bzw. bei einer Instanz wie der BNetzA eine Beschwerde einreichen. Denn entweder hat EDEKA nunmehr seit Wochen ihre Technik nicht im Griff (was ziemlich arm wäre), oder es geschieht mit Vorsatz um die 1ct/Datensitzung öfter berechnen zu können (was skandalös wäre). In jedem Fall aber erfüllen sie ihren Teil des Vertrags nicht!

Doppelabrechnung SMS bei Edeka Mobil

Wirklich ohne Worte die Antwort von Edeka Mobil bzgl. Doppelabrechnung von SMS bei gleichzeitig gebuchter Kombiflat und SMS Allnet Paket 1500: :flop:

Wenn die ihre Abrechnungssysteme nicht im Griff haben, sollen die das SMS Paket nicht mehr auf 1500 SMS limitieren.

http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=4915385#post4915385

"Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Nach Einsicht der Daten teilen wir Ihnen mit, dass eine andere Abrechnung bei der Nutzung von beiden Flats leider nicht möglich ist.

Gerne können wir Ihnen anbieten, die Kombi-Flat im System zu deaktivieren und nur eine Sprach-Flat zur SMS Allnet Flat hinzu zu buchen.

Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie damit einverstanden sind.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Edeka-Mobil Kundenservice"

Und die ständigen Datenunterbrechungen über den APN data.access.de habe ich auch mit einem Galaxy S2 oder S3. Echt nervig.
:flop:

Zusammenfassung

Wollen wir dann mal zusammenfassen:

1. Unzulässige 0,01€ Gebühr pro Verbindungsaufbau, die nirgends so vereinbart ist
-> Komme auf insgesamt 20Cent/Tag(für nicht mal 200KB; 2xWetter+6xE-Mail+12xRSS-Feeds)
-> mit Ausnahme derjenigen, die eine Internet-Flat gebucht haben, sind hiervon alle anderen Datennutzer betroffen

2. Mehrere Wochen andauernde, massive Störung der Datenverbindung über data.access.de
-> heute waren bei mir (München, City) nur 4 von 20 Verbindungen erfolgreich
-> betroffen auch hier die allermeisten, die mit Smartphone unterwegs sind

3. Eine fehlerhafte Abrechnung(systeminterne doppelte Abbuchung), die bei gleichzeitig gebuchter Kombi-Flat & SMS-Allnet-Paket die SMS an die Community nicht richtig zuordnen kann
-> hier fühlt sich der eine oder andere SMS-Fan diskriminiert

4. Die überdurchschnittlich vielen Abbrüchen bei Sprache könnte ich hier auch bemängeln
-> schätze aber es ist eher ein VF Netzproblem und nicht eins von EM

Somit gibt es mind. 3 schwerwiegende Gründe wieso wir mehr Druck auf EM ausüben sollten. Falls sich dort niemand rührt und die eingeräumte Zeit zur Nachbesserung ungenutzt verstreicht, sollten wir IMHO konsequent zur nächsten Instanz weiter.
...

Zitat

Original geschrieben von kjotov
1. Unzulässige 0,01€ Gebühr pro Verbindungsaufbau, die nirgends so vereinbart ist
-> Komme auf insgesamt 20Cent/Tag(für nicht mal 200KB; 2xWetter+6xE-Mail+12xRSS-Feeds)
-> mit Ausnahme derjenigen, die eine Internet-Flat gebucht haben, sind hiervon alle anderen Datennutzer betroffen
(...)
3. Eine fehlerhafte Abrechnung(systeminterne doppelte Abbuchung), die bei gleichzeitig gebuchter Kombi-Flat & SMS-Allnet-Paket die SMS an die Community nicht richtig zuordnen kann
-> hier fühlt sich der eine oder andere SMS-Fan diskriminiert

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Dazu hält die BNetzA hilfreiche Informationen bereit:

„Wie ist die Vorgehensweise im Falle unklarer Entgeltforderungen für strittige Telekommunikationsdienstleistungen?

Werden dem Kunden Verbindungsleistungen berechnet, die er nicht in Anspruch genommen hat, so sollte er von seinem Anbieter grundsätzlich einen Einzelentgeltnachweis und eine technische Überprüfung gem. § 45i Telekommunikationsgesetz fordern. Der Anbieter muss nachweisen, dass seine Forderungen berechtigt sind.

Was im Falle unklarer Entgeltforderungen zu beachten ist:

- Einsprüche gegen die Telefonrechnung müssen gegenüber dem Rechnungsersteller und bei Forderungen anderer Anbieter diesen Anbietern gegenüber geltend gemacht werden. Der Einspruch sollte in jedem Fall begründet und schriftlich innerhalb einer Frist von 8 Wochen eingelegt werden. Ob eine eigene Forderung des Rechnungserstellers vorliegt oder es sich um eine fremde Forderung handelt, ergibt sich aus der Telefonrechnung.

- Ist eine Forderung eines anderen Anbieters strittig, sollte mit dem Rechnungsersteller die Behandlung dieses strittigen Betrages im Zahlungsverkehr geklärt werden, damit keine negativen Konsequenzen wie z.B. eine Anschlusssperre erfolgen.

- Der Anbieter für Telekommunikationsdienstleistungen muss nachweisen, dass die Rechnung korrekt ist und kein technischer Fehler vorliegt.

- Der Einspruch sollte möglichst direkt nach Erhalt der Rechnung eingelegt werden. Die Verbindungsdaten können vom Anbieter bis zu 6 Monate lang gespeichert werden, wenn der Endkunde einer Speicherung nicht generell widersprochen hat.

- Dem Telekommunikationsunternehmen sollte eine Frist für eine schriftliche Antwort gesetzt werden. Es empfehlen sich drei Wochen. Das Unternehmen muss die Aufschlüsselung und die technische Prüfung innerhalb von 8 Wochen durchführen, andernfalls erlöschen seine bis dahin entstandenen Ansprüche aus Verzug, bspw. also Mahngebühren.

Kann das strittige Problem auf diesem Weg nicht gelöst werden, so ist bei unklaren Forderungen zu Verbindungsentgelten bei der Bundesnetzagentur die Durchführung eines Schlichtungsverfahrens nach § 47a Telekommunikationsgesetz möglich.

Stand: 13.09.2012“

Quelle: http://www.bundesnetzagentur.d…en_Basepage.html?nn=68532

Gruß,
0151

Internetprobleme

Nach erneutem Gespräch mit der Hotline gab die Hotlinerin erstmals zu, dass es mit dem Internet seit einigen Wochen Probleme gibt, konnte mir aber keine Problemlösung bzw. Perspektiven aufzeigen.

Ich werde mir am Montag eine andere Prepaidkarte (Congstar) kaufen und diese ausprobieren. Wenn es dort besser läuft und das Netz ähnlich gut ist (vielleicht sogar besser) dann bekommt EM am 31.10.2012 meine Kündigung per Fax, welche dann zum 30.11.2012 wirksam wird.

Auf ein nicht funktionierendes Netz habe ich keine Lust und Geld will ich auch nicht dafür bezahlen.

Hat jemand Erfahrung mit der Nummernportierung von EM zu Congstar oder woanders hin?

Gibt es auch Erfahrungen mit der Auszahlung des Guthabens? Bei mir sind noch über 100,- € drauf.

Gruß onkel-herling

Ich habe vor ca. einem Monat von EM zu ALDI gewechselt. Die Portierung hat super geklappt und ca. eine Woche gedauert. Ich war am Tag der Portierung zwischen 0 und 6:30 nicht erreichbar.

Die Auszahlung des Restguthabens habe ich über das Kontaktformular beantragt und erhielt folgende Antwort:

Zitat

Wunschgemäß haben wir Ihren Antrag auf Auszahlung des Restbetrags an unsere Fachabteilung weitergeleitet. Die Auszahlung Ihres Guthabens in Höhe von 16,29 Euro wird auf das von Ihnen angegebene Konto veranlasst.

Bitte beachten Sie, dass die Auszahlung von Guthaben aufgrund unseres Rechnungslaufes bis zu 4 Wochen in Anspruch nehmen kann.

Letzte Woche war der Betrag auf meinem Konto. Das war ca. 3 Wochen nach meiner Anfrage.

Denk dran, dass die eine Kopie deines Personalausweises haben wollen, sonst gibt EM deine Nummer nicht frei.

Zitat

Original geschrieben von cithrix

Denk dran, dass die eine Kopie deines Personalausweises haben wollen, sonst gibt EM deine Nummer nicht frei.

Kopien von Personalausweisen erstellen ist unzulässig und illegal!

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Personalausweis_(Deutschland)

"Kopierverbot [Bearbeiten]
In vielen Fällen wird im Privatbereich von Institutionen eine Fotokopie des Personalausweises zur Überprüfung der Identität verlangt (beispielsweise für eine Schufa-Auskunft). Dies stellt im Vergleich zu anderen Verfahren (beispielsweise Postident oder persönlichem Erscheinen) ein einfaches, weit verbreitetes Verfahren dar (wenn auch einer nicht beglaubigten Fotokopie letztlich wenig Beweiskraft zukommt).
Die Bundesrepublik Deutschland behält sich vor, auch das Anfertigen von Kopien zu reglementieren. In § 14 PAuswG findet sich dazu eine klarstellende Regelung:
„Die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten aus dem Ausweis oder mithilfe des Ausweises darf ausschließlich erfolgen durch
zur Identitätsfeststellung berechtigte Behörden nach Maßgabe der §§ 15 bis 17,
öffentliche Stellen und nichtöffentliche Stellen nach Maßgabe der §§ 18 bis 20.“
Diese Vorschriften umfassen Grenzkontrollen, Fahndung, Strafverfolgung und -vollstreckung (§ 15), Verknüpfungsverbot (§ 16) sowie Identitätsfeststellung und Echtheitsprüfung (§ 17), die §§ 18 und 19 betreffen den elektronischen Identitätsnachweis (eID). § 20 gibt dem Inhaber das Recht, seinen Ausweis bei öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen zur Legitimation einzusetzen und beschränkt den automatisierten Abruf personenbezogener Daten bei elektronischer Nutzung.
In der amtlichen Begründung wird hierzu ausgeführt:[27]
„§ 14 stellt klar, dass die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten aus oder mithilfe des Ausweises künftig nur über die dafür vorgesehenen Wege erfolgen darf. Dies sind für nichtöffentliche und öffentliche Stellen der elektronische Identitätsnachweis und für zur hoheitlichen Identitätsfeststellung berechtigte Behörden der Abruf der elektronisch gespeicherten Daten einschließlich der biometrischen Daten. Weitere Verfahren, so etwa über die opto-elektronische Erfassung (das Scannen) von Ausweisdaten oder den maschinenlesbaren Bereich sollen ausdrücklich ausgeschlossen werden. Die Begrifflichkeiten der Vorschrift knüpfen an die Legaldefinitionen in den §§ 2 und 3 BDSG an. Der Behördenbegriff ist in § 2 Abs. 2 legaldefiniert.“

Damit wird eine generelle Erlaubnis zur Nutzung von Kopien im nicht-öffentlichen Bereich verneint."

EM will sie haben, also geh ich mal davon aus, dass das OK ist:

Zitat

Ihre Kündigung/Verzichtserklärung liegt uns vor.

Damit Sie Ihre Rufnummer zu Ihrem neuen Anbieter mitnehmen können, benötigen wir noch eine Kopie des Personalausweises von Ihnen als dem registrierten Inhaber. Bitte geben Sie auch Ihre EDEKA-mobil-Rufnummer an, damit wir die Kopie zuordnen können.

Bitte senden Sie uns diese per Post an die EDEKA mobil Kundenbetreuung, Postfach 100 954, 76263 Ettlingen, per Fax an die 01805/655 611 1 (0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichender Tarif aus den Mobilfunknetzen) oder als Scan per E-Mail an info@edeka-mobil.de.

Bei Mitnahme der Rufnummer fallen Portierungskosten in Höhe von 24,95 Euro pro Rufnummer an, die von Ihrem Guthaben abgezogen werden. Bitte stellen Sie sicher, dass genügend Guthaben unter Ihrer Rufnummer verfügbar ist.

Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, wird die Nummer von uns freigegeben. Ihr neuer Anbieter kann dann eine Portierungsanfrage an uns richten (allMobility Whitelabel, Dienstanbieter-Kennung: AMWL). Die Anfrage muss die selben Kundendaten (Name, Geburtsdatum) enthalten, wie sie in Ihrem Kundenkonto bei uns gespeichert sind.

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Bei mir geht nix weiter, die Nummer wäre zwar von EM freigegeben, da mein gewünschter neuer Anbieter FYVE aber auf der selben Datenbank arbeitet (naja, beides Vodafone D2 GmbH mit Factoring einmal an Edeka, einmal an ProSiebenSat1) kann FYVE die Nummer nicht holen, Edeka müsste mich aus der Datenbank löschen. Dazu sinds offenbar nicht fähig...

Am Montag nochmal grantig anrufen, wenns nicht geht wart ich ab bis das neue System zur Rufnummernmitnahme da ist - vllt. gehts ja dann. :mad: