Brief von der Bußgeldstelle - wie kann ich meinen Führerschein behalten?

  • Erst wollte ich gar nix dazu schreiben um mich nicht aufzuregen. Aber eine Bemerkung muss ich doch loslassen: Faszinierender Thread. Wie in ein paar Stunden soviel - aus mehreren Blickwinkeln - unglaubliches Zeug zusammengeschrieben werden kann... unfassbar. Viele Leute hier sind echt hart am Wind - oder verkonsumieren heimlich psychoaktive Substanzen...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zum Thema Fahrverbot in Bußgeld umwandeln:
    Soweit ich weiss ist das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In Machen geht es gar nicht (mir wurde gesagt z.b in Hessen), in anderen soll es wohl ganz gut klappen.


    Dann zum abgeben:
    Heutzutage braucht man ihn ja nicht sofort abgeben, sondern kann sich in einem Zeitfenster den Monat aussuchen. Dort nimmt man dann 2-3 Wochen Urlaub und die Zeit ist schon fast vorbei.


    Zu den 3 Monaten:
    Ich hatte mir das auch mal genauer im Radarforum durchgelesen und denke sowas könnte fünktionieren. Ob man es moralisch verantworten kann, ist etwas anderes. Da finde ich JoPi's-Geschichte gut. Ich würde da nie von einem Kind (auch von niemand anderem) verlangen, dass es(er) einen Polizisten anlügt. Andererseits ein wenig auf Zeit spielen, halte ich für nicht so verwerflich.

    Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
    (Dieter Hildebrandt)

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Erst wollte ich gar nix dazu schreiben um mich nicht aufzuregen.


    Das hättest Du besser getan, denn dann hätte ich Dich dafür nicht verwarnen müssen:


    Zitat

    verkonsumieren heimlich psychoaktive Substanzen...


    @TE: bitte konsultiere einen Anwalt, ein anderes Forum etc.. Aber der Thread hier führt zu nichts, wie Du siehst. Und das beziehe ich jetzt nicht rein auf Printus, damit das nicht missverstanden wird.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

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