Eure grössten Aufreger im Strassenverkehr

  • Prügel, Vollpfosten, Deppen :confused:


    Klingt fast so als würdest du dich eher zum Lager der militanten Autofahrer zählen, CK-187. Ich hoffe ich begegne dir nie ;)



    Zitat

    Original geschrieben von CK-187
    das Radfahrer in Zukunft eine Haftpflicht haben müssen und automatisch die Schuld tragen wenn es zu einem Unfall auf der Straße kommt. .


    Aber es sei ihnen doch bitte noch erlaubt den Radweg durch überqueren der Strasse überhaupt zu erreichen, so als kleine Ausnahme meine ich ... danach kann man sie ja zum Abschuss freigeben :eek:



    Ansonsten finde ich die Pflicht- Haftpflicht für Radfahrer eine begrüssenswerte Idee. Nicht letztendlich auch um die Fahradfahrer zu schützen und der Gruppe mehr Verantwortungsbewusstsein zuzustehen. Bisher ist das Thema ja leider überhaupt nicht geregelt.


    Aus Autofahrer Sicht: Kommt es zu einem Unfall und der Fahrradfahrer trägt Schuld, kann diese aber nicht begleichen, ist er der Dumme.


    So geschehen bei meiner damaliger LG, die einem Fahradfahrer der aus einer Seitenstrasse kam und wohl dachte er hätte Vorfahrt, ausweichen musste. Sie kam dadurch in den Gegenverkehr und musste auch diesem ausweichen und landete in einer Bushaltestelle. Damals waren das 3500€ und die haben uns echt weh getan, denn der Fahrradfahrer hatte vorher die Finger gehoben und war raus aus der Nummer


    Generell bin ich aber trotzdem auf der Seite der Schwachen geblieben ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt [...] Einen Radfahrer mit 80 km/h Differenzgeschwindigkeit auf Briefmarkenabstand zu überholen, ist ja viel, viel sicherer...

    Du überholst ja ausschließlich, wenn der nötige und vorgeschriebene Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Aus diesem Grund stört es dich auch keineswegs, wenn Radfahrer vor Engstellen (Fußgängerinseln) den kaum noch vorhandenen Seitenstreifen verlassen und so die erwähnten Briefmarkenabstände verhindern. Gleiches billigst du ihm ja auch auf seitenstreifenlosen Straßen mit getrennten Fahrspuren zu, weil dort auf derselben Fahrspur sowieso kein Überholen möglich wäre, außer vielleicht mit einem schmalen Kleinstwagen.


    Aber selbst du kommst augenscheinlich nicht ganz ohne das verpönte "Hauptsache ich, ich, ich." aus. Aus dem teilweisen Vorhandensein von Geh- und Radwegen schließt du ja fälschlicherweise, daß Straßen ausschließlich dem Kraftverkehr zugedacht sind. Das ist natürlich ein grundsätzlicher Irrtum, denn das gilt ja sinnigerweise nur für Kraftfahrstraßen und die sind mit entsprechenden Verkehrszeichen versehen. Ansonsten darf erstmal restlos jeder Verkehrsteilnehmer die Straße benutzen. Es hat ja jeder jederzeit und allerorten auf Sicht zu fahren, also Anhalteweg unterhalb Sichtweite, bei der Möglichkeit gegenläufigen Verkehrs auf derselben Fahrbahn Anhalteweg unterhalb halber Sichtweite. Genau das ist auch schon der Grund, warum 20 und 100 km/h überhaupt kein Problem sind. Falls doch, dann hat der 20er sich als Straßenbelag getarnt oder der 100er ist zu schnell gefahren. Angeblich soll diese Grundregel ja sogar nachts gelten, sodaß es eigentlich nur zu Unfällen mit in die Straße hineinspringendem Querverkehr kommen dürfte.


    Was der mehrfache Hinweis auf LKW-Fahrerfahrung soll ist natürlich auch schleierhaft. Natürlich sind die von dir bewegten Autogroßkrane, Schwertransporte und Braunkohletagebaubagger nicht auf der hierzulande üblichen Straßenbreite wendbar und um die genormte Einzelgaragenzufahrt bekommt man sie auch nicht herumgewinkelt. Aber schon jeder Busmitfahrer weiß ja um die Beweglichkeit und Präzision garnichtmal so kleiner Fahrzeuge. Und einen Lieferlaster wie auf dem Foto braucht man nichtmal gefahren zu haben, um zu wissen, daß schon die Sichtfläche des Fotos selbst einem Fahranfänger keinen Wimpernschlag beim Befahren abnötigen würde.


    Es weiß ja auch jeder, daß die Benutzungspflicht von Radwegen an deren Benutzbarkeit gekoppelt ist. Fahrzeuge, Gefäße, Abraum, Baustellen oder Bodenwellen verhindern das mitunter, ohne daß gleich die zuständige Behörde die Beschilderung ändert. Oft ist der Wegfall der Benutzungspflicht von der Hauptfahrbahn aus nichtmal zu erahnen, aber zum Glück sind die meisten Leute ja sowohl Rad- als auch Autofahrer, sodaß man die Problematik kennt und versteht.


    Ob jemand ein Hollandrad oder ein Rennrad benutzt ist ja sowieso einerlei. Ein Rennrad wird genausowenig ausschließlich als Sportgerät benutzt wie ein Sportwagen, ein Sportdrink oder ein Sportschuh. Ein Rennradfahrer fährt ja allemal schneller als Mofas, Normaltrecker, Baumaschinen und Motorkrankenfahrstühle überhaupt fahren können, sind im Stadtverkehr schneller als der motorisierte Verkehr und auch auf der Landstraße muss man ja schon wenig vorausschauend und mit Bleifuß fahren, um sich ärgern zu können.


    Über die Änderung der Grenzen der jetzigen 80er Motorräder wird man doch auch sicher nicht wegen Geschwindigkeitsdifferenzen auf Nichtautobahnen nachdenken. Lange 100er Strecken hat man sowieso kaum, niemand muss dort 100 fahren, viele andere Fahrzeuge dürfen es sowieso nicht und ganze Schlangen von 100er Fahrern kommen außerhalb von Kraftfahrstraßen und anderen kreuzungsfreien Strecken doch wohl eher selten vor. Auf Autobahnen hingegen ist ein 80er Motorrad wegen seiner Kombination aus geringem Raumvolumen und niedriger Geschwindigkeit schon eher eine gefährdete Spezies. Einen LKW mit gleicher Geschwindkeit übersieht oder unterschätzt niemand, die heutzutage garnichtmehr anzutreffenden, noch langsameren Panzerkolonnen sowieso nicht.


    Man hat mit allem zu rechnen und nicht gefährdend darauf zu reagieren. Und eine Behinderung des Straßenverkehrs liegt noch lange nicht vor, wenn man vom Gas gehen, bremsen oder anhalten muss. Wenn jemand anders allein dies bezweckt, dann ja, aber nicht in seiner Fortbewegung als anders individueller Verkehrsteilnehmer. Daß die erlaubte Höchstgeschwindigkeit keine Mindest- oder Richtgeschwindigkeit darstellt braucht ja eigentlich nichtmal erwähnt werden.


    Vertraut in den Grenzen zwischen eingeschränkten Gehfähigkeiten der verschiedenen Altersstufen auf der einen und der Obergrenze des 3er Führerscheins auf der anderen Seite rege ich selbst mich allen Verstößen und Idiotien zum Trotze praktisch nie auf, sondern setze einfach meinen Weg bestmöglich fort. Schwächere nicht einzuschränken aber hat immer oberste Priorität und dazu nutzt man eben die Stärken des aktuellen Fahrzeugs und seiner selbst. Die auf egoistischer Faulheit beruhende Fotosituation würde nichtmal erwogen werden. Und wenn ich mich versehentlich so verhalten würde, dann würde ich eine Ansprache darauf sofort akzeptieren, beheben und mich entschuldigen.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von SAR
    Prügel, Vollpfosten, Deppen :confused:


    Klingt fast so als würdest du dich eher zum Lager der militanten Autofahrer zählen, CK-187. Ich hoffe ich begegne dir nie ;)


    Wenn du dich zu den Vollpfosten und Deppen zählst die ich meine dann lieber nicht *schondenbaseballschlägerstreichel* :rolleyes::D


    Aber mal im ernst, ich denke du verstehst welche Sorte ich meine. Das bei weitem nicht alle so sind ist klar, nur verhalten sich einige echt so als wären sie unsterblich.
    Es sind jeden Tag mehrere Mio. Menschen auf den Straßen unterwegs. Das sind mindestens so viele Probleme die jeder mit sich rumschleppt. Einige wurden vom Partner verlassen, bei anderen läuft es im Job nicht, andere wissen nicht wie sie den Monat rumbekommen, einige wenige müssen vielleicht ganz dringend aufs Klo usw. usf.
    Wir sind alles nur Menschen und egal wie oft man sagt dass man sich beim fahren aufs Fahren konzentrieren soll....wir bleiben Menschen. Nun habe ich die Erfahrung gemacht das von den "Schwächeren" meistens nur die ganz schwachen auf den Verkehr achten und sich entsprechend verhalten. Bei Radfahrern habe ich bisher nur einen! erlebt der nicht mit dem Kopf durch die Wand wollte. Im Straßenverkehr ist Rücksicht, und ganz besonders Aufmerksamkeit unabdinglich damit alle heil an ihrem Ziel ankommen.


    Und ja, so Spezialisten die sich an einer engen Straße, in der man sie nur sehr schwer oder gar nicht überholen kann an jeder Ampel an den Autos vorbei nach vorne schlängeln, die könnte ich wirklich verprügeln. :mad:

    .:Gate 13:.
    Vor die Wahl gestellt zwischen Unordnung und Unrecht, entscheidet sich der Deutsche für das Unrecht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zitat

    Original geschrieben von drueckerdruecker
    Du überholst ja ausschließlich, wenn der nötige und vorgeschriebene Sicherheitsabstand eingehalten werden kann.

    Wenn sich jeder an solche einfachen Dinge halten würde, dann bräuchten wir keine Überholverbote, Geschwindigkeitsbegrenzungen, ausgewiesene Fahrspuren, usw.


    Da dies jedoch nicht der Fall ist, nimmt sich der Gesetzgeber das Recht heraus, den Straßenverkehr entsprechend zu reglementieren und lokal Verbote und Beschränkungen auszusprechen.


    Zitat

    Aber selbst du kommst augenscheinlich nicht ganz ohne das verpönte "Hauptsache ich, ich, ich." aus. Aus dem teilweisen Vorhandensein von Geh- und Radwegen schließt du ja fälschlicherweise, daß Straßen ausschließlich dem Kraftverkehr zugedacht sind.

    Nö. Hier geht es um einen Radweg, der mit dem Schild 237 gekennzeichnet ist. Das bedeutet, dass der Radfahrer diesen Radweg benutzen muss und nicht auf der Straße fahren darf.


    Zitat

    Es hat ja jeder jederzeit und allerorten auf Sicht zu fahren, also Anhalteweg unterhalb Sichtweite, bei der Möglichkeit gegenläufigen Verkehrs auf derselben Fahrbahn Anhalteweg unterhalb halber Sichtweite. Genau das ist auch schon der Grund, warum 20 und 100 km/h überhaupt kein Problem sind.

    In welcher Phantasiewelt lebst du?


    Sorry, wir sprechen hier von der Realität. Und da passiert es eben, dass Verkehrsteilnehmer eine Situation falsch einschätzen. Um das zu minimieren, gibt es lokale Beschilderungen, Tempolimits, Vorfahrtsregeln, Lichtzeichen, usw.


    Zitat

    Was der mehrfache Hinweis auf LKW-Fahrerfahrung soll ist natürlich auch schleierhaft.

    Wenn du die Beiträge gelesen und dir zumindest rudimentär Mühe gegeben hättest, wärst du dahinter gekommen.


    Zitat

    Ob jemand ein Hollandrad oder ein Rennrad benutzt ist ja sowieso einerlei.

    Aber ändert nichts an der Benutzungspflicht. Die von den Rennradfahrern gern benutzte Ausrede, dass sie mit ihrem Rad den Radweg nicht benutzen können, weil dort kleine Steinchen die pfennigbreiten Reifen beschädigen können und ohnehin ja so viele lahme Rentner unterwegs sind, gilt hier genauso wenig, wie wenn ein Sportwagenfahrer statt auf der verstopften Straße dann lieber durch die Fußgängerzone rast.



    Zitat

    Ein Rennrad wird genausowenig ausschließlich als Sportgerät benutzt wie ein Sportwagen, ein Sportdrink oder ein Sportschuh.

    Liest du meine Beiträge überhaupt?

    Zitat

    Über die Änderung der Grenzen der jetzigen 80er Motorräder wird man doch auch sicher nicht wegen Geschwindigkeitsdifferenzen auf Nichtautobahnen nachdenken.

    Doch, genau deshalb. Und wie ich gerade ergoogelt habe, ist das sogar schon umgesetzt. http://www.n-tv.de/auto/Tempol…aellt-article4442916.html

  • Ich selbst bin meistens Fahrradfahrer, am häufigsten gehen mir dabei andere Fahrradfahrer auf den Sack, die einem auf dem Fahrradweg als Geisterfahrer entgegenkommen und dann der Meinung sind ich müsse auf den Fußweg ausweichen.


    Probleme mit Autofahrern habe ich seltener, aber wenn dann sind das die größten arroganten, ignoranten und aggressiven Spasten. Letztens stand an der Kreuzung ein extremst aggressiver Autofahrer hinter mir, der mein Fahrrad noch vorsätzlich rammte! und mich beschimmpfte, weil ich nicht den für Fahrradfahrer freigegeben Fußweg benutzte. Abgesehen davon, dass ich meine Gründe habe den Fußweg nicht zu benutzen und er das zu akzeptieren hat, befindet sich direkt hinter der Kreuzung auch ein Fahrradweg auf der Fahrbahn wo der Typ völlig stressfrei einfach an mir vorbei kommt. War leider auch nicht das erste mal, dass ich von einem Autofahrer vorsätzlich in eine Gefahrensituation gebracht wurde. :flop:

  • Zitat

    Original geschrieben von Gag Halfrunt [...]Liest du meine Beiträge überhaupt?


    Doch, genau deshalb. Und wie ich gerade ergoogelt habe, ist das sogar schon umgesetzt. http://www.n-tv.de/auto/Tempol…aellt-article4442916.html

    Danke für den Link zu deiner These, denn da steht eben nicht, daß die 80 auf der Landstraße kritisch sind, sondern die Gleichgeschwindigkeit mit LKWs generell.


    Schreibst du deine Beiträge überhaupt oder sonderst du sie nur ab, angereichert mit vermeintlicher Ironie und stumpfen Spitzen? Warum du mich und andere dauernd fragst, ob wir in Reaktion deiner Beiträge deine Beiträge überhaupt lesen, ob wir überhaupt Ansprüche an uns selbst haben und so weiter und so fort, das wird sich mir und anderen wohl nicht mehr erschließen. Irgendwann erübrigt sich die Frage auch, weil sie selbst nicht mehr gelesen werden kann.


    Ein Radweg, der keiner ist, muss auch nicht benutzt werden. Ein Schild ist kein Radweg. Möglicherweise fährst du zuwenig Rad, um den Nichtabbau von Schildern bei zugestellten, zugewachsenen, unebenen, überfluteten, vereisten, zugeschobenen, zugestellten, blockierten und in Baumaßnahmen befindlichen Radwegen begegnet zu sein. Ist nicht letztens ein Radfahrer in Haftung genommen worden, nachdem er einer zum Radweg öffnenden Tür nicht ausweichen konnte? Solche Radwege, ganz sicher aber in Kombination mit räumlich nicht vorhandener Ausweichmöglichkeit jenseits einer offenen Autotür sind qua Urteil keine Radweg mehr, auch wenn die ein oder andere Behörde weder Schilder, noch Parkerlaubnis bislang entfernt hat. So oder so aber gilt die Pflicht zur Rücksichtnahme, zur Einhaltung von Abständen, zur Nichtnötigung, zur Reduktion von Geschwindigkeit vollkommen unabhängig davon, ob dem Stärkeren die Möglichkeiten des Schwächeren bekannt sind. ,


    Nicht dafür zugelassene Autobahnfortbewegung oder unbeleuchtete Fortbewegung auf der Landstraße zieht sowohl in der Überlebenschance, als wohl auch immer vor Gericht den kürzeren. Generelle Verkehrsregeln verfeinernde Schilder bedeuten ja keineswegs, daß die Straßenverkehrsregel Nummer Eins nicht gilt. Im Gegensatz zu Behinderung und Belästigung sind Schädigung und Gefährdung ungeachtet unvermeidbarer Umstände zu untersagt. Jedwede Beschilderung oder Nichtbeschilderung entbindet nicht von der eigenen Verantwortung. Wer nicht damit rechnet, daß an der Grenze des einsehbaren Bereichs Stillstand möglich sein muss, der möge dort ein liegengebliebenes Fertigbetonbrückenteil statt eines umgefallenen Kinderfahrrads vorfinden.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von drueckerdruecker
    Schreibst du deine Beiträge überhaupt oder sonderst du sie nur ab, angereichert mit vermeintlicher Ironie und stumpfen Spitzen? Warum du mich und andere dauernd fragst, ob wir in Reaktion deiner Beiträge deine Beiträge überhaupt lesen, ob wir überhaupt Ansprüche an uns selbst haben und so weiter und so fort, das wird sich mir und anderen wohl nicht mehr erschließen. Irgendwann erübrigt sich die Frage auch, weil sie selbst nicht mehr gelesen werden kann.

    Ohjeh... Wenn man keine Argumente hat, dann wird man beleidigend.


    Schönen Abend noch. Und viel Erfolg mit deinem Weltbild.

  • 2015 immer noch das gleiche Problem: die Typen, die unterhalb der erlaubten Geschwindigkeit herumeiern und das ohne Grund. Natürlich haben diese aber ihren Grund, sie fahren nämlich nach Verbrauchsanzeige und nicht nach Tacho, wollen andere erziehen oder sind beim Mail beantworten etwas eingelullt. Wenn man den Leuten dann nach dem Überholvorgang die Endrohre des Boliden zeigt, gibt es schon mal die Lichthupe. Das ist dann der Moment, wo ich am liebsten ... :mad:

  • Zitat

    Original geschrieben von Jay
    die Endrohre des Boliden

    Was erwartest du?


    Bolide heißt exakt übersetzt "Geschoss" und umgangssprachlich "Proletenkarre".


    Da ist eine solche Reaktion doch absolut nachvollziehbar.

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