ZitatOriginal geschrieben von Gag Halfrunt Was hätte dies an der obigen Situation geändert?
Er hätte den Radweg nicht blockiert?
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ZitatOriginal geschrieben von Gag Halfrunt Was hätte dies an der obigen Situation geändert?
Er hätte den Radweg nicht blockiert?
Du hättest besser auch den Rest meines Beitrags lesen sollen.
ZitatOriginal geschrieben von Jannis71
Er hätte sich in Fahtrichtung auf die Straße stellen sollen.
Liest du auch die kompletten Beiträge oder hörst du da wo es dir nicht mehr gefällt auf? Also erstmal auf der nächsten Kreuzung wenden und auf der Strasse parken, dann wieder auf der nächsten Kreuzung wenden... auch wenn es nur ein 7.5 Tonner ist, wendet man damit mal nicht eben kurz.
Es ist auch genügend Platz für Fussgänger, Rohlstuhlfahrer...
Das Problem ist doch, dass dieser Radweg als benutzungspflichtig ausgewiesen ist. Fährt man dann auf die Straße, beschweren sich die Autofahrer und überholen mit gefährlich kleinem Seitenabstand. Einfach die Benutzungspflicht aufheben und das Problem ist gelöst. Wenn es einen guten Radweg gibt, wechselt sicherlich jeder Radfahrer gerne auf diesen, allein schon weil es weniger gefährlich ist als im Straßenverkehr.
ZitatOriginal geschrieben von blackdragon4
Das Problem ist doch, dass dieser Radweg als benutzungspflichtig ausgewiesen ist. Fährt man dann auf die Straße,
Wie wäre es mit Absteigen und 6 Meter schieben? Niemand muss hier auf die Straße ausweichen. Meistens regen sich über sowas eh die Leute auf welche mit Fahrrädern unterwegs sind welche am öffentlichen Straßenverkehr überhaupt nicht teilnehmen dürfen.
ZitatOriginal geschrieben von blackdragon4
Das Problem ist doch, dass dieser Radweg als benutzungspflichtig ausgewiesen ist. Fährt man dann auf die Straße, beschweren sich die Autofahrer und überholen mit gefährlich kleinem Seitenabstand.
Was ist das für ein Argument? Die Straße ist schließlich für Kraftfahrzeuge auch benutzungspflichtig.
Ich würde gerne wissen, was Fußgänger und Radfahrer erzählen, wenn ich mit dem Auto, wenn auf der Straße ein Hindernis ist, auf dem Bürgersteig weiter fahre.
Außerdem kannst du mir nicht erzählen, dass sich da Autofahrer beschweren, wenn man die paar Meter das Hindernis umfährt -- zumal dort ja auch noch genug Platz zwischen dem Kiosk und dem LKW ist.
ZitatEinfach die Benutzungspflicht aufheben und das Problem ist gelöst. Wenn es einen guten Radweg gibt, wechselt sicherlich jeder Radfahrer gerne auf diesen, allein schon weil es weniger gefährlich ist als im Straßenverkehr.
Da glaubst du doch selbst nicht dran. Schon heute fahren vor allem die Freizeitsportler lieber auf der Straße als auf dem gut ausgebauten Radweg. Und genau die sind das auch, die die Aufhebung der Benutzungspflicht fordern, um das zu legalisieren.
Ich hab bei mir in der Gegend einige Strecken, an denen es einen guten, asphaltierten Radweg parallel zur Straße gibt. Aber sobald es über 15°C draußen ist, hast du -- am liebsten dann abends im Berufsverkehr -- die Hobby-Rennfahrer in ihren bunten Trikots auf der Landstraße. Und dahinter eine Kolonne von 30 PKW, die an dem Kerl nicht vorbei kommen.
Genau deshalb gibt es die Benutzungspflicht für Radwege.
Sollen die "Hobby-Rennfahrer" halt auf das Mofa umsteigen. Die behindern dich dann zwar weiterhin, aber du kannst sie nicht mehr auf den Radweg zwingen, nicht mal außerorts.
Mich regen allerdings vielmehr die Abbieger unter den Autofahrern auf, die mir an einer Kreuzung erst in die Beine fahren und dann auch noch Dauerhupen, nur weil ich mir die Freiheit erlaube, bei grüner Fußgängerampel über die Straße zu gehen.
ZitatOriginal geschrieben von murmelchen
Wie wäre es mit Absteigen und 6 Meter schieben? Niemand muss hier auf die Straße ausweichen. Meistens regen sich über sowas eh die Leute auf welche mit Fahrrädern unterwegs sind welche am öffentlichen Straßenverkehr überhaupt nicht teilnehmen dürfen.
:top:
Jannis71
Was machst du wenn du mit dem Auto unterwegs bist und in einer 30er Zone einer in zweiter Reihe parkt? Stellst dich hin und beschwerst dich oder bleibst hinter ihm stehen bis er weg fährt? :confused:
Lustige Diskussion, dabei ist es eigentlich doch ganz einfach: wenn das ein Radweg ist, hat der LKW da nix zu suchen. Warum soll das 'Problem' des Entladens (wenn es denn eins ist) der Radfahrer ausbaden müssen?
Gruß Jörg
Irgendwer muss immer etwas ausbaden. Und nur weil irgendwo ein Text steht den man Gesetz benannt hat sollte man nicht automatisch sein Hirn und seine Vernunft ausschalten.
Ganz besonders auf der Straße sollte die Vernunft und das Verständnis Vorrang haben. Und in dem Fall (zumal nur der Fotograf weiß ob nicht doch ein Schild das Beladen erlaubt) trifft beides zu.
Aber gut, soll auch Leute geben die mit der Gesetzesbibel in der Hand durchs Leben wandern. Und natürlich ist diese dann in Blindenschrift verfasst.
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