Eure grössten Aufreger im Strassenverkehr

es gab mal vor einigen jahren eine regelung das radfahrer auch bei vorhandenen radweg auf der straße fahren dürfen. hat sich meines wissens nach aber nur ein jahr gehalten und wurde wieder aufgehoben aus dem grund das dies viel zu gefährlich ist fürn radfahrer. was ich auch nicht verstehen kann (bin auch selber rad-und autofahrer) sind die "lebensmüden" die bei hauptverkehrsstrassen bei rot über die ampeln fahren.
trauriges ereigniss ausm letzten jahr:
eine 66-jährige oma wurde wegen so einem verhalten tot gefahren bei uns hier.

aber einige autofahrer sind auch nicht besser und meinen sie hätten absolute vorfahrt vor rädern.

IMHO darf man dann auf der Strasse fahren, wenn der Radweg in einem "schlechten" Zustand ist... und davon ausgehend wundert es mich nicht, dass vor allem Rennräder etc. z.b. hier in Berlin lieber auf der Strasse bleiben...

Übrigens, wenn ich auf der Strasse radel klebe ich auch nicht ganz rechts am Rand... hast du schon mal ne Autotür vor die Nase bekommen? Echt sehr unangenehm. Nur so nebeneinander fahrende kann ich auch nicht ertragen

Pepe

wie wär´s damit ?!

http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradweg

Vor allem die Typen auf ihren Rennrädern scheinen oft der Meinung zu sein, dass ein Radweg nicht für sie gilt.

Am schlimmsten finde ich aber die Radkuriere, häüfig kann man bei denen so welche Sachen wie von Straße auf Radwag, von Radweg auf Bürgersteig, von Bürgersteig wieder auf die Straße und auf der Straße dann in den Gegenverkehr als " Geisterfahrer " beobachten .

Da kommt echt Freude auf, wenn man solch einem begegnet und man nicht weiß, was er als nächstes macht. :mad:

Scheinbar haben Fahradkuriere ihren Verstand über den Straßenverkehr, im Spind des Arbeitsplatzes, vorher eingeschlossen.

Zitat

Am schlimmsten finde ich aber die Radkuriere, häüfig kann man bei denen so welche Sachen wie von Straße auf Radwag, von Radweg auf Bürgersteig, von Bürgersteig wieder auf die Straße und auf der Straße dann in den Gegenverkehr als " Geisterfahrer ".

Weißt du wieviel Spaß das macht (Außer das mit dem Gegenverkehr )??
Allerdings sollte man dabei aufpassen Andere nicht zu gefährden.

Nichts gegen Spaß, aber nicht wenn unnötige Gefahren entstehen.

kann nur zustimmen - ebenfalls als "Selbst-auch"-Radfahrer

Zu Deiner Frage: AFAIK ist es weiterhin so geregelt dass man den Radweg nutzen _muss_ wenn er entsprechend beschildert ist (!) (was aber bei mir in der Gegend keinen der Pseudo-Jan-Ulrichs interessiert)

-> http://www.telefon-treff.de/showthread.php?s=&threadid=9127
-> http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=164028

Gerade bei mir in der Gegend (Region Weinstrasse) finde ich es sowas von unverständlich wie man nicht gerade eben als Radfahrer das Angenehme mit dem Hobby verbindet :confused:

Es gäbe hier die schönsten Möglichkeiten in absoluter Ruhe und Natur statt auf vielbefahrenen Landstrassen wunderbar ausgebaute Radwanderwege u.ä. zu nutzen wenn man nur 1 Minute "recherchieren" würde und einfach mal eine entsprechende Karte aufschlagen würde ...

Zum Teil sind die fernab der Landstrassen durch Weinfelder wo man dann auch noch was von der Natur hätte anstatt halsbrecherisch enge Stichstrassen herunterzuheizen u.ä. ...

EDIT: huch so viele Antworten - etwas spät erst getippt nach dem Öffnen der Seite - na ja

mich nerven immer diese Fahrer, die vor der heruntergelassenen Bahnschranke 10 Minuten oder länger voll auf der Bremse stehenbleiben und mich mit den mittlerweile extrem hellen Bremslichtern fast blind machen.

Habe so eine Dorfschranke auf dem täglichen Weg zur Arbeit, sicherlich über 80% der Autos in der Schlange stehen dort mit Bremslicht an. Da hilft dann auch keine runtergeklappte Sonnenblende oder tief-in-den-Sitz-rutschen, da brauch man schon so 'ne Brille wie man die beim Schweißen trägt