• Das könnte so sein, aber ein Brief nach Österreich kam aber dennoch unversehrt beim Empfänger an. Die beiden nach Frankreich nicht (wurden an den Absender zurück geschickt).

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • In Österreich gibt es ja auch das Handyporto.
    In Frankreich meines Wissens nicht.


    Ansonsten hängt das auch im Ausland immer vom Postler ab.

  • Das hat nach meiner Wahrnehmung nichts mit nicht funktionierenden Handyportocodes zu tun, sondern ist schlichtweg eine Unterfrankierung durch den Postkunden, weil das Versandstück fälschlicherweise als Maxibrief eingeschätzt wurde. Nachporto ist immer teurer als Normalporto, insofern sind 7 € ok. Mit 7 Codes hätte das geklappt, behaupte ich.

  • Zitat

    Original geschrieben von Styler
    [...]warum dann 7 codes benutzen? dann hätte ich es ja direkt als päckchen schicken können.

    Genau das war gemeint. Das Versandstück erfüllte nicht die Voraussetzungen für einen Maxibrief und hätte als Päckchen verschickt werden müssen.

  • ok, jetzt steh ich auf dem schlau...


    warum erfüllt es nicht vorraussetzungen? habe mich exakt an die maße gehalten und schon mehrfach diese art verpackung selbst als maxibrief zugestellt bekommen.

  • Ob es objektiv die Voraussetzungen für einen MB erfüllte oder nicht, weiß ich natürlich nicht. Es machte für mich aber den Eindruck, als ob es das nicht tat, und dass daher die nachträgliche Einstufung als Päckchen korrekt war und mithin das entsprechende Nachporto auch.

  • Das scheint ja eine alljährliche Gewohnheit geworden zu sein: Am 1. Januar 2015 erhöht die P*st schon wieder das Standardbriefporto, diesmal von 60 auf 62 Cent. Auch Standardbrief/Postkarte ins Ausland werden teurer (75c auf 80c), 50g Kompaktbriefe jedoch billiger (90c auf 85c). Damit entstehen erneut offizielle Umtausch- und inoffizielle Weiterverwendungsaktionen.


    Deutsche Post erhöht Briefporto auf 62 Cent


    Hat eigentlich mal jemand alte, zu 55 Cent-Zeiten erworbene Handyportos in mehrfacher Ausfertigung für andere Portos erfolglos/erfolgreich verwendet?

    Je suis Charlie

  • ja ich :D



    erste letzte woche 3 mal 55ct aus 2011 auf einen Din A 4 Umschlag für 1,45 geschrieben.


    kam ohne probleme an.


    warum auch?


    Ich bin weiterhin der festen Überzeugung, dass die P est :D da kein System hiner hat.


    die werden wohl nur prüfen können, ob ein Code verwendet wurde, oder eben nicht.



    Was man mal testen müsste, einen KARTE-Code auf einen BRIEF schreiben, ob das klappt?



    Ich glaube das teste ich selbst mal am Wochenende... und berichte natürlich hier.

  • Zitat

    Original geschrieben von drueckerdruecker
    Das scheint ja eine alljährliche Gewohnheit geworden zu sein: Am 1. Januar 2015 erhöht die P*st schon wieder das Standardbriefporto, diesmal von 60 auf 62 Cent. Auch Standardbrief/Postkarte ins Ausland werden teurer (75c auf 80c), 50g Kompaktbriefe jedoch billiger (90c auf 85c). Damit entstehen erneut offizielle Umtausch- und inoffizielle Weiterverwendungsaktionen.


    Deutsche Post erhöht Briefporto auf 62 Cent


    Hat eigentlich mal jemand alte, zu 55 Cent-Zeiten erworbene Handyportos in mehrfacher Ausfertigung für andere Portos erfolglos/erfolgreich verwendet?


    Jahre lang keine Preiserhöhung und nun jedes Jahr eine? Spinnen die?

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!

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