• Sobald der Trackingcode einmal gescannt wurde hat man ja einen "Einlieferungsbeleg". Und wenn es ein klassischer mit Poststempel sein soll, dann muss man eben doch zum Schalter.

  • Zitat

    Original geschrieben von Seufz
    Bei 19€ Mindestbestellwert eine hohe Hürde. ;)


    Die Label werden immer noch versandkostenfrei geliefert. Ich hatte sie vor ca. 2 Jahren bestellt und werde wohl auch noch sehr lange damit hinkommen. :p

  • Zitat

    Original geschrieben von Seufz
    Völlig sinnfrei, da man mit Handyporto keinen Einlieferungsbeleg und keinen Trackingcode erhält. Damit ist das wertlos.


    Genau, ohne Papierbeleg kann man die Sendung nicht beweisen und bekommt somit auch keine Entschädigung bei Verlust.

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • Wie werden die Codes eigentlich bei der Post verarbeitet-einscannen mit automatischer Erkennung der Ziffern oder tippt die jemand ein?


    Päckchen am Schalter hat funktioniert, also müsste auch Einschreiben mit Beleg gehen. Komisch gucken tun die aber schon :D

  • In der ersten Zeit nach Einführung des Handyportos kamen diese Briefe meistens einen Tag später an (als die mit Briefmarke). Das deutet auf die manuelle "Handablesung"hin. Jetzt gibt es aber auch bei Handyporto keine Zeitverzögerung mehr. Das deutet auf eine "elektronische" Verarbeitung hin.

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martin Reicher
    Außerdem behauptet die Post doch bis heute, dass die Codes unbegrenzt lange gültig seien. Die gekaufte Dienstleistung ist auch nicht "Postwertzeichen 58 ct" sondern "Beförderung eines Standardbriefs".


    Dann wird (postintern) immer das aktuell gültige Porto hinterlegt ? Das widerspricht aber einer Meinung in diesem Forum, wo man bei Kombination mehrerer Codes das Porto von zZ 58 Cent zur Berechnung hinzufügen muss.

    Wir brauchen alle Wachstum, sagte der Luftballon - und platzte.

  • Zitat

    Original geschrieben von morsum
    Dann wird (postintern) immer das aktuell gültige Porto hinterlegt ?

    Nein, offiziell ist Umtauschen der alten in neue Codes vorgesehen, s. oben verlinkten teltarif-Artikel.
    Interessant wäre aber zu wissen, ob alte Brief-Codes nun den Wert 55 oder 58ct haben.

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