Das habe ich auch per Mail gefragt (keine Antwort) und auch mehrere, unterschiedliche Post-Schalter-Mitarbeiter (keine Ahnung - einige sogar: was ist das?).
Handyporto
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in den Handyporto-FAQ steht jetzt
ZitatDie Kosten für einen Standardbrief betragen 95 ct. (98ct. ab dem 01.01.2013), für eine Postkarte 85 ct. inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer. Hinzu kommen noch die providerabhängigen Kosten für die Anforderungs-SMS. Die Abrechnung erfolgt direkt über den Handyanbieter.
Das klingt, als würde die Portoerhöhung doch an den Kunden weitergereicht.
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Zitat
Original geschrieben von rmol
in den Handyporto-FAQ steht jetzt Das klingt, als würde die Portoerhöhung doch an den Kunden weitergereicht.
...und man bis dato erworbene Codes beim Einsatz ab 2013 wie bei der regulären Frankierung mit älteren Briefmarken wohl zusätzlich drei Cent hinzufügen muss!? -
Zitat
Original geschrieben von mANoLo27
...und man bis dato erworbene Codes beim Einsatz ab 2013 wie bei der regulären Frankierung mit älteren Briefmarken wohl zusätzlich drei Cent hinzufügen muss!?ja, so könnte man das interpretieren. Zwischen den Codes im Wert von 55ct und 45ct können sie ja unterscheiden, warum auch nicht eine dritte Sorte im Wert von 58ct.
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Genauso schaut's aus - die können's, nur wir (leider) nicht.
Ein Online-Prüfvorgang wäre hier natürlich traumhaft. Aber bleiben wir realistisch, so muss man die erhaltenen Codes halt sauber dokumentieren bzw. voneinander trennen.
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Zitat
Original geschrieben von mANoLo27
...und man bis dato erworbene Codes beim Einsatz ab 2013 wie bei der regulären Frankierung mit älteren Briefmarken wohl zusätzlich drei Cent hinzufügen muss!?
Das wäre wohl ein Witz wenn man da neben dem 9 stelligen Code noch eine 3 cent Briefmarke kleben müßte . Das widerspräche ja völlig dem Sinn von Handyporto. Wenn sie bei den sowieso schon viel höheren Handyporto-Preis nicht auf die 3 cent verzichten können, dann sollen sie doch einen 3 Cent Handycode rausbringen. -
Zitat
Original geschrieben von bernbayer
Das wäre wohl ein Witz wenn man da neben dem 9 stelligen Code noch eine 3 cent Briefmarke kleben müßte . Das widerspräche ja völlig dem Sinn von Handyporto. Wenn sie bei den sowieso schon viel höheren Handyporto-Preis nicht auf die 3 cent verzichten können, dann sollen sie doch einen 3 Cent Handycode rausbringen.
Das ist natürlich korrekt, das Angebot wurde ja entworfen für den Fall des Falles, wenn man also gerade keine Briefmarke zur Hand hat.
Folglich bestellt sich der Kunde einen Code, um ihn dann auch zeitnah einzulösen - an die Prepaid-Restguthaben-Verwerter hat die DPAG sicherlich nicht gedacht...Wie dem auch sei - we will see bzw. Versuch macht kluch...
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Der weisse Dreier
Für Philatelisten etwas zum aufregen, ansonsten werden Erinnerung ans "Notopfer Berlin" wach:
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Zitat
Original geschrieben von bernbayer
[...] dann sollen sie doch einen 3 Cent Handycode rausbringen.für den man dann wieder mindestens 12ct Transportgebühr beim Provider zahlt? Ich denke, da ist das Hinzufügen des 3ct-Ungetüms in Papierform realistischer, wie schon richtig gesagt ist das Produkt ja nicht primär für Prepaid-Guthabenaufbraucher gedacht.
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Was man auch prima per Hand in die obere rechte Ecke malen kann sind die Schriftzüge "Entgelt bezahlt Empfänger" , Postsache - Service des postes und "Antwort".
Ich habe mir davon rechtzeitig eine größere Anzahl auf Vorrat notiert
:p
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