• Zitat

    Original geschrieben von Carponaut_Stefan
    Zu den Kosten war mir von früher was in Höhe von 10 bis 20 DM in Erinnerung. Billiger ist es wohl nicht geworden seither ... :rolleyes:


    Damit ist die These doch höchstens akademisch interessant, Einwurfeinschreiben ist billiger


    Edit: ... und der Nachforschungsauftrag wohl kaum aus Handyguthaben zu bezahlen

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    Damit ist die These doch höchstens akademisch interessant, Einwurfeinschreiben ist billiger


    Edit: ... und der Nachforschungsauftrag wohl kaum aus Handyguthaben zu bezahlen


    Ich will mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen...aber ich habe schon einmal einen Nachforschungsauftrag bei der Post eingeleitet und dieser war kostenlos.
    Das ein Nachforschungsauftrag kostenpflichtig sein soll hat mich hier ehrlich gesagt etwas überrascht...


    Bye, Mike

  • Jeder Brief wird bei der Einlieferung elektronisch erfasst. Erkennbar an den orangefarbenen Strichen unten am Rand. Das die Post diese Daten ohne ausdrückliche Genehmigung speichern darf, höre ich heute zum ersten mal :eek:


    Das Stellen eines Nachforschungsantrags ist kostenlos. Bleibt aber im Normalfall ohne Ergebnis...

  • Ich will nicht mit der Grenzsperranlage ins Haus fallen, aber: Als ich 1989 nach Thüringen fuhr, brauchte ich zwar noch ein Visum, doch waren Briefe, Telegramme und andere Postleistungen ähnlich wie Theater-Eintrittskarten und Straßenbahnfahrkarten drastisch preiswerter als z.B. in Bayern. Ob das auch für die Preiswahrnehmung von Nachforschungsaufträgen die man nicht jeden Tag braucht Geltung hat? :cool:


    Möglich auch, dass das unterschiedlich kostet je nach Sendungsart. Wenn die Wahrscheinlichkeit kalkulierbar ist, würde ich auch eine Gebühr in Kauf nehmen.


    EDIT:
    JHV, ich würde das mit den orangefarbenen Streifen nicht als Speicherung in den Raum stellen wollen. Vorübergehende Speicherung im Rahmen des Sortiervorgangs, so wie die mechanische Lage der Verbindungsklinken bei elektromechanischer Telefonvermittlung durch Relais während der bestehenden Telefonverbindung, dürfte wohl rechtlich einwandfrei sein. Der Zielcode der Post enthält auch keinen Namen sondern nur Hausnummer, Strassencode und PLZ.
    EDIT2:
    das Speichern kannst du unterlaufen, wenn du entgegen der Post-AGB eine Briefhülle mit nicht saugfähigem, stark glänzendem oder fluoreszierendem Papier verwendest :D

    Dodge - Aus Freude am Tanken

  • Habe schonmal als Absender nen Nachforschungsauftrag gestellt (ebay....). Der wurde auch bearbeitet. Auf Nachfrage bstätigte mir der Hotliner von der Post, dass die orangefarbenen Daten nicht gespeichert werden dürfen.


    => Wird bei Handyporto nicht anders sein. Also Nix mit kostenlosem Einschreiben.

  • Hat jemand mit PENNY MOBIL oder ja! mobil bereits Handyporto erfolgreich genutzt?

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!

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    Nutzer von: Nokia 8 Sirocco | ginlo + Threema| GMX ProMail| DKB + Sparkasse + C24 + AmEx| Fax: simple-fax.de |Internet: Vodafone Smart XL 90 GB für rechnerisch 14,66 €/Monat | Mobilfunk: CallYa Digital(35 GB LTE im Vodafone-Netz
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  • Ich habe nun den Fall: ein Kunde behauptet, einen Brief nicht erhalten zu haben. Dieser wurde mittels Handyporto frankiert und den Code habe ich als Nachweis hier. Sollte der Brief die nächsten Tage nicht eintreffen, werde ich mich mit der Post in Verbindung setzten und mal schauen, ob und was eine Nachforschung bringen wird...


    Bye, Mike

  • Zitat

    Original geschrieben von Borsti99
    Also mit Pennymobil geht es! Nutzte es im Urlaub für Urlaubspostkarten....


    :top: Danke, also geht es auch bei ja! mobil.


    Weiß jemand, ob es mit maXXim oder discoTEL geht?

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  • Bei maXXim gehts, ja. Karte wurde allerdings schon mal aufgeladen. Obs mit reinem Startguthaben geht, weiss ich nicht. Bei CallYa muss man vorher aufladen, mir war so und mit den Prepaid Klarmobilkarten im t-mobile Netz gehts z.B. auch nicht.

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