Folgende Theorie:
Apple möchte direkt und indirekt seine Devices und Peripherie und Apps (iPhone, iPod) so weit wie möglich kontrollieren, um negative Meinungen so weit wie möglich auszuschließen. Beispiel: Wenn ich so viele potentiell negative Einflüsse wie möglich von meinen Geräten fernhalte, arbeiten diese umso besser. Dies ist nötig, auch wenn Apple's Devices auch nicht Schuld am Nichtfunktionieren sein müssen. Siehe hier Windows: Auch wenn Windows kein so schlechtes BS ist, wie viele behaupten, hat Windows doch unweit mehr negative Meinungen als Mac OSX. Keiner fragt detaillierter nach, wenn etwas nicht funktioniert heißt es immer nur, "der Rechner funzt nicht, sch... Windoofs!". Ob das im Einzelnen nun das Programm ist, was sich nicht komplett an den Windows-Standard hält, hinterfragt niemand.
Genau so verhält es sich für Apple wahrscheinlich auch mit T-Mobile: Außer dem Finanziellen (Gewinnanteil jedes iPhone 1. Gen.) wird Apple wohl auch geguckt haben, welcher Provider den geringmöglichsten potentiellen Imageschaden verursacht: Wie gut ist das GSM/3G Netz ausgebaut, wie ist der Service, wie ist das Potential, usw. usf.
Eigentlich ist das Vorgehen von Apple sehr viel schlauer, als von jedem anderen Wettbewerber. Sie manipulieren zwar ohne Ende (dazu gehört auch, seine Käufer glauben zu lassen, sie wären elitär, auch wenn sie die dt. Rechtschreibung nicht beherrschen...), aber sie haben damit auch Erfolg.
Aber mit Windows 7 scheint Windows wieder aufzuholen...