T-Mobile bald nicht mehr tragbar?

  • Zitat

    Original geschrieben von StevenWort
    UNd von den 37 Mio. Kunden sind wieviele Mio. Schubladenkarten?


    Die gibt es bei den anderen Providern nicht?



    Zitat

    Original geschrieben von StevenWort
    Usw. wenn man alles abzieht, kann man sehen wieviel noch Ü ist :D


    Und das das T verdammt unflexibel ist, sieht man alleine an der Kontes Orka Schaltung im ADSL1 Sektor.
    Das ADSL2+ hauptsächlich für Lange Leitungen gedacht war, hat da auch noch keine Socke realisiert.


    Ganz zu schweigen von ADSL-over-ISDN :rolleyes:


    Bravo, hier wird wieder mal pauschalisiert. Was bitteschön hat T-Mobile mit ADSL zu tun?

  • Zitat


    Es gibt genug Kunden, die den Service von T-Mobile loben und im gleichen Atemzug den Service von T-Home kritisieren. Dass T-Home einen Rückgang in der Anzahl der Kunden hat, kommt nicht von ungefähr.
    Auch wenn beides magenta ist: Das sind 2 Paar Schuhe.


    Der Kundenservice ist auch nicht besser als der von Vodafone, E+ oder o2.


    Naja aber ich denke damit ist alles gesagt :D


    http://www.youtube.com/watch?v=mxQk6Cj24YE

  • Zitat

    Original geschrieben von Erdenbewohner
    Die gibt es bei den anderen Providern nicht?


    Soweit ich weiss rechnen doch eplus und o2 nur die Kunden in die Statistik ein, die ihre Karte in den letzten 3 Monaten auch nutzten. oder?


    Zitat

    Original geschrieben von Erdenbewohner
    Bravo, hier wird wieder mal pauschalisiert. Was bitteschön hat T-Mobile mit ADSL zu tun?


    Es ging nur darum das T-Mobile genauso unflexibel ist wie T-Home, oder ist das nicht der selbe Konzern? :D

    Smartphone: Poco X6 Pro 8GB+256GB
    Mobilfunk: ja!mobil SmartPlus 5G (30GB) für 13,99€/28 Tage
    Festnetz: Vodafone GigaCable Max 1000 @FB6591

  • Zitat

    Original geschrieben von Erdenbewohner
    Die gibt es bei den anderen Providern nicht?


    Doch mit Sicherheit, aber bei weitem nicht in dieser Anzahl wie bei T-Mobile. Nicht umsonst werden tausende Congstar Karten verschenkt. Nicht genutzte PrePaid Karten mitgezählt und PrePaid Pakete für 5€ mit 5€ Guthaben + Handy verkauft.


    Gut ich muss sagen bei Vodafone wird die Zahl der nicht genutzten Karten fast genau so hoch sein. Bei E-Plus werden 96% der Karten aktiv genutzt, von o2 habe ich leider keine aktuelle Zahl es wird aber ähnlich sein. Bei T-Mobile gehe ich mal wenn überhaupt von 70-80% regelmäßig genutzter Karten aus.

  • bei t-mobile und vodafone verfallen die karten auch nicht mehr :D Da sammelt sich dann was an über die Jahre

    Festnetz: Magenta XL 250Mbit mit TVplus
    Mobil: Magenta Mobil L+ Premium mit Samsung Galaxy S9+

  • Naja, ich seh das ganze ganz einfach.


    Ich bin bereit für Service zu bezahlen, auch für Netzqualität. Wenn jedoch beides den Bach runtergeht, ich immer besser Informiert bin als die T-Shop Mitarbeiter, die Hotliner auch keine Ahnung haben, die anderen Netzbetreiber teilweise bessere Netzqualität bei mir vor Ort bieten, dann heißt das für mich T-schüss und auf nimmer wiedersehen.


    Insbesondere das Verhalten gegenüber den ersten IPhone Kunden denen Gerät sicher nicht subventioniert war, und die diese tolle Strafprämie für ein Upgrade machen sollten ohne das das alte Gerät entsperrt werden würde hat mich echt echt ganz ganz sauer gemacht.


    Naja, wird halt dann nächstes Jahr ein wirklich freies IPhone 3G aus Italien, da brauch ich keine Telekom mehr.


    Wäre gern geblieben, aber billig können die anderen auch, nur besser. :flop:

  • Zitat

    Original geschrieben von BlackSektor
    Wäre gern geblieben, aber billig können die anderen auch, nur besser. :flop:


    Im Moment erkauft man sich mit "billig" auch einige Nachteile. Bei E-Plus ist die Datenflat mit 25 Euro sehr günstig, allerdings gibt es bei E-Plus weder EDGE noch HSDPA, sogesehen ist es klar, dass es billiger sein muss.


    o2 kann man als unzuverlässiger Vertragspartner, der alle halbe Jahre vertragswidrige Änderungen am Vertragsverhältnis mit dem Kunden vornimmt eigentlich auch niemandem ernsthaft empfehlen. Da o2 dies (fast seit Netzstart) mit erschreckender Regelmäßigkeit durchzieht ist ein Ende dieses Vorgehens nicht abzusehen. Ob es die falsche Euro-Umrechnung/-Rundung war, die Einstellung des SMS-Email-Benachrichtigungsdienstes (Vertragsbestandteil), die zunächst nicht kommunizierte Erhöhung der Entgelte zu Sonderrufnummern oder aber die fragwürdige Sperrung angeblich überlasteter Festnetzrufnummern ist, es ging und geht immer zum Nachteil der Kunden.


    Jetzt kommen wieder einige User und sagen "solange es Sachen sind, die ich nie nutzen werde, stört mich das nicht". Das ist aber zu kurz gedacht, denn wenn der Anbieter ständig damit durchkommt wird es irgendwann auch das selbst genutzte Feature treffen. Zu kritisieren ist bei o2 also nicht das Mobilfunknetz, die Tarife oder die Mitarbeiter sondern einzig und allein die Vorgehensweise, Entscheidungen und Anweisungen des Managements unter dem alle (nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter) leiden.


    Leider muss man auch sagen, dass es in Deutschland nicht "den" Mobilfunkanbieter gibt, der nur durch Stärken überzeugt, sondern man immer noch den Anbieter mit den wenigsten Schwächen nehmen muss :( (Ob sich das jemals ändern wird?)

    Samsung Galaxy S4: DeutschlandSIM (Allnet-Flat + 1GB Data, Vodafone-Netz)
    Samsung Galaxy S2: Klarmobil (Allnet-Flat + 500MB Data, Telekom-Netz)

  • Zitat

    Original geschrieben von StevenWort
    Es ging nur darum das T-Mobile genauso unflexibel ist wie T-Home, oder ist das nicht der selbe Konzern? :D


    Lass es doch den selben Konzern sein. Na und?
    Wenn Du Probleme mit einem Auto der Marke Skoda hast, lehnst Du dann auch alle Autos der Marken VW, Audi und Seat ab? Ist ja schließlich derselbe Konzern.



    Im übrigen, nur mal so als Info:
    T-Mobile betreibt die Callcenter nicht selbst. Das machen Subunternehmen, die von T-Mobile beauftragt werden. Wenn Du die T-Mobile-Hotline anrufst, telefonierst Du in der Regel nicht mit T-Mobile-Mitarbeitern. T-Mobile kontrolliert die Arbeit der Subunternehmen durch Kundenzufriedenheitsbefragungen: Ein gewisser Anteil der Anrufer wird anschließend von der Qualitätssicherung zurück gerufen.


    Die Subunternehmen haben für den Kunden den Vorteil, dass es dem Hotline-Mitarbeiter letztendlich nebensächlich ist, ob der Kunde monatlich 50 Euro oder monatlich 100 Euro an T-Mobile überweist. Das Ziel ist es, den Kunden zufrieden zu stellen und wenn der Kunde nach dem Anruf weniger zahlt, ist er natürlich zufriedener. Letztendlich ist das auch im Interesse von T-Mobile, weil der häufigste Kündigungsgrund die hohen Preise sind und wenn die Kosten gesenkt werden, überlegen es sich die Kunden doch anders.
    Dieses Ziel "Kundenzufriedenheit" kann zu stark kundenorientiertem Denken und sehr kulanten Entscheidungen führen. Und es kann dazu führen, dass der Berater sich während der Gesprächs ungefragt die Rechnung des Kunden ansieht, um den Kunden darüber zu informieren, dass es für sein Telefonieverhalten einen günstigeren Tarif gibt.


    Es gibt sicherlich einen Grund dafür, dass bei Kundenzufriedenheitsbefragungen die meisten Kunden antworten: "Ich bin äußerst zufrieden." Oder: "Ich bin sehr zufrieden." Und es gibt sicherlich auch Gründe dafür, dass uns täglich Kunden fragen, wo sie sich schriftlich für unseren Service bedanken können. Es gibt sogar Geschäftskunden, die nach dem Gespräch so begeistert sind, dass sie sich nach der Anschrift des Standorts erkundigen - hier sind sogar schon Pakete mit Süßwaren, Getränken, Warengutscheinen, usw. angekommen.

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