Hallo,
über kurz oder lang erbe ich ein Grundstück in einem recht gut besiedelten Vorort. Die Stadt fragt andauernd nach ob das Grundstück zum Verkauf steht. Irgendwie habe ich Angst, dass man in absehbarer Zeit dazu gezungen wird es zu bebauen oder zu verkaufen...
Ein Mehrfamilienhaus drauf zu setzen wäre ein finanzielles Risiko, das ich nicht gerne eingehen würde, ich denke mal 8-10 Wohnungen würden platz finden. Desweiteren graut es mir vor säumigen Mietern und Mietnomaden, glaube da würde ich vor Wut platzen.
Bisher stehen ein paar Einzelgaragen auf dem Grundstück die monatlich eine nette Miete abwerfen. Die Warteliste für die Garagen ist sehr lang, es gibt praktisch keine Fluktuation.
Meine Überlegung ist nun auf dem Grundstück eine Tiefgarage zu errichten. Angenommen man findet platz für 20 Stellplätze, dann hätte man doch ein ordentliches Einkommen jeden Monat. Dazu kommt, dass ein Parkhaus sicherlich deutlich weniger kostet als ein Mehrfamilienhaus.
Was sagt ihr zu dieser Idee? Völliger Quatsch oder lohnt es sich in diese Richtung weiter zu planen?
MB.