Also auch viel potentielle Kundschaft ohne jegliche Betrugsabsichten. Ich meine dieses System ist nicht optimal eingestellt.
Nur wieviele normale Kunden werden 3 oder vielleicht sogar 50 aktive SIM Karten brauchen? Ich denke die Anzahl ist so gering, das es congstar so lässt, damit man bzgl. Betrugsabsichten gut gerüstet ist. Bei Telefónica scheint das dagegen ja ein richtiges Paradies für Betrügereien zu sein, wenn die so schlampig verifizieren.
Das meinte ich. Geift zu schnell. Und wer nachfragt wird dann manuell oft freigeschaltet. Die Betrüger ziehen weiter…
Betrüger:innen nutzen wenn dann schon SIM Karten im Telefonica Netz. Denn dort es deutlich einfacher.
Das meinte ich. Geift zu schnell. Und wer nachfragt wird dann manuell oft freigeschaltet. Die Betrüger ziehen weiter…
Mit DEVICE IDENT haben wir 2013 den ersten Datenpool für betrügerische Geräte in Deutschland, Österreich und der Schweiz gestartet. Unsere Datenbank wächst global und ist die größte ihrer Art in der deutschsprachigen Region. Die Device-Merkmale jedes Geräts, von dem ein Betrugsversuch ausgeht, markieren wir in unserem Pool. Mithilfe dieser Blacklist erkennst Du Betrüger*innen und kannst ihre Transaktionen blockieren. Durch unseren Datenpool profitieren unsere Kund*innen voneinander und erschweren es den Betrüger*innen, von einem Unternehmen zum nächsten zu springen.
Vielleicht habt ihr Gebraucht (Refurbished)-Geräte im Einsatz ?
Vielleicht habt ihr Gebraucht (Refurbished)-Geräte im Einsatz ?
Abdouter Unsinn.
Habe nur neugeräte und alle 6 Monate wechseln die.
Art. 22 DSGVO Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
Mal ein paar Milliönchen Strafe an einen Prepaid Provider könnten helfen.
Was haben denn die mobilen Endgeräte damit zu tun wenn eine über die Webseite des Anbieters beauftragte SIM-Karten Freischaltung abgelehnt wird? Die SIM war/ist zu dem Zeitpunkt doch noch niemals in einem Endgerät drin gewesen.
Art. 22 DSGVO Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling
Mal ein paar Milliönchen Strafe an einen Prepaid Provider könnten helfen.
Dann halt ein Limit. Denke die sind rechtlich abgesichert.
Dann halt ein Limit. Denke die sind rechtlich abgesichert.
Aber was denn für ein Limit wenn man abgelehnt wird obwohl man keine einzige aktive Karte hat ?
Und im Prepaid Bereich habe ich sowas noch nirgends sonst erlebt.
Man zahlt vorab 10 Euro für ein Starterset und dann wird einem trotz Vorauszahlung die Aktivierung abgelehnt.
Was haben denn die mobilen Endgeräte damit zu tun wenn eine über die Webseite des Anbieters beauftragte SIM-Karten Freischaltung abgelehnt wird? Die SIM war/ist zu dem Zeitpunkt doch noch niemals in einem Endgerät drin gewesen.
Die Freischaltung wird aber auf einem Endgerät (PC, Tablet, Smartphone) beauftragt. Wenn dieses Endgerät schon mal aufgefallen ist ...
Man zahlt vorab 10 Euro für ein Starterset und dann wird einem trotz Vorauszahlung die Aktivierung abgelehnt.
Bei mir hatten sie den Kaufpreis des Starterset dann aber zurück erstattet.
...letztendlich kann das Paket jeder kaufen, aber Congstar, Ja Mobil oder Penny Mobil können sich schon noch aussuchen ob sie mit demjenigen, der das Starterkit anmelden möchte, dann Geschäfte machen wollen oder nicht.
Wann sollen sie es ablehnen ? Sie wissen ja erst nach dem anmelden wer es ist !
Insofern finde ich es fair, wenn sie bei Ablehnung den Kaufpreis zurück erstatten.
Was allerdings nicht okay ist, das bei gelöschten Daten zum Kunden ( weil keinerlei Geschäftsbeziehung mehr besteht / keine Simkarte mehr dort auf den Kunden läuft ), dann ja abgelehnt wird aufgrund zu vieler Simkarten.
Entweder man hat alle Daten gelöscht oder nicht.
Das ...schreit... nach Verbraucherschutz und Datenschutzverordnung !
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