o2 - GPRS Nutzung ohne hinterlegte Zugangsdaten - wer kennt dieses Phänomen?

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Original geschrieben von prana
Bist Du Dir da sicher? Ich dachte eigentlich, dass man für das Internet Pack L auch die entsprechenden Zugangsdaten eingeben muss. Und wenn die dann gelöscht (oder keine eingegeben) sind, würde man für 1GB 10€ zahlen. Oder sehe ich das falsch?

Ja, beim IP-L ist der APN egal (hab ich selbst schon ausprobiert).

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Und in einem Monat ist es dann ein Punkt, Komma, Bindestrich,... Man muss doch auch ohne "Tricks" die Internetverbindung verhindern können! Vor allem weil man bei dem Leerzeichen "Trick" nie weiß, wie lange es noch funktioniert!

Warum immer gleich so "negativ"? Das Leerzeichen hat schon letzten August funktioniert und auch noch im Januar ging es damit - es ist also nicht so, daß o2 ständig was ändert.

Warum richten denn eigentlich die Handyhersteller keinen Menüpunkt ein, mit dem man Internetverbindungen blockieren kann? Darüber sollte man auch mal nachdenken bevor man immer auf den Netzbetreibern rumreitet.

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Original geschrieben von prana
[...]bei "MeinO2" steht allerdings noch immer "Volumenbasierte Abrechnung", [...]

Wechsel doch auf die zeitbasierte Abrechnung, wenn du demnächst versehentlich online gehst, ist das Malheur nicht ganz so teuer, denn dann kostet die Min. "nur" 9 ct.

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Warum richten denn eigentlich die Handyhersteller keinen Menüpunkt ein

Ja, das wäre auch dringend nötig, aber ich sag Dir warum sie's nicht tun: Aus genau dem gleichen Grund aus dem die Hersteller auch immer diese dämliche Internettaste auf ihrem Handy unterbringen, die zwar kein Mensch nutzt, die aber die Kasse der Provider klingeln lässt weil man doch immer mal wieder ausversehen drauf kommt... Und jetzt kann man sich nicht mal mehr dagegen wehren, indem man die Zugangsdaten löscht. Ein Schelm wer böses dabei denkt!

Also kann ich mein Internet Pack M oder L auch nutzen, wenn ich garkeine Zugangsdaten eingebe? Das ist ja schonmal gut zu wissen!

Aktuell ist das mit der von O2 deaktivieren Internetoption zwar die sicherste Lösung, aber wenn ich mir bei meiner VVL demnächst das Internet Pack M (oder L) holen werde, wie kann ich dann verhindern, dass ich im Urlaub online gehe? Nur indem ich bei den Verbindungsdaten ein Leerzeichen eingebe, oder?
Konkret geht es um's iPhone. Ich habe zwar BossPrefs installiert, aber das scheint (warum auch immer) erst nach einem Neustart die EDGE Verbindung zu deaktivieren. Funktioniert damit zwar, aber hinterlässt bei mir ein unsicheres Gefühl. Immerhin konnte ich gestern Abend fleißig surfen, obwohl ich a) die Zugangsdaten gelöscht und) die EDGE Verbindung in BossPrefs deaktiviert habe. :mad:

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Wechsel doch auf die zeitbasierte Abrechnung,

Wäre eine Idee, aber weißt Du, ob das iPhone die Verbindung wieder abbaut, wenn es alle 15 Minuten nach Emails geguckt hat? Weil wenn nicht, fahre ich mit 9c pro 10kB doch günstiger. Aktuell sollte es aber laut O2 Mitarbeiter bei mir komplett gesperrt sein. Auch wenn es irgendwie nicht so aussieht:

Vor allem was heißt überhaupt "bis 16.2.04"? Wie wird denn ab 2004 bei mir abgerechnet? Und müsste da jetzt nicht "gesperrt" oder so stehen?

Ich hab gerade mal an meinem alten K800i rumgespielt - dort kann man zwar kein Leerzeichen als APN eingeben, allerdings verweigert es die Verbindung auch bei "#", "*", ".", "@" und anderen Sonderzeichen als APN.

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Original geschrieben von schinge
Warum richten denn eigentlich die Handyhersteller keinen Menüpunkt ein, mit dem man Internetverbindungen blockieren kann? Darüber sollte man auch mal nachdenken bevor man immer auf den Netzbetreibern rumreitet.

Hier verkennt wohl jemand Ursache und Wirkung. Das Problem wird allein von o2 hervorgerufen. Ueberall auf der Welt funktioniert das hervorragend, indem man keine Providerdaten eintraegt. Aber bei o2 hat man sich ueberlegt, dass es ja so viel einfacher fuer den Kunden ist. Nur hat man offenbar die unbeabsichtigte Nutzung unterschaetzt - oder sie sogar bewusst in Kauf genommen, was irgendwie sogar plausibler klingt.

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Original geschrieben von prana
Vor allem was heißt überhaupt "bis 16.2.04"? Wie wird denn ab 2004 bei mir abgerechnet? Und müsste da jetzt nicht "gesperrt" oder so stehen?

Das ist normal, ist quasi die "Mindestlaufzeit" für die Abrechnungsoption. D.h. die müßte immer noch aktiv sein.

Übrigens habe ich festgestellt, daß ein falscher APN im Auslandsroaming manchmal nicht akzeptiert wird. Verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht.

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Original geschrieben von harlekyn
Hier verkennt wohl jemand Ursache und Wirkung. Das Problem wird allein von o2 hervorgerufen. Ueberall auf der Welt funktioniert das hervorragend, indem man keine Providerdaten eintraegt. Aber bei o2 hat man sich ueberlegt, dass es ja so viel einfacher fuer den Kunden ist. Nur hat man offenbar die unbeabsichtigte Nutzung unterschaetzt - oder sie sogar bewusst in Kauf genommen, was irgendwie sogar plausibler klingt.

Und was ist mit denjenigen, die nicht wissen, daß man die Providerdaten löschen/ändern muß, damit man nicht zufällig ins Internet geht? Da könnten die Handyhersteller mal ne wirklich sinnvolle Funktion einbauen.

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Original geschrieben von schinge
Und was ist mit denjenigen, die nicht wissen, daß man die Providerdaten löschen/ändern muß, damit man nicht zufällig ins Internet geht?

Die Geraete kommen doch eh meist vorkonfiguriert. Spannend wird's, wenn man dann in sein tolles neues Vodafone-Handy mal eben eine o2-SIM einlegt. Schwupps surft man ueber den Vodafone-APN und bei o2 entstehen Kosten dafuer. Das kann's wirklich nicht sein.

@ harlekyn

Denkst Du wirklich, daß sich darüber die Mehrheit der Handynutzer Gedanken macht? Die meisten wissen doch nicht mal daß es sowas wie ein Internetzugangsgsprofil geschweige denn einen APN überhaupt gibt. Entweder wollen sie ins Internet und sind froh wenn es gleich klappt oder sie wollen überhaupt kein Internet was man allerdings nirgendwo einstellen kann ohne über dementsprechendes Hintergrundwissen zu verfügen.