Anlagenanschluß ?

  • Bei vier Telefonen (von mir aus auch 1, 2 Nebenstellen mehr) kanst Du auch einen Mehrgeräteanschluß nehmen. Bis zu 10 Rufnummern sind hier möglich, Du kannst jede Rufnummer einem Telefon zuordnen.


    Wenn allerdings mittel- oder langfristig mehr Nebenstellen in Frage kommen (Wachstum der Firma), dann auf jeden Fall einen Anlagenanschluß neben der 1535, da der Anlagenanschluß mehr Durchwahlen ermöglicht und erweiterbar ist.



    Bd,C

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

  • Zitat

    da der Anlagenanschluß mehr Durchwahlen ermöglicht und erweiterbar ist.


    Das macht nur bei einem Anlagenanschluss keinen Sinn, da nur Durchwahlen von 0-9 vergeben werden. Die Eventuelle spätere Erweiterung um einen weiteren Anlagenanschluss zieht ja nicht weitere Durchwahlen automatisch mit sich. D.h. es bleibt bei 0-9, will man mehr, gibts wieder eine neue Rufnummer. Da hilft dann nur eine TK Anlage, die aus einstelligen z.B. 2- stellige Rufnummern machen kann. Von daher reichen MG mit jeweils 10 MSN.


    Die Frage ist, was die Anlage an Komfort bieten soll, denn 2 externe verwalten können viele. Eventuelle Systemtelefone gefällig, die Komfort bieten? Denn z.B. eine Rufumleitung einleiten per Kennziffer ist doch sehr lästig.

  • Ich würde dazu übergehen die Festnetznummern auf einen VoIP-Anbieter zu portieren.


    Wenn eine größere Anlage gebraucht wird kann man auf einem externen S0 eine FritzBox vorschalten (bitte neueres Exemplar und den S0-Bus mit der Anlage dahinter testen, die FritzBoxen laufen im S0-Takt unsauber, wenn sie keinen externen S0 haben).

  • Zitat

    Ich würde dazu übergehen die Festnetznummern auf einen VoIP-Anbieter zu portieren.


    Als gewerblicher Nutzer Finger weg von so etwas. Frage nicht, wie viele davon schon zurückgerüstet wurden mit diesem unausgegorenen Zeugs.

  • Hallo leffel,


    am besten Analognummer auf MG-Anschluß mitnehmen, zusätzlichen Anlagenanschluß beantragen, Rufnummernblock 0-9 ( läßt sich in der Anlage aufbohren, da die t-com alles ab der -0 zu deinem Anschluß schaltet ) CLIP NO SCREENING beantragen für den Anlagenanschluß, denn dann kannst Du abgehend die Nummer des MG Anschlußes senden.
    TK-Anlage AGFEO AS 35, hat 1 So-Extern, 3 So intern, 12 ab, AIS.
    vorallem Systemtelefone und eventuell Schnurlos Headset.


    Grüße


    Martin

  • Hallo,


    ich werde mir das alles jetzt nochmal richtig reinziehen.


    Zitat

    Analognummer auf MG-Anschluß mitnehmen, zusätzlichen Anlagenanschluß beantragen, Rufnummernblock 0-9 ( läßt sich in der Anlage aufbohren, da die t-com alles ab der -0 zu deinem Anschluß schaltet ) CLIP NO SCREENING beantragen für den Anlagenanschluß, denn dann kannst Du abgehend die Nummer des MG Anschlußes senden.


    Das hört sich sehr gut an. Ich bin schon davon begeistert. Ich werde das mal so bei T-Com sagen dann bin ich schon mal gespannt was der Mitarbeiter meint. Ich bin für weitere Vorschläge offen..
    Danke an alle.


    Gruß


    leffel

  • Zitat

    Original geschrieben von OB05
    Das macht nur bei einem Anlagenanschluss keinen Sinn, da nur Durchwahlen von 0-9 vergeben werden. Die Eventuelle spätere Erweiterung um einen weiteren Anlagenanschluss zieht ja nicht weitere Durchwahlen automatisch mit sich. D.h. es bleibt bei 0-9, will man mehr, gibts wieder eine neue Rufnummer. Da hilft dann nur eine TK Anlage, die aus einstelligen z.B. 2- stellige Rufnummern machen kann. Von daher reichen MG mit jeweils 10 MSN.


    Die Frage ist, was die Anlage an Komfort bieten soll, denn 2 externe verwalten können viele. Eventuelle Systemtelefone gefällig, die Komfort bieten? Denn z.B. eine Rufumleitung einleiten per Kennziffer ist doch sehr lästig.


    Die Erweiterung der Durchwahlnummern ist kein Problem. Kenne keine aktuelle Anlage, die nicht mind. bis zu 3stellige NSt-Nr. auch im Mischbetrieb verwalten kann. Im Zweifel muß halt der Rufnummernplan geändert werden, damit mehr Durchwahlen genutzt werden können. Da man aber einen 1stelligen Nummernplan fast nie sinnvoll betreiben kann, empfiehlt sich mind. der 2stellige Nummernplan.



    Mit CLIP-no-screening hat den Nachteil, dass die MGA-Nr. immer bekannt bleibt. Da selbst CNS in diesem Fall eher eine (funktionierende) "Krücke" ist, würde ich darauf hin arbeiten, langfristig die MGA-Nr. aufzugeben. Wie gesagt - langfristig.....


    Je nach Anlage kann man sich anzeigen lassen, ob die Anrufe über den MGA oder den Anl.-Anschluß "reinkommen". Wenn dann die Anzahl der ankommenden Gespräche irgendwann mal verschwindend gering ist, kann man eine Ansage schalten und noch später diese Rufnummer aufgeben.
    Mit dem verbleibenden Anlagenanschluß hat man dann alle Möglichkeiten.



    Bd,C

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

  • Zitat

    Original geschrieben von funkenschlosser
    am besten Analognummer auf MG-Anschluß mitnehmen, zusätzlichen Anlagenanschluß beantragen, Rufnummernblock 0-9 ( läßt sich in der Anlage aufbohren, da die t-com alles ab der -0 zu deinem Anschluß schaltet ) CLIP NO SCREENING beantragen für den Anlagenanschluß, denn dann kannst Du abgehend die Nummer des MG Anschlußes senden.
    TK-Anlage AGFEO AS 35, hat 1 So-Extern, 3 So intern, 12 ab, AIS.
    vorallem Systemtelefone und eventuell Schnurlos Headset.


    einen Nachteil hätte das ganze aber wohl, wenn die ganzen Anrufe über die Nummer der Zentrale kommen gehen gleichzeitig nur 2 eingehende Gespräche, keine Ahnung ob das ausreicht.

  • Zitat

    Die Erweiterung der Durchwahlnummern ist kein Problem. Kenne keine aktuelle Anlage, die nicht mind. bis zu 3stellige NSt-Nr. auch im Mischbetrieb verwalten kann. Im Zweifel muß halt der Rufnummernplan geändert werden, damit mehr Durchwahlen genutzt werden können. Da man aber einen 1stelligen Nummernplan fast nie sinnvoll betreiben kann, empfiehlt sich mind. der 2stellige Nummernplan.


    das ist schon klar, dass das geht, die sache ist nur, dass man das GLEICH so einrichten sollte. Denn wenn Du das nicht machst, dann bist Du heute von mir aus unter der 600-1 erreichbar und später wenn Du das auf 2-stellig änderst rufts ja logischerweise nach der 1 nicht mehr. Was kontraproduktiv in Bezug auf die Kunden wäre, wenn da nichts mehr passiert, denn nicht jeder weiss automatisch, dass er noch eine Rufnummer dranhängen muss. das wäre schon wieder eine Rufnummernänderung, wenn auch selbst gemacht.



    Das clip ne screening würde ich selbst eher dem MG zuordnen, damit sich der Anlagenanschluss einprägt, denn die MG Nummer hat jeder, die muss man nicht weiter bekanntgeben, so herum würde sich die neue eher bekannt machen und beim Druck neuer Kopfbögen und Visitenkarten kommt die Anlagen Nummer drauf.

  • Zitat

    Original geschrieben von OB05
    das ist schon klar, dass das geht, die sache ist nur, dass man das GLEICH so einrichten sollte. Denn wenn Du das nicht machst, dann bist Du heute von mir aus unter der 600-1 erreichbar und später wenn Du das auf 2-stellig änderst rufts ja logischerweise nach der 1 nicht mehr. Was kontraproduktiv in Bezug auf die Kunden wäre, wenn da nichts mehr passiert, denn nicht jeder weiss automatisch, dass er noch eine Rufnummer dranhängen muss. das wäre schon wieder eine Rufnummernänderung, wenn auch selbst gemacht.



    Das clip ne screening würde ich selbst eher dem MG zuordnen, damit sich der Anlagenanschluss einprägt, denn die MG Nummer hat jeder, die muss man nicht weiter bekanntgeben, so herum würde sich die neue eher bekannt machen und beim Druck neuer Kopfbögen und Visitenkarten kommt die Anlagen Nummer drauf.


    CnS am MGA wird von keinem Provider angeboten.


    Bd,C

    "Das Problem an Zitaten aus dem Internet ist, daß sie nur schwer überprüfbar sind."


    Konrad Adenauer

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