ZitatOriginal geschrieben von Printus
Wie steht's mit den Beamten?
Die zahlen in die gesetzliche Rentenkasse auch nicht ein, oder was meinst du?
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ZitatOriginal geschrieben von Printus
Wie steht's mit den Beamten?
Die zahlen in die gesetzliche Rentenkasse auch nicht ein, oder was meinst du?
Ich persönlich halte von privaten Rentenversicherungen nichts. Aus dem ganz einfachen Grund, das man prinzipiell nur theoretisch von ihnen profitieren kann. Ich mein, eine Haftplflicht oder eine Brandschutz, von der profitiere ich definitiv im Schadensfall (in der Regel jedenfalls), eine private Rentenversicherung bringt mir aber nur dann etwas, wenn ich das unmögliche schaffe und tatsächlich vertragsgemäß in Rente gehe. Werde ich vorher krank oder sterbe ich, dann sind die schönen Teuros alle weg und ich hab nie was von denen gehabt.
Ich favorisiere die klassische Altersvorsorge, die quasi nicht zu torpedieren ist. Einerseits keine Schulden machen und womöglich sparen. Per Tagesgeld kann man zumindest die Inflation ausgleichen und wenn sich was an der Lebensbiographie entscheidend ändert, ist man je nach Sparlage sofort flüssig bzw. wenn zuwenig gespart steht man auch nicht schlechter da als im Rentenversicherungsmodell.
Zweitens, sofern möglich Familiengründung. Wenn man sich nicht vollends überwirft, dann kommen die Kinder immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten für einen auf. Das muss kein Luxusleben bedeuten, aber immerhin.
Die ganzen Angstsparer, die einen Lebensabschnitt absichern wollen, den sie nicht erreichen müssen bzw. dessen Bedingungen heute niemand vorraussagen kann, sind am Ende meist die Dummen. Denn entweder es geht oder es geht nicht. Sollte überall Verarmung drohen, dann muss man schon Millionär sein, um sich die Horden der Armen vom Leib zu halten. Als normaler "Privatrentner" ist das Leben dann auch nicht schöner, wenn um einen rum Verelendung und Kriminalität herrschen.
Also, klassisch vorsorgen und hin und wieder Lottospielen. Ist die sicherste Methode!
ZitatOriginal geschrieben von ocb
Ich persönlich halte von privaten Rentenversicherungen nichts. Aus dem ganz einfachen Grund, das man prinzipiell nur theoretisch von ihnen profitieren kann. Ich mein, eine Haftplflicht oder eine Brandschutz, von der profitiere ich definitiv im Schadensfall (in der Regel jedenfalls), eine private Rentenversicherung bringt mir aber nur dann etwas, wenn ich das unmögliche schaffe und tatsächlich vertragsgemäß in Rente gehe. Werde ich vorher krank oder sterbe ich, dann sind die schönen Teuros alle weg und ich hab nie was von denen gehabt.
Zweitens, sofern möglich Familiengründung. Wenn man sich nicht vollends überwirft, dann kommen die Kinder immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten für einen auf. Das muss kein Luxusleben bedeuten, aber immerhin.
der vorteil von diversen modellen ist hald, dass es in irgendeiner weise staatlich gefördert wird. Sei es durch steuerfreiheit der beiträge oder steuerfreiheit der zinsen oder zuschüsse etc. da kommt unterm strich hald doch einiges mehr raus, als wenn du es für 3,5% aufs sparbuch legst... vor allem weil man hald normalerweise ca. 40 jahre anspart. wenn jemand wirklich fit in finanzen ist, ständig alle kurse im blick hat und alles ständig kontrolliert, fährt wahrscheinlich besser, wenn er sein geld selber anlegt (aktien, fonds, anleihen etc) - aber wer hat schon das knowhow und die zeit dafür?
und wieso zahlt eine private rentenversicherung nur, wenn du vertragsgemäß in rente gehst? wenn vereinbart ist, dass du mit 65 in rente gehst und dann doch nur bis 63 schaffst, fängt die rentenzahlung hald erst 2 jahre später an... verloren ist da aber nichts. für erkrankungen ist die berufsunfähigkeitversicherung zuständig. allerdings wenn man früher stirbt ist es weg, da hast du recht. aber es gibt auch modelle da ist das nicht so...
nebenbei: wer all seine hoffnungen auf den nachwuchs legt, welcher einen irgendwann finanzieren soll, wird garantiert auf die schnauze fallen...
kinder kosten immer zunächst mal NE MENGE geld. ob man das jemals "zurück bekommt", ist mehr als fraglich.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von ocb
Ich persönlich halte von privaten Rentenversicherungen nichts. Aus dem ganz einfachen Grund, das man prinzipiell nur theoretisch von ihnen profitieren kann. ...
Werde ich vorher krank oder sterbe ich, dann sind die schönen Teuros alle weg und ich hab nie was von denen gehabt.
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Ich favorisiere die klassische Altersvorsorge, die quasi nicht zu torpedieren ist. Einerseits keine Schulden machen und womöglich sparen.
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Zweitens, sofern möglich Familiengründung. Wenn man sich nicht vollends überwirft, dann kommen die Kinder immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten für einen auf. Das muss kein Luxusleben bedeuten, aber immerhin.
Deiner Argumentation nach müsstest Du aber schon Schulden machen um Dir sofort das zu kaufen, was Du möchtest. Schließlich kannst Du von Deinem, auf dem Tagesgeldkonto, angesparten Geld nur theretisch profitieren, nämlich wenn Du den morgigen Tag überlebst.
Die Kinder kommen für einen auf? Was ist das denn für eine Logik? Prinzipiell profitierst Du nur theoretisch von Kindern. Nämlich nur dann, wenn sie die klassische Altersvorsorge nicht nach Deinem Beispiel betreiben. Und auch nur dann, wenn sie nicht im Knast sitzen, nicht sterben, nicht konsumieren, keine Kinder bekommen, kein HartzXX beziehen, nicht krank werden, keine Familie gründen und und und.
-Andi-
ZitatOriginal geschrieben von ocb
Werde ich vorher krank oder sterbe ich, dann sind die schönen Teuros alle weg und ich hab nie was von denen gehabt.
Du ja, aber Deine Kinder freuen sich dann über finanziellen Segen. Aber wird Dir vermutlich wurscht sein?
ZitatIch favorisiere die klassische Altersvorsorge, die quasi nicht zu torpedieren ist. Einerseits keine Schulden machen und womöglich sparen. Per Tagesgeld kann man zumindest die Inflation ausgleichen und wenn sich was an der Lebensbiographie entscheidend ändert, ist man je nach Sparlage sofort flüssig bzw. wenn zuwenig gespart steht man auch nicht schlechter da als im Rentenversicherungsmodell.
Naja...die Rente garantiert Dir lebenslang gewisse Zahlungen. Keine Frage, wenn Du ein Jahr nach Renteneintritt stirbst, dann hast Du finanziell draufgezahlt. Wenn Du aber gesund alt wirst, dann ist Dein Tagesgeldkonto irgendwann leer. Deine Rentenversicherung zahlt weiter...
ZitatZweitens, sofern möglich Familiengründung. Wenn man sich nicht vollends überwirft, dann kommen die Kinder immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten für einen auf. Das muss kein Luxusleben bedeuten, aber immerhin.
Im Rahmen der Möglichkeiten. Und wenn es keine Möglichkeiten gibt?
ZitatOriginal geschrieben von Andreas Böhm
Deiner Argumentation nach müsstest Du aber schon Schulden machen um Dir sofort das zu kaufen, was Du möchtest. Schließlich kannst Du von Deinem, auf dem Tagesgeldkonto, angesparten Geld nur theretisch profitieren, nämlich wenn Du den morgigen Tag überlebst.
Die Kinder kommen für einen auf? Was ist das denn für eine Logik? Prinzipiell profitierst Du nur theoretisch von Kindern. Nämlich nur dann, wenn sie die klassische Altersvorsorge nicht nach Deinem Beispiel betreiben. Und auch nur dann, wenn sie nicht im Knast sitzen, nicht sterben, nicht konsumieren, keine Kinder bekommen, kein HartzXX beziehen, nicht krank werden, keine Familie gründen und und und.
-Andi-
Wieso muss ich denn und wofür Schulden machen? Ich kaufe mir nicht was ich möchte, sondern was ich brauche! Und das meiste, was ich brauche, möchte ich sogar haben...
Und ich profitiere in jedem Fall von Kindern (die ich derzeit nicht habe). Das funktioniert eben, und zwar weltweit. Nur hierzulande meint man, man müsse erstmal sich allein versorgen, anstatt das alle ein bischen füreinander sorgen.
Ich frag mich echt, was du für Ansprüche stellst? Ich rede davon, dass Familie das überleben sichern kann. Ich rede nicht davon, dass mir meine Kinder den Alterssitz in Spanien und einen Neuwagen finanzieren sollen...
ZitatDu ja, aber Deine Kinder freuen sich dann über finanziellen Segen. Aber wird Dir vermutlich wurscht sein?
Ja, wenn ich Bedarf hätte, wärs mir in der Tat wurscht. Wenn meine Kinder solche Charakterbaracken wären, dass man sich schämen müsste, sie in der Not um Hilfe zu bitten, dann hätte ich in der Erziehung sowieso eklatante Fehler gemacht.
Den "Gute Laune Opa" aus der ARD Schmonzette mit Mörderrente und dem Körper eines 30-jährigen gibts in der Realität nur sehr selten. Trotzdem fallen die Leute mit 65 nicht tot um. Es scheint also auch abseits der Panikszenarien der Versicherungsindustrie irgendwie verdammt gut zu laufen.
ZitatNaja...die Rente garantiert Dir lebenslang gewisse Zahlungen. Keine Frage, wenn Du ein Jahr nach Renteneintritt stirbst, dann hast Du finanziell draufgezahlt. Wenn Du aber gesund alt wirst, dann ist Dein Tagesgeldkonto irgendwann leer. Deine Rentenversicherung zahlt weiter...
Die Rente garantiert garnix. Es gibt genug Szenarien, die eintreten können. Und wenn man sich mal überlegt, das eine garantierte Rente von 1500€ in 30 Jahren einen Gegenwert von vielleicht 900€ hat, dann kann man sich auch gleich unter die Erde legen. Denn schon heute ist mit 900€ kaum mehr als überleben möglich.
Ich wunder mich ein bischen, was ihr teilweise für Vorstellungen vom Alter habt? Eins ist doch klar, man wird nicht jünger. Und zu meinen, man hätte im Alter die gleichen Wünsche und Freizeitaktivitäten wie heute, das ist doch Quatsch.
ZitatIm Rahmen der Möglichkeiten. Und wenn es keine Möglichkeiten gibt?
Es gibt immer Möglichkeiten.
ZitatOriginal geschrieben von ocb
Und ich profitiere in jedem Fall von Kindern (die ich derzeit nicht habe). Das funktioniert eben, und zwar weltweit. Nur hierzulande meint man, man müsse erstmal sich allein versorgen, anstatt das alle ein bischen füreinander sorgen.
Der letzte Satz ist zwar ein hehres Ideal und ich selbst gehöre auch zu den Typen, die ihre Eltern ohne großes Fragen versorgen würden falls nötig und falls mir möglich. Aber ich finde es gefährlich sich ausschliesslich auf andere zu verlassen. Und ehrlich gesagt auch nicht gut. "sollen die doch für mich aufkommen"... finde ich als Einstellung ebensowenig gut wie umgekehrt so etwas im Falle eines Falles zu den Eltern zu sagen. Ich hoffe, dass Deine (noch nicht vorhandenen) Kinder es nie zu Dir sagen werden.
ZitatJa, wenn ich Bedarf hätte, wärs mir in der Tat wurscht. Wenn meine Kinder solche Charakterbaracken wären, dass man sich schämen müsste, sie in der Not um Hilfe zu bitten, dann hätte ich in der Erziehung sowieso eklatante Fehler gemacht.
und wenn sie nicht solche "Charakterbacken" wären?
ZitatDen "Gute Laune Opa" aus der ARD Schmonzette mit Mörderrente und dem Körper eines 30-jährigen gibts in der Realität nur sehr selten. Trotzdem fallen die Leute mit 65 nicht tot um. Es scheint also auch abseits der Panikszenarien der Versicherungsindustrie irgendwie verdammt gut zu laufen.
Es gibt sie beide. Vielleicht nicht mit dem Körper eines 30 jährigen, aber gesund, alt und ne dicke Rente, da gibt es sehr sehr viele von. Und eben sehr sehr viele, die sich wünschen, sie hätten irgendwoher noch ein Zusatzeinkommen aus einer Rente, aus Wertpapieren, Mieteinnahmen oder könnten mietfrei wohnen oder oder oder...nur mal so zum Thema "Versicherungsindustrie". Vorsorge für das Alter ist nicht nur versichern. Da gehört viel mehr zu. Ich find Versicherungen da einen wichtigen Baustein, aber es ist nicht alles. Um mal bei den Versicherungen zu bleiben: was ist daran Panikszenario, wenn man weiß, dass immer mehr Leute immer älter werden, die staatlichen Leistungen im Alter immer geringer sein werden, da immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentenzahler finanzieren müssen? Das sind Fakten.
ZitatDie Rente garantiert garnix. Es gibt genug Szenarien, die eintreten können.
Welche Szenarien denn? Schlimmstenfalls ist die Versicherung zahlungsunfähig. Dann gibt es ähnlich wie die Einlagensicherung bei Banken auch eine Auffanglösung, die Dir zumindest die garantierte Rente zahlen. Was glaubst Du, warum die so heisst?
Problematisch sind oftmals die Überschußbeteiligungen, da muss man aufpassen, was prognostiziert wird und wie Prognosen auch erfüllt wurden von der jeweiligen Versicherungsgesellschaft. Da kann man sich aber informieren, da gibts immer wieder Analysen zu, wer seriös rechnet und prognostiziert und wer das blaue vom Himmel verspricht und hinterher leider nur weniger auszahlt.
ZitatUnd wenn man sich mal überlegt, das eine garantierte Rente von 1500€ in 30 Jahren einen Gegenwert von vielleicht 900€ hat, dann kann man sich auch gleich unter die Erde legen. Denn schon heute ist mit 900€ kaum mehr als überleben möglich.
Nun, ich finde eine Kaufkraft von 900 Euro ist mehr als eine Kaufkraft von Null. Im übrigen verlieren 1.500 Euro auf einem Tagesgeldkonto in gleichem Maße an Wert und Kaufkraft...und kein Mensch kann Dir sagen, wie die Zinsen sich bis ins Alter entwickeln werden etc. pp. - also mit Garantie ist da nu mal nix...
ZitatIch wunder mich ein bischen, was ihr teilweise für Vorstellungen vom Alter habt? Eins ist doch klar, man wird nicht jünger. Und zu meinen, man hätte im Alter die gleichen Wünsche und Freizeitaktivitäten wie heute, das ist doch Quatsch.
Ich nehm nur mal meine Eltern: während des Arbeitslebens haben die sich einmal im Jahr den Familienurlaub gegönnt und sonst nix. Seitdem sie in Rente sind, sind die 3-5 mal im Jahr auf Reisen. Sie haben mehr Zeit für solche Sachen. Auch fürs Theater, die Oper, Museen, Sportveranstaltungen etc. pp. - gehst Du davon aus, dass ein Rentner im Alter nur noch auf der Couch sitzt?
ZitatEs gibt immer Möglichkeiten.
Dein Gottvertauen möchte ich haben...
ZitatOriginal geschrieben von ocb
Ich persönlich halte von privaten Rentenversicherungen nichts. Aus dem ganz einfachen Grund, das man prinzipiell nur theoretisch von ihnen profitieren kann. Ich mein, eine Haftplflicht oder eine Brandschutz, von der profitiere ich definitiv im Schadensfall (in der Regel jedenfalls), eine private Rentenversicherung bringt mir aber nur dann etwas, wenn ich das unmögliche schaffe und tatsächlich vertragsgemäß in Rente gehe. Werde ich vorher krank oder sterbe ich, dann sind die schönen Teuros alle weg und ich hab nie was von denen gehabt.
Wer hat dir denn diesen Blödsinn erzählt?
Bei praktisch allen privaten Rentenversicherungen stehen bei vorzeitigem Ableben die eingezahlten Beiträge nebst Zinsen und Überschüsse zur Verfügung und werden an die Erben ausbezahlt. Dein Tagesgeldkonto geht ja auch an die Erben.
Wirst du krank bzw. berufsunfähig, dann empfiehlt sich der Einschluss der Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit. Kostet nicht viel, zahlt aber deine Beiträge im Fall der Fälle einfach bis zum Ablauf weiter.
Auch bei der Rürup-Rente gibt einen Hinterbliebenenschutz.
ZitatOriginal geschrieben von ocb
Zweitens, sofern möglich Familiengründung. Wenn man sich nicht vollends überwirft, dann kommen die Kinder immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten für einen auf. Das muss kein Luxusleben bedeuten, aber immerhin.
Familie gründen schadet natürlich nicht, aber als Teil der Altersvorsorge würde ich das nicht sehen. Wenn die Kinder nicht gerade zu Top-Verdienern werden haben die eh genug damit zu tun ihren eigenen Lebensunterhalt so wie den und die Ausbildung ihrer Kinder zu finanzieren.
Ich finde prinzipiell eine private Rentenversicherung schon nicht verkehrt, aber leider ist es meist nicht machbar, den ich würde die Prioritäten so ansetzen.
1. Lebensunterhalt und sonstige laufende Kosten decken
2. Lebensunterhalt sichern (Privathaftpflicht, Hausratversicherung, ggf. Rechtschutzversicherung, ...)
3. Ausbildung und Vorsorge für eigene Kinder sichern
4. kurz- und mittelfristig verfügbare Kapitalrücklagen bilden (z.B Tagesgeldkonto, Bausparvertrag, mittelfristie Aktiensparpläne, ...)
5. sich ein paar persönliche Wünsche erfüllen
6. Erwerbsunfähigkeit und ggf. Berufsunsunfähigkeit absichern
7. eigenen Ruhestand absichern
Die meisten Leute haben mit den Punkten 1-5 genug zu tun, so dass für Punkt 6 und 7 einfach keine Mittel bereitsstehen. Das ist eher das Problem.
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Die meisten Leute haben mit den Punkten 1-5 genug zu tun, so dass für Punkt 6 und 7 einfach keine Mittel bereitsstehen. Das ist eher das Problem.
Was aber auch oft an Menge und Groesse von Punkt 5 liegt
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