Vielleicht sollte der TE sich mal zu den bisher geäußerten Fragen / noch zu klärenden Rahmenbedingungen äußern...
...oder fühlt er sich zu peinlich berührt? 
MTT:)
Nachbarin giesst exzessiv - Handhabe?
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Ach was, peinlich berührt nicht, habe herzlich gelacht bei manchen Antworten hier.
Zitatdie is doch schon 50, ausserdem kann sie auch nackt gießen
n,
:top: Gehört in den Thread "Kreative Antworten". Das würde ich eher der Damen-WG im 2. Stock empfehlen, die sind noch deutlich "frischer". Zur Sache:
Die Fläche ist geschätzte 5 mal 12 Meter, mit ungefähr 12 Rosenbüschen und noch allerlei anderem Gedöns. Einen Kubikmeter kann man da locker jeden Tag draufkippen, der furztrockende Boden gurgelt das alles weg, da ja noch zwei Birken und einige andere Laubbäume, z.T. über 20 Meter hoch (reichen bis in unseren 4. Stock), da stehen.Mir war das anfangs auch egal, aber nachdem sie eben seit März jeden Tag mit ihrem Schlauch da steht nervt mich das schon ein bisschen. Dazu kommt noch: wir sind als WG eingezogen. Meine Mitbewohnerin und ich sind aber kaum da, da wir beide arbeiten und studieren. Dennoch wurden wir gleich zu Beginn zum Nachbargespräch einbestellt (richtig, "einbestellt", mit förmlich geschriebenem Post-It an der Tür
). Die gießende Dame und eine weitere ältere Witwe wollten uns sprechen.Es ging gar nicht darum, uns kennen zu lernen, sondern nur die selbst aufgestellten Regeln im Haus klar zu machen. Wir haben beide tapfer bis zum Ende gelächelt, haben keine Widerworte geleistet, uns höflich bedankt und sind still von dannen gezogen.
Seit einiger Zeit scheint den beiden langweilig zu sein, denn sie durchwühlen den Müll, dass auch ja keine Papier- oder Plastikabfälle im Restmüll landen. Angeblich würden wir auch die Wohnungstür immer zuknallen, was nicht ohne Ironie ist, weil a) wir tagsüber, wenn es angeblich passiert, gar nicht da sind b) insgesamt 10 Parteien im Haus wohnen und c) die Dame meinte, sie "erschrecke sich immer so in ihrer Wohnung, wenn drei Stockwerke weiter oben die Tür" knalle. Ich hätte auch gerne mit 60 noch so ein tolles Gehör.
Uns war das bislang völlig egal, weil aus unserer Sicht die Vorwürfe haltlos sind (wir sind tagsüber eben nie da). Das läuft bei mir in der Kategorie "Unter der Wahrnehmungsschwelle". Dennoch grüßen wir beide Damen weiterhin freundlich im Treppenhaus, halten die Haustür auf wenn sie zeitgleich rein oder raus wollen. Letzte Woche habe ich der einen (die ohne Schlauch
) sogar noch die schwere Einkaufstasche bis vor die Wohnungstür getragen.Seitdem sie aber diese Woche einen Brief an die Hausverwaltung geschrieben haben, es würde von unserem Balkon tropfen ( :confused: ) brauche ich eben ein bisschen Munition, falls die Hausverwaltung solche Spielchen mitmacht. Und da gehört eben exzessive Wasserentnahme aus dem Hofwasserhahn dazu.
Und weil wir schon dabei sind noch eine weitere Frage: die Haustür, also der Zugang von der Straße zum Haus, wird von den beiden nach 20 Uhr immer abgeschlossen und nicht einfach zugeklappt. D.h.: will man von innen raus, muss man aufschließen. Ich halte das für bedenklich, da in Notfällen die Tür blockiert ist. Die Haustür ist der einzige Zugang und damit Flucht- und Rettungsweg. Im Haus wohnen mehrere ältere Herrschaften, z.T. Herz- und Kreislaufproblemen (das Geschnaufe beim Treppensteigen höre ich morgens bis in die Küche). Mir könnte es egal sein, wenn einer mal dringend einen Notarzt braucht (mein Herz ist noch frisch). Allerdings täte es mir um die Nachbarn leid, die dann nicht schnell genug medizinische Hilfe kriegen.
Ist das rechtens, die Haustür nach 20 Uhr abzuschließen?PS: Übrigens hat der Vormieter damals keine schlüssige Begründung geliefert, warum er bereits nach 14 Monaten wieder auszieht. Jetzt wissen wir warum.
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Tür der Tür-Sache: kann man die Tür von aussen (von der Straße aus) im "zugeklappten" Zustand nach innen ins Haus öffnen - sprich MUSS sie abgeschlossen werden um dies zu verhindern?
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Um was geht es denn nun wirklich?
Um das Gießen der Rosen, oder um Nachbarschaftszickereien?Sind ja nun immerhin 10 Parteien auf die sich der Wasserverbrauch aufteilt. Und ich glaube irgendwie nicht ganz daran, dass sie 1 cbm pro Tag per Schlauch da ausbringt.
Errinnert mich daran, wie ich mal eine Hauswasseranlage zur freien Verfügung gestellt habe. Natürlich betrieben durch den "Flurstrom". Einzig war deutlich das Verbot ausgesprochen, nicht die Fahrzeuge mit dem Wasser zu waschen, da Ärger nicht für den Wäscher sondern Hauseigentümer vorprogrammiert.
Natürlich stieg im nächsten Jahr das "Flurlicht" an, bei 6 Parteien ca. 8€ pro Nase. Dafür gab es aber auch im Sommer keine braune, sondern grüne Rasenfläche von nunan vorm Haus. Dafür aber Ärger über 8€. Als ich dann noch 6 Verlängerungskabel für jeden der 6 auf wunsch 2er zur Verfügung stellen sollte, damit die Hauswassseranlage jeweils aus dem Schuppen des Zapfenen mit Strom versorgt werden könne, hat es mir gereicht.
Vielleicht solltest du der Hausverwaltung vorschlagen, falls es die Grundflächenzahl des Grundstückes überhaupt zulässt, die noch letze nicht versiegelte Fläche ebenfalls zu versiegeln.
Von der grünen Rasenfläche vorm Haus hatten damals alle Anwohner was, jedoch nur einer wirklich die Arbeit. Warum entstehen viele dieser Probleme eigentlich immer erst nach einem Mieterwechsel?
Siemensanier
PS: das mit dem Tür verschließen ist dann ein Problem, wenn es der einzige Fluchtweg ist. Dumm nur, dass selbst die Kripo es empfiehlt die Haustür nach einer bestimmten Uhrzeit eben nicht nur ins Schloss fallen zulassen, sondern zu verschließen. Darum hängt man am sinnigsten ein Glaskasten mit Ersatzschlüssel von innen neben die Tür. An die Story mit dem Notarzt glaube ich weniger, da spätestens wenn es vor der Tür jault und blau blinkt, eh alle an Ihrem Fenster hängen. Und warum wird der Schlüssel im Glaskasten eigentlich immer als Ersatz für den eigenen verlorenen angesehen? Besonders dumm, wenn man bei Auszug diesen mit abgeben will, und dieser deutlich aber nicht für jeden sofort erkennbar, als Notfallschlüssel markiert ist :p
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Glaskasten neben der Tür ist keine Alternative, da im Erdgeschoss eine Zahnarztpraxis mit regem Publikumsverkehr ist.
Es geht primär um den Wasserverbrauch.
Wer rechnen möchte: normaler Wasseranschluss, Gartenschlauch ca. 30 Meter lang, sie gießt ca. 45 Minuten, wenn sie die versiegelte Fläche abspritzt gern auch noch länger (vorgestern hat sie sogar dem in den Ritzen wachsenden Unkraut Wasser gespendet ). -
Gewöhn dich ans abschließen. Steht in der Hausordnung etwas darüber? Falls ja, und es keine Vorkehrung gibt die Tür im Notfall von innen zu öffnen, so ist der für die Hausordnung verantwortliche durchaus auch Haftungstechnisch mit im Boot, falls es zu einem Ereignis kommt. Aber dies nur am Rande.
Wielange wohnen die beiden "Damen" im Haus. Angenommen, sie haben schon zig Jahre immer ihre Miete pünktlich bezahlt, und kümmern sich auch ansonsten um "Recht und Ordnung" im Haus, dann würde es mich nicht sehr wundern, wenn du der Hausverwaltung das mit dem Wasser vorträgst als Antwort bekommst:" Das ist schon in Ordnung, wir haben Sie damit beauftragt." Genau dies würdest du als relativer "Neuling" nämlich von mir zu hören bekommen. Die besten Mieter sind die Langjährigen die auch immer brav Ihre Miete pünktlich bezahlen oder bezahlt haben. Und ob eine WG eine solch langjährige Mietbeziehung anstrebt steht ja dann noch in den Sternen.
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hallo,
ich habe gerade etwas über ein wundermittel gelesen, damit brauchen pflanzen kaum noch wasser:
"round up ultra".
einfach auf die pflanzen geben - die werden dadurch unheimlich genügsam.
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ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von jabrokoss
hallo,ich habe gerade etwas über ein wundermittel gelesen, damit brauchen pflanzen kaum noch wasser:
"round up ultra".
einfach auf die pflanzen geben - die werden dadurch unheimlich genügsam.
:top:
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Zitat
Original geschrieben von jabrokoss
"round up ultra".- die werden dadurch unheimlich genügsam.
Und was dann mit der "Alten" machen, die wird dadurch bestimmt nicht genügsamer? Oder auch gleich mitbehandeln?
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