Inbev kauft Anheuser-Busch für 52 Milliarden Dollar

  • Zitat

    Nach zähem Ringen hat der amerikanische Brauereigigant Anheuser-Busch der Übernahme durch den belgisch-brasilianischen Konkurrenten Inbev zugestimmt. Durch die Übernahme entsteht der größte Brauereikonzern der Welt. Er soll den Namen Anheuser-Busch Inbev tragen und von Inbev-Chef Carlos Brito geführt werden. Im Vorstand sollen auch zwei Anheuser-Manager sitzen.


    Quelle


    Echt mal ne interessante Info, zudem sich ja noch andere Konzerne um AB "beworben" hatten.

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  • Na super, irgendwann gibt es dann nur noch multinationale Superkonzerne......

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  • Alle Marken bleiben weiterhin bestehen ... Hat also keine wirklichen Auswirkungen.


    Wer es nicht weiß - Becks z.B. gehört ebenfalls zu InBev

  • Der Kaufpreis ist aber schon recht verblüffend. Natürlich fehlt es mir da am nötigen Wissen, aber wenn ich mir überlege, was teilweise bei anderen Übernahmen "nur" an Geld fließt (Chryster kostete Daimler damals z.B. "nur" 37 Milliarden Dollar), dann hätte ich aus dem Bauch heraus gedacht, dass einiges davon sicherlich einiges mehr Wert war als eine Brauerei. So kann man sich irren... :D

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Meines Wissens nach sind the Themeparks und alles was zu dem Buschimperium gehört in dem Preis inkludiert. Dennoch ist es ein stolzes Sümmchen :)

  • Sicher, aber man schau sich den Markt mal an. Da wird konsolidiert, und der Preis scheint wohl auch nicht zu hoch zu sein. Man ist neuer Marktführer, das wird sich schon auszahlen :).



    Au revoir...

    "A day without laughter is a day wasted." - Charlie Chaplin


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  • Zitat

    Original geschrieben von BigBlue007
    was teilweise bei anderen Übernahmen "nur" an Geld fließt ...



    Fließt denn in vielen Fällen auch nur 1 Cent an Geld ;). Ist doch zu einer neuen Mode geworden "Zusammschlüsse" mit riesigen Summen zu beziffern. Am Ende jedoch nur irgendwelche Verschiebungen in Bilanzen oder virtuellen Depotwerten.


    Denke da gerade an den Fall, wo ein bayrisches Familienunternehmen mal eben 10Mrd €uro für den Wettbewerber bietet. Ja, ne ist klar. Unsere Finanzspezies führen mal wieder ein riesen Schauspiel auf. Und es ist ja SO schön einfach die ungeliebten Gewerkschaften zu verarschen, Stichwort "feindliche Übernahme"

  • Noch bieten sie nichts ;). Sie reden.


    Conti ist zwar aktuell 10,8 Mrd. wert, aber ob der Preis (oder mehr) bezahlt wird steht noch nicht fest. Abgesehen davon - so what? Sowohl Inbev als auch Conti ist das Geld wert. Und wenn wie im Fall Conti 2 Banken Kredite vergeben um den Kauf zu stemmen. Wo ist das Problem?



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  • Zwar etwas OT. Das Problem wird dann zu einem, wenn das Spiel nach dem Prinzip läuft: "Ich kaufe mich selber bei mir frei". Und die Banken sind dann vielleicht nur ein temporärer Part von einer fiktiven Sekunde, während des Deals.

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