Hallo zusammen,
nachem in einem anderen Forum folgende Frage nur zu Vandalismus führte, versuche ich es mal im TT und bitte um eure Vernunft
Ich versuche nun seit Wochen, von einem Vodafone zuHause-Paket auf einen Genion-Tarif von o2 zu wechseln, wobei ich sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummer portieren will. Mit der Festnetznummer hat das auch hervorragend innerhalb von 6 Tagen (!) geklappt.
Anders die Mobilnummer. Mir wurde soeben der dritte Portierungsauftrag abgelehnt. Begründung: Ich hätte meine Kündigung bei Vodafone zurückgezogen.
Meine Anrufe bei Vodafone ergeben dann stets dasselbe: "Kollege/Kollegin [Name] hat Ihre Kündigung am [Datum] aus dem System genommen und einen Wechsel auf CallYa veranlasst" Ungefragt, versteht sich, ich habe einem solchen "Wechsel" nie zugestimmt, schon gar nicht drei mal!
Auf meine (mittlerweile lautstarke) Beschwerde hin wird dann stets versprochen, die Kündigung sei "in drei Tagen spätestens wieder eingepflegt". Das wird sie auch - der "Kollege", der sie daraufhin rückgängig macht, ist stets ein neuer... Die Portierung scheitert und das Spiel beginnt von vorn.
Nun stellt sich für mich die Frage: Was tun? Ist das Vorgehen von Vodafone (ein Wechsel auf eine andere Vertragsart und damit Unwirksammachen der Kündigung) rechtens? Falls nein - wie ist dagegen vorzugehen? Besteht ein "Rechtsanspruch" auf Rufnummernmitnahme?
Eine Anmerkung noch: Dies soll bitte keine Voda-vs.-o2-Diskussion werden. Ich habe gute Gründe für meinen Wechsel und möchte noch anmerken: Während Vodafone mich hier mal wieder - wie gewohnt - nach allen Regeln der Kunst verar****, leistet o2, soweit eben möglich, hervorragenden Support