Oft lohnt auch eine Kreditkarte, dort ist meistens eine solche dabei. Gilt dann allerdings nur wenn auch mit der KK bezahlt wird. Ist aber oft günstiger, gerade wenn man mehrmals im Jahr verreist.
Und immer daran denken, die meisten Versicherer räumen einen Zeitraum des Abschlusses von max. 2 Wochen nachdem du die Buchungsbestätigung erhalten hast. Danach kann man keine Rücktrittsvers. mehr abschließen.
MfG
HT
Und vorallem ganz genau die Versicherungsbedingungen durchlesen. Die Versicherung greift nur, wenn einem ein Arzt "nicht reisefähig" bescheinigt. Und da dieser Fall recht selten eintritt, kosten Rücktritsversicherungen auch nichts. Kaum Risiko=kaum Prämie.
ZitatOriginal geschrieben von fahrsfahrwerkaus
... Und da dieser Fall recht selten eintritt, kosten Rücktritsversicherungen auch nichts. Kaum Risiko=kaum Prämie.
Das sehe ich anders ... für zwei Personen haben meine Eltern gerade 94,- € (incl. Reiseabbruchvers.) gezahlt. Dieser Preis war vergleichbar mit anderen Anbietern.
Und die Mär von "kaum Prämie" dürfte daher wohl der Feder eines Vervsicherungsvertreters entstammen, der 60-jährigen noch Lebensversicherungen mit einer Laufzeit von 80 Jahren aufschwatzt ... 
Die lohnen sich natürlich ... nur für wen ist hier die Frage.
Gruß aus Wedau
Ich hatte da so Prämien von 3-15 Euro pro Reise in Erinnerung. Aber vielleicht gibts da auch Versicherungen, die mehr Fälle als bloße "nicht Reisefähigkeit" versichern.
Für Die Kohle hätten Deine Eltern ja schon den Jahresbeitrag für eine gescheite Kreditkarte inkl. Reiserücktrittsversicherung, Krankenversicherung, Kofferversicherung etc dringehabt.
ZitatOriginal geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Und vorallem ganz genau die Versicherungsbedingungen durchlesen.
Ich bin ja sowieso bekannt dafür, daß ich eine Versicherungsallergie habe.
Aber wenn man man die Bedingungen gelesen hat, was die Leistungsumstände, Selbstbeteiligung und Rückzahlungsrate angeht, brauche ICH ganz sicher keine RR Versicherung.
Noch zumal die unverschämten Rücktrittspauschalen der Pauschalanbieter sowieso auf dem Prüfstand sind.
Mein Argument ist dann eben, nicht pauschal zu reisen, sondern eben ein Full-Flex-Ticket (oder zumindest eines, welches man für 100 Euro Gebühr umbuchen kann) zu kaufen und die Standard-Hotelrate zu bezahlen. Sehr ratsam für Leute, die im Berufsleben eingebunden sind und sich die Urlaubssituation in der Abteilung schlagartig verschieben kann.
ZitatOriginal geschrieben von Bobby79
Was meint ihr?
Wenn Du meinst eine zu brauchen, schließe eine Versicherung ab. Wenn beide Teile zeitnah gebucht werden, schließe einfach eine über die Gesamtsumme ab.
Vielleicht brauchst Du aber für einen Teil überhaupt keine, weil überhaupt keine Stornogebühren anfallen. Die meisten Teile, die ich so buche, kann ich bis 24 Stunden vor dem Anreisetag kostenlos stornieren. Für die letzten so ca. 36 Stunden trage ich das Risiko selbst.
Da darf man aber nicht über die "pauschalen" Halsabschneider buchen, die schon direkt nach der Buchungsbestätigung horrende Storno- oder Umbuchungsgebühren kassieren "wollen". Das steht aber augenblicklich vollkommen zu Recht zur Disposition.
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